• An ni
Currently traveling
Mar 2018 – Sep 2025

Miami to New Orleans, 03-2018

An open-ended adventure by An Read more
  • Last seen 💤
    Today

    Knülle - aber zufrieden! The End.

    March 21, 2018 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

    Mittwoch, 21.03.2018

    Frühlingsanfang in Leipzig bei 0 Grad.
    Beste Voraussetzungen also, um den Abflugtag mit einem mehr als chilligem Frühstück auf der Veranda im Cabana Inn bei 25 Grad zu beginnen:

    4 Kaffe, 2 selbstgemachte Waffel mit fett Ahornsirup, Toast, Erdnussbutter und dem Philipp-Poisel-Mix aus der Bose-Box.

    Danach haben wir uns noch von einigen abgetragenen Klamotten getrennt, sind gegen 11 Uhr ausgecheckt, haben die letzten Postkarten com Southernmostpoint aus Key West abgeschickt und sind gen Miami International Airport abgedüst - vor uns lagen die letzten 200 Meilen mit dem Musti.

    Die Fahrt hat uns auch alles abverlangt - wir waren nämlich beide knülle vom Extremsonning vom Vortag! Haben uns mit fahren abgewechselt.

    Stress hatten wir sowieso nicht, da wir uns bereits Online eingecheckt hatten. Auto in Ruhe zurückgeben und in die Abflughalle. Wir haben die 5000 km übrigens geschafft - Wow!

    Auf dem Flughafen gab es für jeden noch ein McFlurry (Oreo und M&Ms) und ansonsten nicht viel.

    Der letzte Lacher unserer Reise dann im Flieger beim Einsteigen:
    Beim Einstieg in den Flieger gen MUC - wir waren wie immer die letzten - mussten wir durch die 1. Klasse. Dort servierte die Stewardess den älteren Herrschaften drei Getränke im Glas: Wasser, Saft und Sekt. Beim warten im Gang neben dem älteren Paar folgender Gesprächsverlauf:

    Stewardess: „Was möchten Sie trinken?“
    Ich: „Also ich würden den (Sekt) hier nehmen!“
    Die Herrschaften lächelten, Lehmi und ich kicherten und wir hatten den Begrüßungssekt aufs Haus für Umme!

    Zu guter Letzt muss ich an der Stelle noch meine tripwolf-App äußerst hervorheben! Die 20 € in die Vollversion mit Offline-Mappen und Tourempfehlungen waren die bisher sinnvollste Investition in irgend’ne App überhaupt! Both thumps up!!! Sie hat uns nie im Stich gelassen und so manches Tourhighlight parat gehabt!

    Schüssi!
    Read more

  • ABC-Tag (Abmatten, Baden und Cocktaisl

    March 20, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Dienstag, 20.03.2018

    Dass früh manchmal der Hahn kräht im beschaulichen Leuna oder Profen, ist ja für uns Dorfkinder nix ungewöhnliches. Dass aber gleich mehrere Hähne karibiknah den Tag früh ab Sonnenaufgang bei wolkenfreiem Himmel und 26 Grad einkrähen, war doch schon wieder zu witzig, weil zu schön. Die Vögel werden hier vergöttert und dürfen sogar unseren Frühstücksraum entlang flanieren...

    Wir haben hervorragend geschlafen - Lehmi jedoch in ‘ner Kuhle in der Koje - und uns schon früh mit ‘ner Schicht Sonnencreme eingedeckt.

    Haben das Wetter genossen, den Strand am Golf von Mexiko eingelegen, dort die Bose angeschmissen, uns in der Schlange am Southernmostpoint angestellt, Ernest Hemingways Haus links liegen gelassen, waren bei Mile 0 (dem Beginn und Ende des Highway 1), haben Souvenirs und Schuhe (in der Kino-Manufaktur) geshoppt und es uns einfach gut gehen lassen. Gemittagt haben wir Cocktails (Anja: 4 Daiquiris mit Doppelshots) und als Nachtisch jeder 2 Budweiser, XXL-Schrimps und Thunfischsteak mit Gurkensalat und Wasabisauce und uns natürlich im Willie T‘s verewigt: auf ‘nem Dollarschein am Zapfhahn.

    Danach Sonnenuntergang schauen (angeblich der schönste der ganzen USA), nochmal Pool, duschen, noch ein Bud im Magaritaville, um anschließend in den Tiefschlaf zu fallen (Anja) oder den knutschenden Nachbarn am Pool zuzuschauen (Lehmi)

    Ein Tag zum dahinschmelzen also!
    Nachti!
    Read more

  • Our last run to Key West, FL

    March 19, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

    Montag, 19.03.2018

    Auf zum letzten richtigen Trip zum „Southernmost Point“ der Vereinigten Staaten nach Key West.

    Diese Nacht sind wir erst sehr spät - gegen 1.30 Uhr eingeschlafen - sicher wegen der einen Zeitzone, welche wir durchfahren sind. In New Orleans wär es erst 0.30 Uhr gewesen. In der Nacht hat es sonder gewittert, dass Anja selbst mit Ohrenstöpseln munter wurde. 6 Uhr vibrierte dann noch Lehmis Diensthandy sturm. What a night...

    9.30 Uhr hat sich Lehmi als erste aufgehievt, Anja gegen 10 Uhr. 10.55 Uhr ausgecheckt und 11.08 Ur bemerkt, dass die Zahnspange noch im Days Inn lag. Also nochmal zurück und alles noch so im Bad vorgefunden, wo es lag.

    Jetzt sind wir auf der Interstate 75 gen Süden unterwegs - vor uns liegen nochmal knapp 700 km bis Key West. Gerade haben wir noch auf dem Standstreifen angehalten und das Dach zugemacht - der Himmel sah nicht gut aus und die 19 Grad aktuell versprechen auch keinen Sonnenschein. Aber immerhin noch besser als 15 cm Schnee und - 10 Grad ;-)

    Nochmal durch die everglades
    Nachm fahrertausch ein Bier genascht,
    Halb 8 noch 27 grad
    Total chillig im Sonnenuntergang in Key West angelommen

    Jetzt ist es 12.24 Uhr!
    Bis dann!
    Read more

  • Kilometerschrubberinski 2.0

    March 18, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

    Sonntag, 18.03.2018

    772 Kilometer. Das ist etwa die Strecke von Leipzig bis ins schöne Luzern. Da ist man in den USA zwar immer noch im Inland, dafür kann man aber von sich behaupten, dass man an einem Tag in 4 Bundesstaaten war: Louisiana, Mississippi, Alabama und Florida. Wir sind die Interstate 10 so weit bis Osten geschrubbt, bis die Interstate 75 gekreuzt hat, die uns nach Süden führt.

    Und da wir ein unschlagbar gutes Team sind, haben wir uns mit fahren abgewechselt und haben zu den Backys und Wolle Petry unlimited Spurhopping hingelegt - hier gibt es ja kein Rechtsfahrgebot wie bei uns. Also alles auskosten und rechts überholen, um dann wieder links einzuschnibbeln!

    Zwischendurch kreuzten wir wieder eine andere Zeitzone irgendwo am Anfang in Florida.

    21.45 Uhr haben wir dann in Salt Lake gehalten und sind im Days Inn eingecheckt. Sehr sauber und alles prima!

    Das Bud um 22.15 Uhr hatten wir uns mehr als verdient!
    Read more

  • Äntscha und Änkie from Germain in FABC

    March 18, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

    Sonntag, 18.3.2018

    Für gewöhnlich sind wir ja jeden Morgen früh munter und früh los. Heute waren wir auch früh munter, aber auch früh immer noch müde. Haben uns also bis 9.15 Uhr im Bett gewälzt - Anpfiff beim Gottesdienst in der Franklin Avenue Baptist Church, zu dem uns Ruthie aus der Desire Oyster Bar eingeladen hatte, war ja auch erst um 10.30 Uhr. Also haben wir früh schön gechillt, uns wundgelegen und Nachrichten geschaut - Schlagzeile: „In 5 Embryoeinfrierdings sind Fehler passiert und alle Embryos gestorben“ und nicht mehr nutzbar“. Irgendwann gab es dann den traditionellen dünnen Motel-Café, wir haben unsere Sachen schnell in den Koffer geknallt und sind ausgecheckt.

    An der Kirche angekommen, haben wir uns erstmal im Hintergrund des Eingangs aufgehalten und dienLage gecheckt. Wir waren die einzigen Weißen unter unzählig vielen Kirchengängern. Aber alle haben uns schon vor der Kirche mit einem freundlichen „Good Morning“ gegrüßt. Wow.

    Dann also los und rein, 10.24 Uhr.
    Wir waren wirklich aufgeregt, weil wir nicht wussten, was uns erwartet. In der Eingangshalle mussten wir einen Zettel ausfüllen, weil wir Besucher waren. Darauf schrieben wir unsere Namen, wo wir her sind und wer uns eingeladen hatte. Lehmi fragte noch, ob wir Fotos machen dürfen und an welche Ecke wir uns setzen sollen.

    Die Kirche war ganz anders, als das, was wir uns vorgestellt hatten. Riesig, mega modern und irgendwie waren die Sitzreihen wie in einem Theater angeordnet. Vorn gab es ein Rednerpult und dahinter saß der Kirchenchor, welcher ausschließlich aus Jugendlichen bestand.

    Der Beginn war der Hammer. Die ganze Kirche hat zum Lied „Oh Lord we give you the pray“ getanzt, geklatscht und gesungen. Dann wurden wir vom Pastor himself, Fred Luter, übers Mikrofon „Äntscha und Änkie from Germain, God bless you“ begrüßt, mussten aufstehen und ließen uns beklatschen und feiern. Danach wurde daraufhin noch ein Lied angestimmt „Welcome to Franklin Avenue“ und man schüttelte sich und den Leuten vor, neben und hinter sich die Hände. Coole Sache, selbst das kleine 10jährige Mädchen 2 Reihen vor uns drehte sich um, lächelte und gab uns die Hand. Anschließend wurde wieder gesungen und Pastor Fred predigte aus dem Matthew-Evangelium über Salz und Lichter.

    Nach gut 1,5 Stunden war der Gottesdienst beendet und wir sind mit vielen guten Vibes von New Orleans aufgebrochen zum nächsten Waffle House (Hashbrown-Bowl bei Lehmi und Butter-Schinken-Käse Toas mit Grits bei Anja), um gut gestärkt Richtung Pensacola die Interstate 10 nach Osten von Louisiana durch Mississippi, Alabama bis Florida zurückzufahren.

    Unterwegs Stop am Mc Donalds, um zwei Kaffe und ein Mc Flurri zu ordern. Hat ewig gedauert. Bis wir die beiden Kaffes hatten, war das Eis schon zerschmolzen - die kennen hier anscheinend kein Fast Food.

    Unser Hotel für die Keys haben wir auch schon gebucht. Lassen es dort nochmal richtig krachen und Schlafen in Key West - dort, wo sich auch Ernest Hemmingway immer schon besoffen hat ;-)

    PS: Baptisten sind übrigens und die Kirche hat 7.000 Mitglieder!
    Read more

  • Lafayette und Garden District

    March 17, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    Samstag, 17.03.2018

    Es konnte nur besser werden nach der ersten Tour durchs French Quarter über die Geister dieser Stadt... Mit einem schönen Motel-Kaffee im Bauch und der Sonne im Gesicht haben wir uns 10 am im Garden District an der Ecke am Starbucks getroffen. Dort begrüßte uns Sam, unser Tourguide. Sam hatte ‘ne Stimme wie Joe Cocker, sah aber aus wie Jack Sparrow himself. Crazy Typ!!! Unsere Gruppe war diesmal nicht ganz so groß wie am Tag zuvor und auch etwas reifer als die ganzen kichernden und schreienden Uniabsolventinnen am Tag zuvor, dazu wieder buntgemischt mit Iren im St Patricks Day-Look und Mexikanern, Chinesen und uns halt.

    Sam führt uns durch den Garden District und zeigte uns die Häuser von John Goodman, Sandra Bullock (Haus im Alpinen-Stil), Nicholas Cage, einer bekannten Football-Familie und erzählte vieles über die Architektur und die Entstehung des Viertels.

    Zum Abschluss unserer zweistündigen Tour hat er uns noch über den - seiner Meinung nach - zweitschönsten Friedhof von New Orleans geführt:
    den Lafayette Friedhof.

    New Orleans liebt seine Friedhöfe. Möglicherweise hat das damit zu tun, dass man hier am Mississippi eine etwas andere Einstellung zum Tod hat. Vielleicht aber auch damit, dass man auf den Friedhöfen herum wandern kann wie in kleinen Städten. Im sumpfigen New Orleans mussten die Toten früher nämlich über der Erde bestattet werden. Und weil die reichen Einwohner der Stadt Wert auf ein angemessenes Grab ihrer Verstorbenen legten, stehen auf den Friedhöfen Grabmale, die wie Grabvillen aussehen - und das in den unterschiedlichsten Baustilen. So im Stil der Gotik oder des Neoklassizismusgotisch. Eines der meist besuchten Gräber der US-Südstaaten ist ein ganz einfach. Man findet es auf dem St.Louis Cementery - es beherbergt die sterblichen Überreste der Voody-Priesterin Laveau. Nur zur letzten Ruhestätte von Elvis in Memphis pilgern noch mehr Menschen. Aber der war ja auch ein King.

    Sam redete übrigens so klar und deutlich, dass wir beinahe alles verstanden hatten, was er sagte!
    Wow. Und nett war er obendrein. Dem schicken wir ‘ne Postkarte, wenn wir wieder in Deutschland sind! Wenn er uns noch verraten hätte, warum er uns im Pirstenkostüm herumführt, wär es vielleicht auch ein kleines DHL-Päckchen mit Goodies aus Good Old Leipzsch geworden.

    By the way: Eyecatcher in unserer Gruppe war diesmal das irische Pärchen, wo dem Mann die Handtasche besser gefiel (oder gefallen musste) als der Frau... Madame in der bunten Blumen-Bluse, Pumps und kariertem Hut ließ nämlich lieber Tragen... wir haben uns köstlich amüsiert!
    Read more

  • Gestern

    March 17, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Führung verschobene auf 16 Uhr
    Viele Bräute viel gequattee
    Nix verstanden
    3 Cocktails
    Antiquariatladen
    St Patricks da
    Natchez gelauscht

    Sehr schönes Inn
    Gefunden

    Davor Hotel sehr schön, aber auch der teuer
    Wir haben es krachen gelassen
    Vallet Parking
    Mitten im French Quarter

    Schön gegessen bei ruthie
    Sie hat uns zum Gottesdienst eingeladen

    Mark Twain Eddie Briest
    Sandra bullock
    Goodman
    Benjamin Button
    Read more

  • Ruthie, St Patricks Day und Cocktails

    March 16, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Freitag, 16.03.2018

    Haben wir gut geschlafen in unserem Tanzsaal? Ja - haben wir definitiv. Fertig machen, Koffer packen, auschecken (Auto durften wir stehen lassen) und rein ins Getümmel!

    Zuerst sind wir Frühstücken ins Desire Oyster Bar auf der Bourbonstreet:
    Anke einen Po-Boy (steht für Poor Boy, ein traditionelles Sandwich) und Anja ein schönes Eiweißomelett mit Pilzen, Tomate und Käse. Dazu das übliche: Toast, Butter und Obst. Highlight des Frühstücks war jedoch keineswegs die Kost, sondern Ruthie. Ruthie, Afroamarikanerin, etwa Mitte/Ende 50 war unsere Bedienung. Sie war nicht nur richtig auf Zack, sondern sich super nett. Als wir sie fragten, wo wir sonntags mal zu einem Gottesdienst in die Kirche können, um einen echten Gospelchor zu hören, hat sie uns just für diesen Sonntag, 18.03.2018 um 10.30 am in ihre Kirche, die Franklin Avenue Baptist Church, eingeladen. Waren stolz wie Bolle.

    Nach dem Frühstück rumschlendern, Fotos machen und shoppen. Als die Natchez am Mississippi anlegte und die Dame auf der Orgel des obersten Decks in die Tasten haute, standen wir mit offenem Mund und lauschten den Klängen. Dieser riesige Schaufelraddampfer hat uns echt fasziniert!

    Danach gab es die ersten beiden Cocktails zum Mittag (Hurricane und Voodoo Doll).

    Anschließend um 16 Uhr zur Geistertour, über die ich eigentlich kein Wort verlieren möchte, weil die einfach schlecht war. Das lag sowohl an der riesengroßen Gruppe, sowie an der Führerin und ihrer Stimme als auch den unzählig betrunkenen Gruppen an Jungesellinnenabschieden. Wir haben uns am dritten Geisterhaus ausgeklinkt und sind wieder unserer Lieblingsbeschäftigung nachgegangen: Einkaufen, rumschlendern und Cocktails trinken. Zu allem Überfluss ist auch noch St Patricks Day gewesen, sodass einfach überall bunte, meist grün gekleidete, Leute die Straßen säumten und an jeder Ecke Party war.

    Abends sind wir dann in unser neues Motel, das Days Inm am Expressway. Die Fahrt zum Motel war lang, aber wir kamen an. Im Brückenwirrwarr von New Orleans - und das ist wirklich Wirrwarr bei 5 Autobahnen und Straßen übereinander - hatten wir die richtige Abfahrt verpasst und sind daher gemütlich durchs Jewerbejebiet am Katrina-Kanal im Cabrio ins Motel geschunkelt.

    Nachti :-)
    Read more

  • Am Puls der Stadt - Hotelengpass

    March 15, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Donnerstag, 15.03.2018

    Die unzähligen Arme und Straßen über das Flussdelta des Mississippi führten uns am Donnerstag rein nach New Orleans, die Stadt des Jazz und der Sünde.

    Wir sind direkt ins French Quarter abgebogen, haben das Auto abgestellt und sind alle Hotels abgelaufen. Im Provincial in der Royal Street checkten wir für eine Nacht ein. Mit dem Hotel haben wir einmal richtig auf die Kacke gehauen - das war nämlich mehr als sehr schön :-) Es war traumhaft. Traumhaft auch das Vallett-Parking und unsere Königinnen-Betten!!! Traumhaft auch der Preis, aber wer schaut im Urlaub schon auf’s Geld ;-)

    Wir hatten Glück, dass wir überhaupt noch eine Unterkunft im pulsierenden French Quarter erhascht haben - es steht nämlich der St. Patricks Day an und im French Quarter wimmelt es nur so von Touris.

    Wir haben uns einfach treiben lassen, Cocktails getrunken, bei einem Film-Dreh der ABC zugeschaut und sind die Bourbon Street entlang gelaufen - incredible.

    In der ersten Bar gab es einen Humpen Strawberry Daiquiri und einen Humpen Margarita und dazu hatten wir Appetit und bestellten was mit Fisch. Das war auch sehr lecker, nur sah es nicht unbedingt so aus. Es war braun, halbflüssig und erinnerte ein wenig an die Delikatessen aus dem Dschungelcamp.

    In einem Fudge-Shop haben wir uns mit Süßigkeiten eingedeckt. Als Anke mich Klaus hinter der Kasse rief, hakte der Kassierer ein und fragte, ob wir russisch oder deutsch sprechen. Ich habe ihm dann das Wort Schmetterling gelernt und er hat sich sehr gefreut. By the way sagte er, Klaus erinnert ihn an eine Zeichentrickfigur, die sich in einen Goldfisch verwandelt. Der Fantasie in New Orleans - übrigens erstbetont - sind einfach keine Grenzen gesetzt.

    Um die Ecke beim Barkeeper zu 2 Pino Grigio die gleiche Frage, wo wir her sind.

    Er: Ahhh, Germany - cool!
    Wir: Und wo bist Du her?
    Er: LA.
    Wir: Was verschlägt Dich von LA nach New Orleans? Eine Frau?
    Er: No - definitly not a girl, definitly not!

    Hübsch war er jedenfalls.

    Schlafen jetzt in unserem Tanzsaal.
    Read more

  • Einen Kaffee auf Horst

    March 15, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Donnerstag, 15.03.2018

    Auf der Interstate 10 weiter Richtung Westen im letzten Zipfel von Florida hatten wir extremen Kaffeedurst. Der Stopp am Starbucks war ein Muss - die amerikanischen Kaffee in den Motels und Frühstücksketten sind doch sehr dünn...

    Dieser Stopp wäre keinen Footprint wert, wenn ich nicht tränenüberströmt und mit Brennen in den Augen (da mir vor lauter Lachen die Sonnencreme in die Augen gelaufen ist) den Laden verlassen hätte.

    Gewöhnlich muss man im Starbucks ja seinen Namen angeben, der dann ausgerufen wird, wenn das Getränk fertig ist... haben wir auch gemacht: äitsch - ooooh - aaaar - esssss - tiiii, also HORST.

    Plan 1: richtig buchstabieren erledigt
    Plan 2: weit weg setzen von der Ausgabe
    Plan 3: wenn der Name des Getränks gerufen wird, nicht reagieren...
    Plan 4: der Boy hinter der Theke muss unseren Namen rufen... Heraus kam Horst!!!

    Wir konnten nicht mehr!!!!!!!!
    Read more

  • Pino Grigio und Waffle all in

    March 15, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Donnerstag, 15.03.2018

    Wir sind ja echt pflegeleicht, was das Essen angeht. Ist es mal nicht der Pancake mit Banane und Schokosoße im Puschkin, Baked Beans von Tom oder das Rührei beim Wendl, geht auch immer ein Schluck Wein auf nüchternen Magen. Ob in Marienbad, Kolberg oder eben in Pensacola.

    Und da wir keine halbleeren Flaschen mit rumkutschieren, gab es 9 am für jeden einen Schluck Pino Grigio auf den erholsamen Schlaf und den anstehenden Trip nach New Orleans!

    Gegen 11 Uhr sind wir ausgecheckt und gleich im Waffle House eingekehrt.

    Dort gab es Waffle all in mit gerösteten Pecannüssen, fett Butter, 3 Litern Ahornsirup dazu Osaft, Rührei mit Tomate und Buttertoastbrot (hier geht nix ohne Butter, das wird Oma Regina zu Hause freuen - sie sagt nämlich immer, Butter ist gesund) und Grits (Maispolenta). Wir waren kulinarisch hervorragend gerüstet für unseren anstehenden Bundesstaatentrip durch Florida, Alabama, Mississippi und Louisiana!

    Übrigens erkannte man wieder, dass wir Deutsche sind - Heidi, die Kellnerin im Waffle House, hat nämlich ‘ne Schwester in Deutschland, die einen deutschen Piloten geheiratet hat und der hat den gleichen Slang wie wir ;-)
    Read more

  • Motelsuche in Pensacola

    March 14, 2018 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

    Mittwoch, 14.03.2018

    Zum Schluss unseres heutigen Tripps erreichten wir Pensacola. Pensacola ist eine Stadt und der County Seat des Escambia County im US-Bundesstaat Florida mit 53.779 Einwohnern. Sie ist die größte Siedlung der gleichnamigen Metropolregion Pensacola, hat aber nicht wirklich was zu bieten außer ein paar Motels, die wir alle anfuhren, die aber auch alle no vacancy versprachen.
    Beim siebenten Motel hatte es dann geklappt und wir hatten ein Zimmer im Qualitiy Inn. Nicht reudig, Hotelcharakter, 2 Queensize-Betten für uns 2 Queens und ein sauberes Bad. Sollte für eine Übernachtung reichen

    By the way:
    Die Dame an der Rezeption hielt uns schon für 2 Kanadierinnen, so akzentfrei ist unser Englisch mittlerweile ;-)

    Morgen erreichen wir lt Plan New Orleans!

    Nachti
    Read more

  • Spring Break und 2 Shots in Seaside

    March 14, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Mittwoch, 14.03.2018

    Lehmi hatte mir schon viel von Seaside erzählt.
    Hier wurde The Truman Show gedreht, die Stadt entstand am Reißbrett und es gibt weder Autos noch viele Menschen hier, der Strand ist sehr breit, sehr sauber und einfach schön.

    Mit diesen Vorstellungen hat sie mich bei bestem Cabriowetter zu Klängen von Matze Reim, Jürgen Drews und der Münchner Freiheit gen Seaside chauffiert.

    Seaside empfing mich bei schönen 18 Grad Celsius und einem wolkenfreien Himmel mit Tausenden von Autos, Zehntausenden Menschen und Fahrrädern.

    Lehmi war zwar schon mal hier, aber damals war nicht Spring Break!

    Die Straßen gesäumt von Futtertrucks, die „Original German Pretzels“ anprießen, amerikanischen Fahrrädern, die nicht angeschlossen waren, und über all Teenies in knappen Bikinis und Badeshorts bei 18 Grad und Wind. Die sind anscheinend hart im nehmen hier oder waren tüchtig betrunken.

    Wir haben uns dann an die nächste Strandbar gestürzt und eine Strawberry-Margarita mit 2 Shots (Lehmi) und einen Strawberry-Daiquiri ohne Shots (Anja) auf der wunderschönen Strandterasse getrunken.

    Dann sind wir die Stadt abgelaufen, haben den älteren Seasidern beim Boule zugeschaut, an Häuser geklopft, um herauszufinden ob die Fassade aus Holz oder Plaste ist und das Post Office gefunden.

    Gegen 17 Uhr sind wir weiter nach Pensacola, unserem heutigen Tripmarker, aufgebrochen.

    Man sieht uns an der einen Gesichtshälfte an, dass es für uns heute mit dem Auto nur nach Westen ging. Die rechte ist zur linken Gesichtshälfte nämlich ganz schön blass ;-)
    Read more

  • Please make a fox for us

    March 14, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Mittwoch, 14.03.2018

    Es war wieder soweit - wir haben es verdödelt, dass wir durch eine Zeitzone gefahren sind.

    14 Uhr (Anja)
    15 Uhr (Mustang)
    15 Uhr (Anke)

    Subway in Springfield zeigte uns dann glücklicherweise an, dass es 2 pm war und sich das iPhone selbst umgestellt hatte. Das mit dem Zeitzonengate kennen wir ja noch vom Hoover-Dam mit Arizona - Utah - Kalifornien. Da hatten wir garnicht mehr durchgeblickt.

    Das schöne Wetter - aber immer noch nur 18 Grad - auf dem Weg nach Pensacola veranlasste auch einige Springfielder dazu, ihre Boliden auszuführen. So auch Bob mit seinem tiefröhrenden Chevrolet.

    Wir haben kurz überlegt, ob wir ihn ansprechen und bitten: „Please make a fox for us!“

    Wir waren uns aber nicht ganz sicher, ob das die orthografisch richtige Übersetzung für Fuchs machen ist. Im umgangssprachlichen Englisch sind wir noch nicht so sicher...
    Read more

  • "May they rust in peace"

    March 14, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

    Mittwoch, 14.03.2018

    Auf dem Weg vom Wakulla Springs State Park Richtung Panama City sind wir an einem Auto-Friedhof vorbeigekommen.

    Uns als Horrorfilm-Fans zieht sowas ja immer magisch an.

    Staunen, Fotos machen und weiter gehts!
    Read more

  • Manatees, Gators und Renate

    March 14, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

    Mittwoch, 14.03.2018

    Unser Motel in Tallahassee war echt reudig, aber ein reudiges Motel auf einem Roadtrip ist immer ein Muss.

    Soweit haben wir aber gut - weil beide in Joggern und Pulli über Nacht angezogen - geschlafen und sind gegen 10 Uhr ausgecheckt. Diesmal Breakfast to Go bei Dunkin Donuts um die Ecke und einen großen Schluck Pino Grigio als Kaffeeersatz. Da wir die Tage zuvor doch etwas dünn angezogen waren, haben wir uns diesmal etwas dicker angezogen - es waren nämlich nur 54 F, was etwa 12 Grad Celsius entspricht. Wir waren also bestens prepared für unsere Tour in den Edward Ball Wakulla Springs State Park in der Nähe von Tallahassee.

    Der Edward Ball Wakulla Springs State Park beherbergt eine der weltweit größten und tiefsten Süßwasser-Quellen; die Wakulla Springs. Diese Quellen bilden auch den Ursprung des Wakulla Rivers der durch ein mit Zypressen bewachsenes Sumpfgebiet verläuft. Die Wakulla Springs waren auch Drehort für diverse Film-Klassiker wie „Tarzan“ mit Johnny Weissmüller, „Airport ’77“ und dem Gruselstreifen „Der Schrecken vom Amazonas“ (Original: „Creature from the Black Lagoon“) aus dem Jahr 1953. Das war zwar alles weit vor unserer Zeit, aber wenn einer von uns mal bei „Wer wird Millionär“ sitzt, ist sowas gut zu wissen!

    Auf dem Wakulla River, der 3 Meilen pro Stunde fließt, haben wir mit ca 30 Rentnern eine geführte Bootstour über den Fluss und die Sümpfe gemacht. Wir sahen echte Manatees, also Seekühe, und etliche Krokos. Für die betagten Amerikaner neben uns muss das echt eine Sensation gewesen sein, so wie sie ständig von der einen auf die andere Seite des Bootes gehastet sind, wenn einer schrie „There‘s a gater“. Alle, nur nicht Renate hat es interessiert. Renate haben wir die ältere, abwesend und unfreundlich blickende Dame neben uns genannt, die nie eine Miene verzogen und auch sonst nur böse drein geschaut hat. Uns war das egal - wir wollten Fotos machen und Tiere sehen, da sind wir ihr eben in die Quere gekommen.

    Obendrein, und das war echt verblüffend, haben uns unabhängig voneinander andere Rentner aus Renates Reisegruppe gefragt, wo wir her sind. Und als wir sagten, wir sind aus Leipzig, kannten das sogar 3 Leute. Wow - die waren im scheenen Leipzsch 2017 alle zum Lutherjahr bei uns.

    Highlight der Tour war die Dame neben mir, die mich fragte: „You’r out off school today?“
    Also wie eine Schülerin sehe ich ja nun nicht mehr aus. Und als ich erklärt habe, dass ich 29 bin und wir einen Roadtripp von Miamia nach New Orleans machen, fiel ihre Kinnlade fast ins Wasser. Unfassbar für die Rentner auch, wie wir beiden jungen Deutschen uns 11 Uhr vormittags für diesen State Park interessieren können und überhaupt davon wissen...

    Es war ein rundherum gelungener Vormittag und die Bootstour durch die Sümpfe wirklich sehenswert!

    Renate war dann übrigens die erste, die vom Boot wollte...
    Read more

  • Tallahassee

    March 13, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Dienstag, 13.03.2018

    Irgendwann abends erreichten wir ziemlich knülle und mit etwas Sonnenbrand im Gesicht, Tallahassee, die Hauptstadt des Bundesstaates Florida mit 181.000 Einwohnern.

    Viel gibt es hier nicht zu sehen - es ist eine typische amerikanische Verwaltungs- und Regierungshauptstadt.

    Dafür war unsere Motel 6-Buchung viel aufregender:
    Erst standen wir vorm falschen Zimmer - dann fehlte im richtigen Zimmer die Fernbedienung und nun riecht es hier auch noch nach Gras...

    Hier gilt: Augen zu und durch - schlafen, Zähne putzen und weg hier. Schaffen wir!

    Das letzte mal Motel 6 für die Reise...

    Gute Nacht!
    Read more

  • Ein Bild für Perry

    March 13, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Dienstag, 13.03.2018

    Ein Besuch in Perry war Pflicht. Schon allein wegen Perry ;-)

    Perry hatte schon mehr Einwohner als Cedar Key und Horseshoe Beach zusammen - nämlich 7017!

    Schnell ein Foto vom Ortseingangsschild gemacht, im Subway gehalten und die Aasgeier beim Fressen am Straßenrand beobachtet.

    Da lag irgendwas Totes.

    Anschließend weiter gen Tallahassee, der Hauptstadt des Bundesstaates Florida - Motel suchen!
    Read more

  • Horseshoe Beach und Stelzenhäuser

    March 13, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Dienstag, 13.03.2018

    Horseshoe Beach war nicht wirklich größer als Cedar Key - 169 Einwohner. Zu sehen gab es außer das Post Office und die vielen Häuser auf Stelzen nicht viel.

    Es war weiterhin sonnig, windig und kalt. Deswegen nur schnell Fotos machen und weiter Richtung Perry!Read more

  • Horseshoe Crabs in Cedar Key

    March 13, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

    Dienstag, 13.03.2018

    Das schönste an einem Roadtrip ist ja, dass man nie weiß, wo es einen am Tag hinverschlägt und was man alles so entdecken wird.

    Cedar Key war definitiv eine tolle Entdeckung auf dem Weg von New Port Richey nach Tallahassee.

    Muckelige kleine Stadt mit 702 Einwohnern, in der die Horseshoecrabs (Pfeilschwanzkrebse) ihre Eier legen.

    Das Wetter war sehr sonnig aber trotzdem sehr windig und kalt bei 61 F.

    Hier haben wir einen schönen Kaffee getrubken, Eis gegessen, uns im Souvenirladen ins W-Lan eingeloggt, um Oma Sigrid in Profen per WhatsApp-Videoanruf zum Geburtstag zu gratulieren und um tolle Fotos zu machen.

    Weiter nach Horseshoe Beach - die haben’s hier aber auch mit den Horseshoes ;-)
    Read more

  • Kilometerschrubberrinski

    March 13, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 9 °C

    Dienstag, 13.03.2018

    Heute haben wir lange geschlafen - bis 8 Uhr.

    Der Motorradfahrer mit seiner Harley, der um 6.15 Uhr voll laut vor unserem Motel losgeknattert ist, konnte uns mal ;-)

    Der blaue Himmel, der Morgenkaffee, der Philipp-Poisel-Mix alles war perfekt. Es war nur sehr frisch ;-)

    Sind gegen 9.30 Uhr ausgeheckt und aufgebrochen gen Frühstück zum nächsten Dennys.

    Heute erwartete uns nicht viel, außer Kilometer schrubben.

    Ein kleiner Anfall von Dödeilgkeit direkt an der Tankstelle nach dem Frühstück.

    In den USA ist es so, dass man in der Tankstelle für die Tanksäule vor dem Tanken bezahlen muss. Das habe ich ja auch gemacht, nur leider haben wir nicht an der Tanksäule gestanden, für die ich 30 $ bezahlt hatte. Aber alles halb so schlimm - die Tanksäule, für sie wir bezahlt hatten, war glücklicherweise noch frei. Also sind wir an diese rangefahren. Doch dort Fauxpas Nummer 2: Lehmchen setzt den Diesalzapfhahn an. Konnte sie noch rechtzeitig aufmerksam machen, bitte Benzin zu tanken ;-)

    Glück gehabt :-)
    Read more

  • Einen Wein auf den schönen Tag

    March 12, 2018 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

    Montag, 12.03.2018

    Wir haben ein schönes Motel gefunden, trinken noch einen Wein auf unseren schönen Trip heute und begooglen Dali!

    Haben 237 km geschafft.

    Gute Nacht aus dem Rodeway Inn New Port Richey!Read more

  • Zwischenstop am Indian Rocks Beach

    March 12, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Montag, 12.03.2018

    Wäre es nicht so windig gewesen, hätten wir uns in die Fluten am Indian Rocks Beach gestürzt.

    Trotzdem schön gewesen im Fastsonnenuntergang..

  • Galacidalacidesoxiribunucleicacid

    March 12, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Montag, 12.03.2018

    Galacidalacidesoxiribunucleicacid ist keine wahllose Aneinanderreihung von Konsonanten nach 8 Wein.

    Nein, es ist Kunst.

    Wir waren heute nämlich im Dalí-Museum in St. Petersburg - und nein, wir haben uns nicht verfahren und es gab auch keine Zwiebeltürme um uns rum!

    Über Dalí und seine surrealistischen Werke habe ich schon viel zu Abi-Zeiten am guten alten GSG in Zeitz gehört und gelesen. Es fasziniert mich, in seinen Bilder die Logik links liegen zu lassen und einfach was reinzuinterpretieren.

    Lehmchen kannte den Künstler zwar nicht, aber sie googlet voll geflasht nach Fliegen, seiner Amme, Gala (seiner Muse) und fand die Ausstellung wirklich schön. Sie wusste aber auch nicht, was sie erwartet.

    Highlight übrigens:

    Wir sind zum Studentenrabatt von 17 statt 24 $ reingekommen.
    Read more

  • Bunter als die Villa Kunterbunt

    March 12, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

    Montag, 12.03.2018

    Ein Eis ist Pflicht - mindestens!
    Diesmal im Joey‘s Eats & Sweets!

    Eigentlich hat uns ja nur die Fassade des Hauses so fasziniert, so quietschbunt mitten am Bradenton Beach am Golf von Mexiko auf dem Weg nach St. Petersburg.

    Ich ein Eis, Lehmchen einen Espresso und weiter gehts!
    Read more