Neuseeland 2017

September - November 2017
A 67-day adventure by MacGyver Read more
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  • Day 50

    Ohakune

    November 12, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 7 °C

    12.11.2017 sind noch in Ohakune. Im winter ist hier sicher mehr los. Allerdings ist der Tongariro Track weltbekannt und wir haben uns versucht. Allerding sind wir vom Südzipfel her aufgestiegen da das Wetter am Nordhang bei -4°C lag. Wir haben es bis 1100m geschafft, eisigkalt, danach waren wir "breit". Nichts mehr gewöhnt. Allerdings insgesamt 4 h steiler Auf und Abstieg. Trotz der Kälte und eisigem Wind kamen uns Wanderer in kurzen Hosen und Turnschuhen entgegen. Es geht also auch ohne Jack Wolfskin und Deuter.Read more

  • Day 51

    Lake Taupo

    November 13, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    13.11.2017 Sind am Lake Taupo angekommen. Dieser See stellt wahrscheinlich den Lagio de Garda in den Schatten. Kristallklares Wasser und eine Kulisse wie auf Postkarten. Haben Picknick am See gemacht und danach die dampfenden Mondkrater besucht. Anschliessend noch den Wasserfall, einen Flate White, Nahrungsmittel bunkern und ab auf den Campingplatz. Super Quartier, Riesenpool, 37 Grad, mit Poolbar und Riesenbidschirm auf der gerade Harry Potter lief. Haben uns hier im Wasser die müden Knochen weichgekocht. Morgen geht es nach Roturua der Maori Touristenhochburg von Neuseeland. Wollen aber ausserhalb campen um dem Rummel ein bisschen zu entgehen. Es ist zwar immer noch Vorsaison, aber Die Touristenbusse sind scheinbar immer voll.Read more

  • Day 52

    Rotorua

    November 14, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    14.11.2017 Blue Lake in Rotorua, der Maori Touristenhochburg. Man merkt das langsam die Saison losgeht. Möchte nicht wissen was hier im Dezember abgeht. Unser Campingplatz hat sich langsam gefüllt. Waren unterwegs noch am Lady Knox Geysir. Hier ist eine heiße Quelle dies sich im Laufe der Zeit kegelförmig ausgebildet hat (oder ist es doch künstlich gebaut?). Jedenfalls warten gefühlte 250 Leute auf das Spektakel. Der Moderator wirft einen Würfel Seifenpulver in den Krater und nach ca. 10 Minuten schießt eine Riesen Wasserfontäne in den Himmel. 5 Minuten Später ist der Spuk vorbei und alle gehen von dannen.
    Interessanter war das Thermal Valley. Ein ca. 4km langer Wanderweg entlang eines ca. 50° C warmen Sees, der in einen Bachmündet und überall blubbert und Fontänen sprüht. Dieses Tal ist ziemlich jung und erst 1886 nach einem Vulkanausbruch entstanden. Am Enden mündet alles in einen See und wir werden mit einem Bus (Baujahr ca.1950) wieder nach oben transportiert. Morgen geht es wieder an die Ostküste mal sehen ob wir einige Delphine zu sehen bekommen.
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  • Day 55

    Waihi Beach

    November 17, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    15.11.2017 Fahren von Rotorua nach Waihi Beach. Unterwegs Stop bei Te Puke, Kiwi 360. Wird in jedem Reiseführer beschrieben und sollte auch uns einen Besuch wert sein. Die Überdimensionale Kiwi am Straßenrand ist nicht zu übersehen, doch am Eingang wird uns mitgeteilt, das die Firma umgezogen ist. Wir bekommen eine Adresse und begeben uns auf die Such, soll nicht weit weg sein. Aber finde mal am Highway ein Schild von ca. 4x A4 in Ackerfarbenen graubraun, wie die Umgebung. Haben es schließlich gefunden und einen kurzen Besuch abgestattet. Ist eigentlich nicht der Rede wert, außer das man mal aus der Nähe 45 Jahre alte Kiwistöcke in voller Blüte zu Gesicht bekommt. Sonst da Übliche, Kiwibonbons, Kiwiplüsch und Kiwit-Shirts.
    Fahren weiter und besuchen eine Honigfabrik, welche den berühmten neuseeländischen Manuka Honig verarbeitet, 250g !! für 177,00$ ca. 102,95 €. Ja, der Preis stimmt. Wir haben uns diesen Honig am nächsten Tag direkt beim Imker besorgt 250g für 20$. Zwar nicht ganz sortenrein, aber Geld schmeckt bekanntlich nicht.
    Danach Weiterfahrt nach Waihi Beach zu unserem Campingplatz. Schön gelegen direkt an einem Bach und ca. 200m zum Meer.
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  • Day 55

    Tapu

    November 17, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    16.11.2017 Los geht es immer an der Ostküste nach Norden Richtung Norden, machen kurzen Stop an einem Beach und fahren dann endlose Serpentinen über die Berge. Am Hot Water Beach leihen sich die Menschen Spaten aus um sich bei Ebbe im Sand Löcher zu schaufeln und dann zu sehen wie sich diese mit warmen Wasser unterirdischer Quellen füllen. Das ganze ist eine Schlammschlacht und dauert maximal bis zur nächsten Flut. Dann aht das meer alles wieder glattgemacht und am nächsten Tag beginnt der Spaß von neuem. Wie hieß es doch früher in Alaska beim Goldrausch: „nicht die Goldgräber sind reich geworden, sondern diejenigen die die Spaten verkauft haben.“ In unserem Fall der Restaurantbesitzer am Strand. Einmal ausleihen 5$. 365 mal im Jahr.
    Bi der Weiterfahrt überqueren wir wieder endlose Berge mit endlosen Serpentinen, halten kurz am Imkershop in Form einer Holzhütte und einer Kasse des Vertrauens, nehmen unseren Manuka Honig mit und fahren weiter. Unterwegs noch ein kurzer Stop am Wasserfall und dann endlich wieder die Küste in Sicht. Haben vorher keinen Campingplatz ausgewählt und nehmen den ersten besten der uns ins Auge fällt. Einfach aber sehr gepflegt direkt am Wasser auf einer Wiese mit Blick zum Sonnenuntergang. Der Campingplatzwart erinnert an einen der Hobbits aus der Herr der Ringe. Ich glaube es war der Vater von Beutlin….
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  • Day 55

    Waimauka

    November 17, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

    17.11.2017 Heute früh Frühstuck bei strahlendem Sonnenschein und Blick auf den Firth of Thames. Danach machen wir uns auf den Weg um Auckland hinter uns zu lassen. Auf Empfehlung unseres Campingnachbarn nehmen wir die etwas längere Küstenstraße und genießen den Ausblick. Mit 2 kleinen Zwischenstopps an kleinen Beaches schaffen wir es bis in einen Vorort von Auckland. Dort gilt es Proviant zu fassen und wir testen die Supermarktkette Pack’n Save. Ist so etwas wie Aldi nur größer, also so ähnlich, die Regale sind höher und angeblich sind sie die billigsten. Weis nicht, die Flasche Bier 0,33l kostet ca. 1 Euro, irgendeine Marke. Für ½ Liter legt man schon mal ca. 2,40 Euro hin. Da kann man es sich schon abgewöhnen. Das Bier steht hier meist auch in extra gekühlten Räumen. Na ja, sind dann gut durch Auckland durchgekommen. Hier wohnen übrigens 2/3 der ca. 4 Millionen Einwohner von Neuseeland, Statistisch 17 Einwohner pro km².
    Unser Zeltplatz liegt heute nördlich von Auckland an der Westküste in Waimauku. Hier gibt es einen ca. 40km langen unheimlich breiten dunkelsandigen Strand. An unserem Ende ist eine Basstölpelkolonie zu besichtigen. Man könnte den ganzen Tag zuschauen. Geht nur nicht, da alle Viertelstunde ein Reisebus mit asiatischen Touristen ankommt und die fotografieren nun mal gern.
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  • Day 57

    Algies Bay

    November 19, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

    18.11.2017 Heute morgen aufgewacht und dichte Wolken am himmel. Beschliessen noch einmal zur Vogelkolonie zu gehen um ein paar Fotos zu machen. 9.30 am Aussichtspunkt und gefühlt ganz Peking schon da. Die müssen um 6.00 Uhr aufgestanden sein. Es werden immer mehr und wir gehen, zumal sich der Himmel immer mehr zuzieht. Als wir losfahren wollen hängen sich 3 Kinder mit Ihren Skatboards an unseren Camper und lassen sich mitziehen. Zum Glück bemerke ich es rechtzeitig un fahre mit Ihnen eine Runde um den Parkplatz. Tinchen sieht sich schon wieder als Notarzt und der Ton wird strenger, so das ich anhalte und Tinchen die Kinder „ermahnt“. Wir fahren los und erleben nach 5km unsere erste Polizeikontrolle. Vor uns müssen alle pusten. Komisch, ohne das Mundstück zu wechseln? Bei uns wäre die Hygiene sofort vor Ort. Uns winken Sie durch. Es beginnt zu regnen
    Und wir fahren ohne Stop durch über eine Nebenstraße, die immer enger wird und schliesslich ohne Asphalt ist. Ein Blick auf die Karte sagt aber das wir richtig sind und nach 10km beginnt wieder eine richtige Straße. Wir wollen einen Kaffee trinken gehen und landen in einem Dorf namens Puhio. Hier haben 1860 ca. 50 Auswanderer aus Tschechien eine böhmische Enklave gegründet. Das „Hotel“ wo wir einen Kaffee trinken wollen gleicht einem 100 Jahre alten Pub. Alle frühstücken hier Ham and eggs oder ähnliches undefinierbares in Öl frittiertes Irgendwas oder trinken einfach nur Bier. Steigen ins Auto oder aus Motorrad und fahren weiter. Wir finden keinen trockenen Platz und fahren weiter. Am Straßenrand ein Schild „Honey Cafe“, hier halten wir an und bekommen einen wunderbaren Flat White und einen schwarzen Tee für Tinchen. Das Weiterfahren gestaltet sich als Problem, da wir nur rechts (also auf die andere Straßenseite links) abbiegen können und das am Samstag auf dem SH1. Wir stehen bestimmt 10 Minuten ehe eine Lücke kommt und wir wieder ca. 5km zurück fahren müssen um zu wenden. Schließlich erreichen wir einen Campground der von anderen wärmstens empfohlen wurde. Kein Mensch im Office, nur ein Schild das wir uns einen freien Platz suchen sollen.
    Wir nehmen Nr11 und haben einen der besten. Alle Hütten sind belegt nur noch einige Van Stellplätze frei . Es regnet und wir verkriechen uns in unserem Camper um gemütlich etwas zu essen und lassen den Tag ausklingen. Morgen ist Sonne vorausgesagt.
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  • Day 57

    Tamaterau

    November 19, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

    19.11.2017 Heute morgen 7.30 Uhr Regen. Wir testen zum ersten mal unsere einegbaute Dusche im Campervan. Funktioniert. 9.00 Uhr Tinchen geht abwaschen ind die „offene Küche“. Im Office ist jemand. Wahrscheinlich ein Hobbit. Tinchen fragt ob Sie bezahlen kann, der Hobbit bejaht und sagt 40 Dollar für 2 Personen. Tinchen gibt Ihm 50 und bekommt 20 heraus. Tolle Geschäfte hier in Neuseeland. Wir fahren los weiter Richtung Norden, unser erster Stop ist an einer „Sheepworld“. Hier kann man für 40$ zuschauen wie Schafe geschoren werden. Die geschorenen haben wir am Eingang schon auf der Weide gesehen, so das wir nur kurz der Gift Shop besuchen und dann weiterfahren. Nächste Station ist Waipu, hier haben sich ende des 19. Jh. Schottische Nachfahren niedergelassen. Der ganze Ort ist darauf ausgerichtet. Ein interessantes Museum zeigt die Geschichte und am Neujahrstag finden hier die Highlandgames mit großem Touristenandrang statt. Wir gehen ins Museum und treffen dort einen Nachfahren der damaligen Einwanderer. Stolz Zeigt er uns seine Großeltern, die übrigens wie fast alle anderen Einwanderer mit einem Bild verewigt sind.
    Wir ziehen weiter und biegen ca.40km vor unserem Ziel ab zum Strand und finden auch eine gemütliche ecke zum Picknick. Es ist Ebbe und wir gehen ein Stück am Strand entlang, wo Tinchen Große Muscheln sammelt und überlegt wie sie diese durch den Zoll bringt.
    Wir erreichen Whangarei, eine 50000 Einwohner Stadt und bummeln am Hafen, wo etliche große Katamarane vor Anker liegen. Aus England, Kanada und Frankreich sehen wir Schiffe, die wahrscheinlich mehr kosten als mancher in 10 Jahren verdient. Wir runden das Ganze mit einer Kugel hervorragendem neuseeländischem Eis und einem Besuch im Uhrenmuseum ab. Das Museum ist Spitze. Ein Engländer hat hier ca. 700 verschieden Uhren aller Bauarten zusammengetragen und der Stadt übereignet. Auch viele deutsche Fabrikate sind zu sehen.
    Wir fahren weiter und erreichen gegen 17.30 unseren Campingplatz. Wunderbar direkt am Wasser, allerdings sche… Wetter. Aber die Frau vom Hobbit ist guter Dinge und zeigt uns freundlich alle Einrichtungen.
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  • Day 58

    Tutukaka

    November 20, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 27 °C

    20.11.2017 Wachen auf bei strahlendem Sonnenschein und genießen das Frühstück direkt am Wasser. Kurz am Supermarkt anhalten und Nahrung fassen, vor allem Grünfutter für Tinchen. Ich leiste mir eine Leberpastete, der Schnittkäse der letzten Wochen ist doch nicht das Wahre. Gestern haben wir Brot gekauft, angeblich italienische Backart. Ich kann mir kein Messer vorstellen das Gummi glatt schneidet, jedenfalls das eine 9 Korn Brot, das andere krümelt nach einem Tag so sehr, das sich alle Enten auf dem Campingplatz freuen würden, aber Tinchen scheint es zu schmecken.
    Wir fahren weiter Richtung Tutukaka und besuchen unterwegs die Whangarei Wasserfälle. In Tutukaka angekommen finden wir einen kleinen aber schönen Hafen mit unheimlich vielen Segelbooten. Hier kann man auch schnorcheln, zb. mit Perfect Day Ocean Cruises wo wir uns erklären lassen was dort alles geboten wird. Wir warten erst mal ab und beschließen später doch eine Tagestour zu buchen. Die Fahrt geht nach Poor Knights Islands, einem der schönsten 5 Tauchreviere der Welt, sagte zumindest Cousteau damals. Wir lassen uns morgen überraschen. Danach relaxen wir ca. 5km weiter an einem kleinen Strand mit Super gelben Sand und Tinchen geht ins Wasser. Nach ca. 2h ziehen wir weiter und fahren noch eine Runde die Küste ab, schauen beim Wellenreite zu und Tinchen hilft einem großen Segelboot beim Anlegen an der Hafentankstelle. Wir versuchen am Automaten Geld abzuheben, aber Fehlanzeige, wie schon öfter hier in Neuseeland. Problemlos hat es bisher direkt am Automaten bei einer Bank funktioniert.
    Schließlich checken wir auf dem Campingplatz ein und bekommen einen wunderbaren Stellplatz, die Sonne scheint und wir relaxen weiter. Mal sehen was morgen alles passiert.
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  • Day 60

    Tutukaka 2.Tag

    November 22, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 28 °C

    21.11.2017 Wieder Frühstück bei Sonnenschein und Begrüßung durch die Enten und den Zeltnachbarn. Der sagt gutes Wetter voraus. Wir haben Ihn übrigens am Vortag kennengelernt, als er seine leeren Bierdosen entsorgt hat. Aber das sind die nettesten Kerle, wenn Ihm seine Musik zu laut ist, sollen wir es sagen. Ich denke das werden andere tun, wir haben zu seinem Zelt ungefähr 100m Luftlinie und er hat die Türen zu seinem neuen Auto offen, in dem eine wahrscheinlich neue Stereoanlage eingebaut wurde. Andere campen direkt daneben.
    Jedenfalls verlängern wir eine Nacht, da wir heute zum Schnorcheln gebucht haben. Pünktlich 10.30 Uhr sind wir am Hafen, bezahlen und gehen mit ca 15-20 andern Leuten an Bord. Die Organisation ist perfekt, so wie das Unternehmen heißt: „Perfect Day“. Wir fahren aus dem ruhigen Hafen direkt auf das offene Wasser mit sehr hohen uns entgegenkommenden Wellen. Nach ca. ¼ Stunde habe ich den Eindruck irgendetwas Essbares vom Vortag war schlecht. Mein Magen hat ein mulmiges Gefühl, wa sich bis zum Ankern vor Poor Knight Islands nicht aufhört. Unterwegs stoppen wir noch kurz und bekommen einen sogenannten Sunfisch zu Gesicht, der größte lebende Knochenfisch der Welt, er kann bis zu 7m werden. Unserer war schätzungsweise 4m. Endlich sind wir vor Poor Island und wir schlüpfen in unsere 7mm Neoprenanzüge und springen in das nach meinem Gefühl 10°C kalte Wasser. Auch Tinchen friert nach 10 Minuten und wir beschließen ein Kajak zu nehmen und noch ein bisschen zu Paddeln. Auf dieser Tour sehen wir eine schwarze Flosse vor uns und paddeln darauf zu. Ich mache mit der Unterwasserkamera einen Schnappschuss und uns wird nach Rückkehr bescheinigt, das es ein Hai war. Anschließend fährt das Boot mit uns in die weltgrößte Seehöhle, Rico Rico Cave. 130m x 80m x 26m x 35m (Länge x Breite x Wassertiefe x Höhe über Wasser. Danach noch kurze Fahrt zwischen den Inseln mit beindruckenden Felslöchern, bevor es wieder zurückgeht. Auf der Rücktour erwartet uns noch das Highlight des Tages, uns begleiten ca. 50 Delphine und wir können tolle Fotos und Filme machen. It was really a perfect day, except for my stomach. Morgen geht es weiter nach Norden.
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