Argentina
Cerro Chulín

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 203

      Inca Cueva

      17 Juni 2023, Argentina ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute geht es noch einmal Richtung Norden. Ich will mir die Inca Cueva anschauen. Vor Humahuaca ein kilometerlanger Stau. Kein Gegenverkehr. Meine Neugier ist groß und mein Bedürfnis zu warten klein. Also fahre ich fast bis ganz nach vorne zum Schlangenkopf. Strassensperre und Massenproteste. Für einen kurzen Moment werden Fahrzeuge durchgelassen und ich bin der Letzte der mit durchfahren darf. Am Zielort parke ich Blue an der Hauptstraße und durch ein trockenes Flußbett geht es in die Landschaft. Es sind einige Kilometer bis man die Höhle mit den Felsenmalereien erreicht. Ein Brasilianer und drei Argentinier warten bereits auf die nächste Führung. Wir warten gemeinsam bis der Guide mit der anderen Gruppe zurückkommt. Wieder Glück gehabt, man übersetzt für mich auf Englisch. Die Höhlenmalereien stammen aus mehreren Epochen. Auch schon vor der Zeit der Inkas. Aber auch "Fake News" aus der Neuzeit haben sich untergemischt. Also Schmierereien. Deutlich erkennt man die Nachricht und Warnung, dass die Spanier auf Pferd einmarschieren. Viele Informationen und ein Abschiedsfoto. Und weil wir uns so gut verstehen wandern wir gemeinsam weiter zum Window. Vorher geht es aber durch das "kleine Paradies", wie es mir erscheint. Nur der Baum ist kein Apfelbaum. Endziel ist das Window. Gemeinsam geht es zurück zum Parkplatz. Trotz der langen Wanderung wird es kurzweilig da wir uns intensiv unterhalten. Doch am Parkplatz ist Schluß und wir müssen uns verabschieden.
      Für mich geht es zurück nach Tilcara. Aber schon kurze Zeit später eine Strassensperre. Ca. 15 Minten warten und man lässt uns durch. Dann in Humahuaca die nächste. Diesmal eine große Sperre. Ich fahr bis ganz nach vorne. Polizei und Demonstranten verhalten sich friedlich. Kein Durchkommen. Irgendwann versuchen Blue und ich uns "unauffällig" unter das Volk zu mischen. Einen der Demonstranten, den ich für einen Mitorganisator halte versuche ich zu erklären, dass es bald dunkel wird und es als Mororradfahrer nicht so toll ist. Er deutet mir 10 Minuten Geduld an. Dann 20 Minuten. Es wird allmählich dunkel. Stück für Stück schiebe ich Blue durch das Volk. Und tatsächlich, irgendwann sind wir irgendwie durch. Es ist dunkel. Die nächste Sperre. Diesmal dürfen wir nach 10 Minuten durch. Zu früh gefreut, noch eine Strassensperre mitten im dunkeln. Und hier geht gar nichts. Nicht mal eine Lücke zum durchflutschen. Dunkelheit, Kälte, die Heizgriffe sind ausgefallen und ich habe Hunger. Trotz allem ist man nicht bereit uns duchzulassen. In diesem Moment eine Ambulanz direkt hinter mir. Für diesen Notfall räumt man die Sperre zur Seite. Die Gelegenheit, bevor jemand reagieren kann sind Blue und ich durch. Die nächste Sperre ist in Tilcara. Doch wir können ungehindert in den Ort. Wir werden morgen Tilcara verlassen und zurück nach Salta fahren, solange es noch geht. Ich werde mit Blue in die Werkstatt fahren. Sie hat Probleme und trotz Luftfilterreinigung wird es nicht besser. Ich hoffe wir finden morgen auch wieder Lücken um nicht Ewigkeiten vor den Sperren zu stehen.
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    • Hari 41

      Inca Cueva

      28 Maret 2018, Argentina ⋅ ☀️ 21 °C

      Inca Cueva

      Sur les conseils reçus à l'auberge, je me rends à l'Inca Cueva. Le bus me dépose au bord de la route et je m'engage dans un chemin plus ou moins balisé. Il semble suivre un cours d'eau. Au bout de deux heures de randonnée physique, à remonter la "rivière", je me retrouve bloqué. Étant seul, je ne prends pas le risque d'escalader la falaise. Demi-tour donc, sans avoir atteint mon but. Pas de regret néanmoins tant le chemin arpenté était beau.
      Arrivé à seulement quelques kilomètres de la route, je tombe sur des traces de pas fraiches. Je n'ai pourtant croisé personne. En escaladant à droite et à gauche, je fini par apercevoir l'entrée de la Cueva. Fermée !
      En retournant sur le chemin, je rencontre deux backpackers qui ont campé ici pendant une semaine. L'un deux m'explique le détail que j'ai manqué dans les explications en espagnoles. Le drapeau blanc en haut d'une colline n'indique pas une direction mais est un point de rencontre. Une fois à côté du drapeau, il suffit d'appeler (crier) " Sergio" ou de siffler. Sergio est un natif, gardien de la caverne, dont la maison est visible depuis le drapeau. Une fois qu'il m'a repéré, il parcours le kilomètre qui nous sépare en courant pour me retrouver.
      "? Estas tu quien se pierde ?" Apparemment, un groupe de filles qui me suivaient s'est étonné de ne pas me trouver avec Sergio... Même les deux campeurs étaient au courant !
      Bref ! J'ai droit à une visite privée avec Sergio de la Cueva. Il ne parle que l'espagnol, mais je ne suis pas le premier touriste qui a des difficultés. Sergio excelle dans l'art de parler lentement et en utilisant ses mains. Il m'explique les différents symboles vieux de plusieurs milliers d'années pour certains : le rond, symbole du soleil qui a nécessité une pyramide humaine pour être peint aussi haut ; les animaux gravés ou peint selon les époques ; le chaman en pleine cérémonie ; la comptabilité ; l'arrivé des incas puis celles des espagnoles reconnaissable à leurs montures...
      Avant de me quitter, Sergio me montre l'emplacement de l'arbre mythique des lieux et le passage "secret" vers le lieu idéal pour manger et méditer.
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Cerro Chulín, Cerro Chulin

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