Australia
Woombye

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Travelers at this place
    • Day 11

      Koala Kuscheln an der Sunshine Coast

      December 28, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      We love Koalas 🐨🤍🐨🤍🐨 and Kangaroos 🦘🧡🦘🧡🦘🧡🦘
      So herzige 🐨 : zwar dumm wie Brot, aber super süß 😍 wusstet ihr, dass Koalas extrem treue Tiere sind? Sie verlassen nur selten bis nie ihren Heimat-Baum. Bei einem Waldbrand ist das fatal: entweder bleiben sie beim toten Baum ohne Futter (= 200-400g Eucalyptus Blätter am Tag) und verhungern, oder sie gehen sogar leider mit ihm beim Brand unter, da sie nicht flüchten wollen.
      Daher sind wir sehr dankbar, dass es in Australien viele Koala Krankenhäuser gibt und Menschen, die ihre Population von nur mehr 100.000 Stk. aufrecht erhalten. Dort hat man auch uns unsere unvergesslichen Momente mit Chipsy, dem 1 Jahr alten Koala-Mädchen, geschenkt.
      Doch es gab noch mehr: frei zugängliche Kangaroos 🦘🦘, Emus , Dingos 🐕Superstar-Affen, Alligatoren 🐊 Springmäuse 🐀und auch einen Tasmanischen Teufel 😈
      Nach so viel Aufregung im Wildlife HQ mussten wir uns am Strand von Mooloolala etwas ausruhen 😅
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    • Day 58

      Flug an die Sunshine Coast

      October 26, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      als mein Wecker um 5:30 Uhr klingelte, war ich echt gar nicht motiviert aufzustehen, weshalb ich ihn nochmal eine viertel Stunde weiterstellte.
      Nun musste ich aber wirklich raus und frühstücken.
      Nach dem Zähneputzen packte ich noch die letzten Sachen ein, bevor ich den Rucksack nochmal wog. Nachdem ich über den 7kg war und wieder Sachen auspackte fiel mir auf, dass ich die volle Wasserflasche mitgewogen hatte.
      Also alles gut.
      Nun mussten wir aber schon los. Da die Coco Pops, Milos und die Milch leer waren, musste Laura sowieso kurz einkaufen, was mir gerade recht kam, denn zu Fuß hätte ich es nicht rechtzeitig zum Bus geschafft. Dieser fuhr nämlich um 6:45 Uhr ab. Allerdings sollte ich 5 Minuten früher da sein, was ich auch war.
      Ich fuhr mit dem Flughafen Bus und bekam es umsonst, da Scott für die Firma arbeitet und ebenfalls Flughafen-Touren fährt.
      Leider war ich die erste Haltestelle, weshalb wir im Anschluss noch 6 oder 7 weitere anfahren mussten.
      Um ca. 7:30 Uhr waren wir dann am Flughafen in Proserpine, wo man mit dem Auto 20 Minuten hin braucht.
      Es war keine Schlange beim einchecken, weshalb dieses sehr schnell ging. Auch bei der Sicherheitskontrolle waren fast keine Leute. Dort war aber das Problem.
      Nachdem mein Rucksack durchleuchtet wurde, fragten sie mich, ob sie reinschauen dürfen. Ich stimmte natürlich zu und konnte mir in diesem Moment das Problem nicht erklären, bis die Frau mein Taschenmesser und das kleine Zangenset herauszog. Na toll.
      Das hatte ich ja komplett vergessen, weil es in einer kleinen Seitentasche war.
      Die Frau meinte, dass ich es nicht im Handgepäck haben darf und es deshalb einchecken oder wegwerfen muss.
      Also gut, dann wieder zum Check in. Dort hieß es, dass es $90 kostet, um es einzuchecken. Wegwerfen kam natürlich gar nicht in Frage und einchecken war zu teuer.
      Daher rief ich Scott an und fragte, wann er heute zum ersten mal am Flughafen sei und ob er es am Check in abholen könne. Er stimmte zu, aber meinte, dass ich es zum Stand vom Whitsunday Transit (Bus Firma) bringen soll und er es dort abholt.
      Gesagt, getan.
      Nun war eine riesige Schlange vor der Sicherheitskontrolle, aber natürlich musste ich da nochmal durch.
      Danach lief alles nach Plan.
      Flug und dann mit dem Bus nach Aussie World an der Sunshine Coast, wo Lisa schon wartete. Mein Bus hatte 20 Minuten Verspätung und daher kam ich erst um 12:50 Uhr dort an.
      Im Flugzeug und Bus schlief ich oder kümmerte mich um das Tagebuch, bzw. den Blog.
      Tatsächlich gab es beim Flug auch keine Probleme, obwohl ich sogar vor dem Start vergessen hatte, die Tablette aus der Apotheke einzunehmen. Die habe ich dann wohl umsonst gekauft, aber egal.

      Lisa freute sich genauso wie ich, dass wir uns sehen.
      Wir fuhren nicht heim, sondern direkt nach Mooloolaba an den Strand. Nach kurzem sonnen konnte ich mich nicht zurückhalten in die mega coolen Wellen zu hüpfen! Leider gibt es ja keine in Airlie.
      Als wir genug hatten und aus dem Wasser gingen stellte ich allerdings fest, dass mein Ohr wieder schmerzte. Oh man, die Ohrenschmerzen hatte ich komplett vergessen. Daher band ich mir direkt das Handtuch um den Kopf und am Auto hatte ich zum Glück mein Buff.
      Nun wollten wir aber noch ein McFlurry, welches es zur Zeit als Angebot für nur $2 gibt. Auf dem Weg dort hin sahen wir aber noch einen Subway. Wir kauften uns etwas, da wir ja kein Mittagessen hatten.
      Nach dem Eis vom McDonalds fuhren wir zur nächsten Westpac Bank, wo ich das Geld für den Van abhob.
      In dem Haus von Lisas Gastfamilie zeigte sie mir zuerst alles, bevor wir ewig lange überlegten, was wir zum Abendessen kochen sollen. Leider waren wir echt gar nicht motiviert und kamen auf keinen grünen Nenner.
      Deshalb fuhren wir einfach zum Coles, da dort gerade die Tim Tams im Angebot waren und ich diese noch nie gegessen hatte.
      Zuvor wollte aber Lisa noch zu der Oma der Familie. Also zu der Mutter von ihrem Gastvater.
      Lisa hatte nämlich eine ziemlich pissige Nachricht von ihrer Gastmutter bekommen, da sie sich nicht um die Meerschweinchen der Familie kümmern wollte, während diese weg sind. Immerhin sind es ja auch ihre freien Tage und sie hätte diese ja dann auch misten müssen, was wirklich nicht ihre Aufgabe ist. Die Mutter von Lisas Gastvster hat nämlich zu der Gastmutter auch ein richtig schlechtes Verhältnis und daher wollte Lisa ihre Meinung zu der Nachricht wissen.
      Was allerdings die Oma uns erzählte, wie die Gastmutter mit ihr umgeht und was sie ihren Kindern über die Oma erzählt, ist echt krass. Die Oma weinte auch ein paar Mal. Der Gastvater kann wegen der Gastmutter auch nicht viel Kontakt zu seiner Mutter haben. Der lässt sich voll von seiner Frau unterdrücken!
      Im Anschluss gingen wir dann einkaufen und wir beschlossen uns zum Abendessen einfach eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben, da es nun auch schon ziemlich spät war.
      Ich war echt geschockt, wie das bisschen Zeug, was wir gekauft hatten, $50 kosten kann. Da machte ich mir Gedanken, wie es wird, wenn ich reise und mir das alles selber kaufen muss.
      Wieder zurück wusch ich meine Hände in der Küche und Lisa ging aber dafür ins Badezimmer.
      Aufeinmal fängt sie an zu schreien und ich bin hin um nachzusehen.
      Während sie Hände wusch sah Lisa im Spiegel hinter sich eine riesige Kakerlake an der Wand sitzen.
      Wir diskutierten was wir machen sollten. Während Lisa schon ein Buch nahm und sie damit töten wollte, zog ich es vor sie einzufangen und draußen frei zu lassen.
      Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, denn als ich mit der Dose ganz knapp über der Kakerlake war, flog das riesige Viech aufeinmal weg. Lisa und ich rannten schreiend aus dem Bad.
      Nun krabbelte das Tier in einen Spalt zwischen Badewanne und Schrank. Auch nach klopfen und stampfen, kam sie einfach nicht raus.
      Wir googelten und fanden heraus, dass sie Krankheitsübertrager sind, bei größter Gefahr fliegen können und sich tagsüber verstecken.
      Deshalb machten wir im Badezimmer das Licht aus und verstopften den Schlitz zwischen Türe und Boden mit einem Handtuch, damit sie nicht raus kann.
      Danach fand Lisa auch noch eine Spinne im Wohnzimmer der Kinder. Na toll.
      Das war aber kein Problem. Ich schnappte mir die Dose, fing sie ein und brachte die Spinne raus.
      Im Anschluss machten wir uns die Pizzas und schauten auf Netflix einen Film.
      Nachdem wir mit essen fertig waren, wagten wir uns wieder ins Badezimmer.
      Nachdem hinter dem Fenster im Badezimmer ein festes Fliegengitter ist, fiel diese Möglichkeit weg. Also blieb nur sie zu töten.
      Nun versteckte sich die Kakerlake aber in einem Spalt zwischen Fenster und Rahmen. Da sie auch nach ein paar Mal Licht an und ausmachen nicht rauskam, mussten wir sie wohl dort umbringen.
      Lisa nahm eine Zeitung, aber im Endeffekt schlug ich dann irgendwann nach viel Überwindung zu.
      Ich traf, aber die lebte noch und krabbelte ganz schnell zum anderen Ende vom Fenster, wo sie sich wieder versteckte.
      Nun war Lisa so sauer, schnappte sich die Zeitung und fing an auf das Teil einzuschlagen. Daraufhin kam die raus und Lisa schlug so lange, bis ihre Einzelteile in der Badewanne verteilt waren.
      Richtig ekelig, aber nun war sie endlich tot.
      Super erster Abend!
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    • Day 15

      The Big Pineapple - Nambour

      June 4, 1991 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Visited: October 2010

      Ok now, bypassing Brisbane for the time being, these are the big things I have found between Brisbane and Rockhampton. Let's start this trip with one of my favourites, the Big Pineapple.

      The Big pineapple is located a couple of kms from Bruce hwy. Driving north from Brisbane one takes the Nambour/Maroochydore exit (there is a brown sign indicating this exit). Continue left on the roundabout and follow the road for another 500m.

      Unfortunately when we visited this Big thing the place was empty and the security guards told us that the business had closed and it was on sell. We managed to get photos from the outside and were sorry about another Big Icon in misfortune.

      This has recently changed, I visited the place again in Dec 2012 and now there are Sunday markets and the whole atmosphere is changing..(http://www.bigpineapple.com.au/ai1ec_event/vale…)
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