Spindlers Weltreise

January - May 2023
  • Andreas Spindler
  • KattiS
Auf unser Weltreise möchten wir Teile von Brasilien, Argentinien, Chile, Neuseeland, Australien, Japan und Südkorea bereisen. Dabei werden wir neben schönen Landschaften, auch Cafés, vegetarische und glutenfreie Restaurants erkunden. Auf gehts 🛫. Read more
  • Andreas Spindler
  • KattiS

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  • South Korea South Korea
  • Japan Japan
  • New Zealand New Zealand
  • Australia Australia
  • Chile Chile
  • Uruguay Uruguay
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Categories
Around the world, Backpacking, Camper, Couple, Culture, Hiking, Nature, Photography, Self discovery, Wilderness
  • 70.1kkilometers traveled
Means of transport
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  • Car963kilometers
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  • Motorboat185kilometers
  • Hiking104kilometers
  • Ferry58kilometers
  • Walking48kilometers
  • Bicycle-kilometers
  • Motorbike-kilometers
  • Tuk Tuk-kilometers
  • Camper-kilometers
  • Caravan-kilometers
  • 4x4-kilometers
  • Swimming-kilometers
  • Paddling/Rowing-kilometers
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  • Kaikoura - Kleiner Spaziergang am Strand

    April 5, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Die Fahrt nach Kaikoura über die "Inland Road" war ereignisloser als erwartet. Die Straße ist sehr gewunden und uneben. Ein guter Vorgeschmack auf die Bootstour morgen. 😉
    Zu sehen gibt es, außer rechts und links Berge, und dem ein oder anderen Fluss, nicht viel. Kucken kann man eh nicht, weil man sich auf die Straße konzentrieren muss.

    Wir kommen gegen 15:30 in Kaikoura an, und bekommen noch einen Stellplatz auf dem Freedom Campground in der Stadt. Das ist im Grunde ein öffentlicher Parkplatz, wo man zwischen 17:30 und 08:30 kostenlos mit "self contained camper"auf den markierten Flächen stehen darf.

    Wir entsorgen unseren Müll und laufen, bevor es um 18:15 dunkel wird, noch etwas am Strand entlang. Es ist hauptsächlich Kiesstrand, ziemlich anstrengend zu laufen, aber in der Abenddämmerung ganz schön.
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  • Dolphin Encounter

    April 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Um 8:15 sind wir an der "Encounter Kaikoura" home base. Wir bekommen zwei rote Badges und müssen noch ein paar Minuten warten, bis wir mit dem Schnorchel-Equipment ausgestattet werden.

    Wir bekommen Flossen, Schnorchel, Brille und einen dreiteiligen dicken Neopren. Alles anprobieren, dann geht es schon in voller Montur in einen Raum für das Briefing. In einem 10-minütigen Video wird einem alles mögliche erklärt: Wie man die Neoprenmütze anzieht, wie man vom Boot ins Wasser und wie zurück kommt und wie man am besten mit den Delfinen interagieren kann.
    Es wird auch mehrfach betont, dass es sich um wilde, untrainierte Define handelt, die ihren eigenen Kopf haben. Wir sind quasi Gäste in ihrem zu Hause, und wenn sie nicht mit einem interagieren wollen, dann ist das so, und man muss das akzeptieren. Fanden wir sehr gut, dass das so betont wurde.

    Das ganze Prozedere läuft reibungslos ab. Immer ist jemand da, der/die Informationen gibt was als nächstes passiert.

    Nach dem Briefing noch 5min Bus fahren zum Hafen. Wir sind in drei Gruppen eingeteilt. Wir sind in der Gruppe, die auf ein kleinen Katamaran darf.
    Kurz nachdem alle an Bord sind, wird schon angekündigt, dass die Delfine sehr nah und heute besonders aktiv sind. Es geht alles super schnell. Es gibt eine Sicherheitseinweisung und dann machen wir uns schon bereit, um ins Wasser zu gehen.

    Das Wasser ist kalt! Der erste Moment, wenn das Wasser in den Neo läuft, nimmt einem den Atem. Aber mit langem 5mm Neoprenanzug, plus Neoprenjacke, plus Neoprenmütze ist das gut auszuhalten.

    Es dauert auch nicht lange, bis die ersten Delfine um einen herumschwimmen. Das ist vielleicht beeindruckend! Jeder fängt an lustige Geräusche durch den Schnorchel zu machen. Uns wurde gesagt, dass wir damit die Aufmerksamkeit auf uns ziehen können. Wir müssen uns ja schließlich interessant machen. Also, nicht über die komischen Geräusche wundern. Das ist Andreas, der sich interessant machen will. 😂

    Nach einer Weile wird der Seegang spürbar stärker und Andreas wird es leicht duselig. Das ständige Ausschau halten, sich im Kreis drehen, gepaart mit dem Seegang ist eine ziemliche Reizüberflutung. Eine kleine Pause auf dem Boot, und mal die enge Mütze ausziehen, hilft. Der eine Guide hat die Idee, ich soll, wenn ich nochmal in's Wasser gehe, einfach die Neoprenmütze weglassen. Na das war vielleicht eine blöde Idee. Das Meer hat ganze 15°C! 😣 Schonmal den Kopf im Winter unter kaltes Wasser gehalten? Insofern bleibt der Kopf die meiste Zeit über Wasser.

    Als nächstes sind wir weiter raus gefahren, ohne nochmal in's Wasser zu gehen. Wir haben dafür Zeit und Möglichkeiten bekommen Fotos von den Delfinen machen zu können. Die "Dusky" Delfine sind bekannt für ihre akrobatischen Einlagen. Und auch wir sehen eine Gruppe, in der ständig ein bis zwei Delfine aus dem Wasser springen und Saltos oder Pirouetten drehen. Das ist leider mit dem Teleobjektiv und dem Seegang richtig schwer zu fotografieren, weil es so schnell und an einer beliebigen Stelle passiert. Bis man die Kamera angesetzt hat, ist es schon vorbei.

    Gegen 11:00 sind wir dann wieder im Hafen. Andreas ist ganz glücklich darüber. Meer ist toll. Ein Boot auf dem Meer mit Seegang ist ist eher 🤢. Katti ging es zum Glück besser. 🙏

    Zurück in der Basis können wir duschen gehen. Yeeh! Warme Dusche! 👍♥️

    Und zum Abschluss genehmigen wir uns im angrenzenden Café einen kleinen Mittagssnack und einen guten Kaffee.

    Die $220 (125€) pro Person haben sich wirklich gelohnt. Das war total eindrucksvoll und vor allem sehr sehr schön, so nah an frei lebende Delfine kommen zu können. Es ist zudem schön, dass immer wieder betont wurde, dass wir die Gäste in ihrem Lebensraum sind, und wir das als Privileg, und nicht als Recht ansehen sollen.
    Eine wirklich eindrucksvolle Erfahrung!
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  • 23. Nacht Kaikoura South Bay

    April 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Wasserwechsel, tanken, und wir fahren gleich zu unserem heutigen Freedom Campground an der "South Bay". Der ist übrigens NICHT in "CamperMate" drin, sondern nur in "Rankers NZ".

    Das Wetter wird zunehmend schlechter, insofern haben wir auch kein schlechtes Gewissen, dass wir den Rest vom Nachmittag im Camper bleiben, lesen, Fotos sortieren und gelegentlich dösen.

    Am nächsten Morgen beim Frühstück entdeckt unser Camper-Nachbar eine Gruppe Delfine vor unserem Strand und gibt uns Bescheid. Von ihm bekommt Katti auch ein Fernglas geliehen, während Andreas mit seiner großen Kamera Fotos macht. Super nett!
    Es ist eine sehr große Gruppe Dusky Delfine, die die ganze Zeit von rechts nach links schwimmen und dabei aus dem Wasser springen.
    Wir machen die Hecktür des Campers auf, und genießen das Schauspiel während wir frühstücken.
    Sonst sieht man Delfine nur in irgendwelchen Aquarien. Hier hat man sie frei lebend vor der Tür. Einfach nur atemberaubend und wunderschön anzuschauen.
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  • Kaikoura Peninsula Walkway

    April 7, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Es regnet nicht mehr! Wuhuu! Wir fahren rüber zum "South Bay Recreation Reserve" (wo wir gestern Wasser gewechselt haben), und starten den Rundwege "Peninsula Walkway". Der führt auf dem Kliff an der Küste entlang zum "Point Kean Viewpoint" und, vorbei an der Robben-Kolonie, am Meer entlang zurück.

    Das ist ein netter Rundweg mit schönen Aussichten auf das Meer und das Kliff. Es ist gerade Ebbe, deshalb sieht man noch etwas mehr von den zerklüfteten Felsen.

    Als wir von Point Kean zur Robben-Kolonie laufen, wird Andreas aus dem Gebüsch heraus von einem Löwen angebrüllt. Gut, es war kein Löwe, sondern eine Robbe, die es sich im Gebüsch direkt neben dem Weg gemütlich gemacht hat. Wahrscheinlich hat sie sich genauso erschreckt wie Andreas. Wir haben nun ziemlich Respekt davor, an dem Gebüsch vorbei zu laufen. Aber einen anderen Weg gibt es nicht. Also, leise und schnell mit einem maximalen Bogen vorbei.
    Wir warnen eine Gruppe Asiaten mit kleinen Kindern. Die trauen sich gar nicht vorbei, und wollen lieber durch das abgesperrte Vogelschutzgebiet gehen. Andreas pfeift sie aber zurück, und zum Glück hören sie auch auf ihn. In der Zwischenzeit beschließt die Robbe aber auch, dass es zu laut und zu stressig wird und robbt sich zurück in Richtung Meer.

    Die restlichen Robben halten sich an die Absperrung und haben sich auf den Felsen verteilt und sonnen sich. Ein paar Fotos und Videos später laufen wir dann weiter am Meer entlang.

    Irgendwann geht es nicht mehr weiter. Wir müssen doch die lange Treppe wieder hoch auf's Kliff nehmen, um zurück zu kommen.

    GPS hat Andreas natürlich vergessen 🤦‍♂️
    Alles in allem waren wir, inkl. ausgiebig Seehunde und Vögel kucken, etwas über 2h unterwegs. Ein sehr schöner Weg! Nach Regen teilweise etwas matschig.
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  • Wer hätte es gedacht. Der beste Crayfish Imbiss in der Gegend.
    Eine ordentliche Portion

    Kaikōura bedeutet "Flusskrebs Essen"

    April 7, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

    So heißt es zumindest auf newzealand.com unter dem Eintrag für Kaikoura: "In the Māori language 'kai' means food, 'kōura' means crayfish."
    Okay, also müssen wir wohl mal Flusskrebs probieren. So ein Flusskrebs schaut aus, und ist im Verhältnis sicher genauso teuer, wie Hummer. Nur eben mit dem Unterschied, dass der, im Gegensatz zum Hummer, in Süßwasser Flüssen lebt, und hier an der Ostküste nicht in schicken Restaurants gegessen wird, sondern in einem Imbiss.

    Wir suchen also einen gut bewerteten Imbiss in der Gegend um Kaikoura und finden "Nims Bin". Eine Art Container, ein paar Kilometer nördlich von Kaikoura, direkt am Highway 1.

    Als wir ankommen ist gerade eine chinesische Reisegruppe zu Gange. Es ist ziemlich laut und wir müssen die Bestellung fast über den Tresen schreien.
    Wir bestellen einen kleinen Crayfish Tail (Schwanzstück), Fish'n'Chips für Andreas und Muscheln für Katti. Was das kostet verraten wir lieber nicht. War teuer.

    Die Portionen sind durchaus groß. Wow!
    Der Crayfish mit Knoblauchbutter ist okay. Es ist jetzt keine geschmackliche Offenbarung, wie z.B. das Eis vom "Rapa Nui" in Buenos Aires. Wir haben es versucht und können zumindest mitreden.

    Dafür war das Portion Fish'n'Chips wirklich gut. Sogar besser als die bei "Eriks" in Queenstown. Und die gedünsteten Muscheln waren auf alle Fälle sehr viel größer, als die bei uns üblichen Jakobsmuscheln. Geschmacklich auch okay, aber wir bevorzugen doch beide die etwas kleineren Jakobsmuscheln.

    Das klingt gerade etwas enttäuschend, aber es war wirklich gut. Das kleine Quäntchen "besser", um den Preis zu rechtfertigen fehlt leider. Trotzdem eine tolle Erfahrung, UND wir sparen uns das Abendessen 😄
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  • 24. Nacht nochmal an der South Bay

    April 8, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

    Nach dem Crayfish-Essen haben wir überlegt, was wir die die letzten beide Tage noch machen. Ob schon nach Christchurch, ob irgendwo auf dem Weg nochmal anhalten und Recherche, was es unterwegs noch geben könnte.

    Wir beschließen, die Nacht nochmal auf dem gleichen Freedom Campground zu verbringen wie die letzte. Da war es schon ganz schön. Morgen fahren wir dann schon nach Christchurch. Zwischen Kaikoura und Christchurch gibt es offensichtlich nichts, was man unbedingt sehen müsste. Wir suchen uns einen Campground in der Nähe von Christchurch raus, wo wir die nächsten zwei Nächte verbringen wollen.

    Wir sparen uns heute auch das Abendessen. Die Portion Fish von vorhin war ordentlich und hält an.

    *Zeitsprung zum nächsten Tag*
    Heute morgen gibt es (noch?) keine Delfine zu sehen.
    Okay, Katti hat doch noch Define entdeckt, allerdings sehr viel weiter draußen als gestern.
    Ansonsten ist nichts spannendes passiert. Nach dem Frühstück packen wir zusammen und machen uns auf den Weg nach Christchurch.
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  • 25. Nacht in der Nähe von Christchurch

    April 8, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Die Fahrt von Kaikoura nach Christchurch ist uninteressant. Es ist Osterwochenende und uns ist aufgefallen, dass ganz viele Menschen den Highway 1 nach Norden fahren. Wir haben aber nicht rausgefunden, ob irgendwas besonderes los ist.

    In Christchurch gehen wir nochmal in die glutenfrei Bäckerei im Süden, und kaufen noch Kleinigkeiten für die letzten beiden Tage ein. Dann fahren wir zu "Coes Ford", ein ziemlich großer Freedom Campground südwestlich von Christchurch. In Christchurch kann man zwar außerhalb des Stadtzentrums auch freedom camping betreiben (siehe hier: https://ccc.govt.nz/rec-and-sport/camping), aber wir wollten nicht irgendwo am Straßenrand, oder öffentlichen Parkplatz stehen.

    Wir kommen also gegen 16:00 an und machen Kaffee. Dazu gibt es einen glutenfreien Muffin von tgf (totally gluten free).
    Beim ersten Einkauf im tgf zu Beginn der Reise und auch bei dem von heute sind wir begeistert. Alles immer frisch und super lecker. Es gibt von fast allen Produkten im Geschäft eine kleine Tester-Box. Katti liest auf deren Website, dass es die Bäckerei auch schon seit 2006 gibt und damit zu den ersten GF-Bäckereien in Neuseeland gehört.

    Heute und morgen werden entspannt, ohne Programm. Mal tatsächlich Urlaub machen und nichts tun. Am Montag fliegen wir nach Cairns (Australien), wo Katti schon ein Programm hat 😄. Insofern ist vorher etwas "Füße hochlegen" auch nicht schlecht.
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  • Ostersonntag - Kino

    April 9, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

    Das Wetter ist heute unbeständig. Viel Wind und Regen-Sonne-Mix. Wir gehen in's Kino. Das "Academy Gold Cinema" im südlichen "Industriegebiet" von Christchurch hat uns sofort gefallen.

    Bevor wir ins Kino gehen, wollen wir noch einen Kaffee trinken. Das "Hello Sunday Café" gegenüber vom Kino hat super gute Bewertungen, ist aber leider komplett voll. Sollte man vorher reservieren.
    Die Alternative in Laufweite ist das "Cat Nap Café", ein Katzen-Café. Eintritt zu den Katzen kostet $15. Katti hätte das gern gemacht, leider sind aber schon alle Termine bis 14:00 ausgebucht. Die Kätzchen haben einen ganz schön vollen Terminkalender. Wir setzen uns daher "nur" in den Kaffeebereich. Der Kaffee ist wirklich gut, auch ohne Katze.

    Film startet um 13:30. Wir schauen uns "The Portable Door" mit Christoph Waltz an. Kino kostet $19 (11,20€) pro Person.

    Film ist okay. Nicht unbedingt Material, wofür man unbedingt in's Kino gehen sollte, aber ganz unterhaltsam.

    Wir können uns beide nicht so wirklich durchringen noch wohin zu fahren. Irgendwie ist bei uns die Luft raus. Wir suchen uns einen Campground für die Nacht raus, und machen uns auf den Weg. Immerhin müssen wir auch noch packen.
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  • Die Suche nach Waschpulver

    April 9, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

    Wir haben auf unserer "Liquid Laundromats" Karte noch $5 drauf. Das wollen wir natürlich aufbrauchen indem wir in einer Filiale, an einem der Automaten, Waschmittel kaufen.

    Leider gestaltet sich das unerwartet schwierig. Die Filiale in der Nähe des Kinos (Colombo Str in Christchurch) hat kein Waschmittel mehr. Ist ausverkauft. Und, die nächsten beiden Filialen, in Prebbelton und Lincoln haben erst keine Waschmittelautomaten. Na super!
    Lag beides zum Glück auf dem Weg zum letzten Campground für die letzte Nacht.

    Morgen dann der letzte Versuch in Hornby, auf dem Weg zum Flughafen. Falls wir auch dort kein Glück haben, bleibt uns nichts anderes übrig, als nochmal nach Neuseeland zu kommen. 😄

    Falls jemand am morgigen Montag, 10. April 2023 gegen 12:00 seinen Camper bei Wendekreisen abholt, oder vor 15:00 am Flughafen Christchurch landet, und Interesse an der Karte hat, einfach kurz schreiben 😉
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