Austria
Irdning-Donnersbachtal

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Top 10 Travel Destinations Irdning-Donnersbachtal
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Travelers at this place
    • Day 10

      Camping Putterersee

      June 26, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 27 °C

      Camping mit direktem Seezugang. Eine Frage stellt sich uns… ist hier Schwimmnudelzwang… 🤔 alle Senioren und auch jüngere gehen mit mindestens einem Hilfsgerät ins Wasser. Wir trauen uns ohne. Es ist nichts passiert. 😂
      Heute eine Fahrradtour entlang der Enns mit Abstecher ins nirgendwo…
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    • Day 11

      Michaels Rache

      June 27, 2022 in Austria ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir bleiben noch einen Tag bei den Schwimmnudeln, nutzen die Kühle am Morgen und starten gleich durch. Michael hat die Route ins Donnersbachtal ausbaldowert. Ich glaube, er möchte sich rächen. 😂 Es wird 32 Grad und der Fön bläst uns auf dem Rückweg entgegen. Jetzt mal schnell in den See.Read more

    • Day 6

      Echter Ruhetag

      September 3, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute gibts nicht viel zu erzählen. Ich wünschte ich könnte sagen, es wäre der erste Tag, an dem ich nicht mit oder vom Hunger aufgewacht bin😂 naja heute wurde alles dafür getan, um den Kalorienverbrauch niedrig zu halten. Morgen gibts dafür wieder eine Bergetappe, die dich einmalige Chance eines Gepäcktransfers beinhaltet. Geplant sind 3 Tage bis zur Adria. Mal schauen was wird.Read more

    • Day 4

      Sonne & Gebrechlichkeit 🫥

      September 1, 2023 in Austria ⋅ 🌙 14 °C

      Tag 4 ist da und was soll ich anderes sagen, als dass mir alles wehtut. Schon zum Aufstehen merke ich, dass mein Aero-Abenteuer von gestern nicht nur dem Rücken, sondern auch den Armen geschadet hat. Naja, Pura Vida, hilft ja alles nix. Also weiter gehts. Alles einpacken, Sonnencreme auf die Nase (jaaaa heute soll die Sonne scheinen) und Fladenbror mit Käsewürfeln als Gourmet-Frühstück. Um 9 Uhr bin ich abfahrbereit. Warum so früh? 2 Stunden vor den letzten beiden Tagen? Eventuell ist dies nicht meine präsenile Bettflucht gewesen, sondern der Lage des Campingplatzes geschuldet. Gestern Abend habe ich einfach den nächstbesten angesteuert, wie sich herausgestellte, lag der Platz verkehrstechnisch “günstig” gelegen. Auf der einen Seite die Bundesstraße, hinter dem Platz Bahnlinie und Autobahn. 6 Uhr war überall Betrieb und damit die Nacht vorbei. Störte insgesamt eigentlich nicht, schließlich wollte ich heute zu meinen Eltern aufschließen und ihre Vorräte leeren. 110 km standen auf dem Plan. Die ersten Kilometer waren echt schleppend. Die Beine ohne jegliche Kraft und nach kurzen Belastungen benötigte ich schon bei 160 bpm fast das Sauerstoffzelt🫥. Nach 10 km wurde ich dann am Berg von einem älteren Herrn mit Specialized E-Gravel-Bike eingeholt. Er fragte mich wo ich weiter fahren wolle. Keine Ahnung, Richtung Schladming sagte ich. Wie sich nach einigem hin und her (ich verstehe nix von dem Dialekt hier und sage dann einfach freundlich ja 👍🏻) rausstellte, wollten wir in die gleiche Richtung. Und so begleitete er mich für die nächsten 40 km. Wirklich eine herrliche Begegnung, mit 70 Jahren war der Mann immer noch super fit, nicht nur körperlich sondern auch mental und wir unterhielten uns ausgiebig. An den Bergen lies er mich dann immer eiskalt stehen und zog mit seinem Rad davon, nur um dann oben zu warten. Ich versuchte mitzuhalten, aber die Beine waren matt und ich sah nur sein Hinterrad aus weiter ferne. Er zeigte mir seine schönsten Geheimwege und wir erzählten über alles mögliche. Wo wir schon überall Radfahren waren und erzählte mir außerdem von seinem ersten Rennrad, einen Colnago mit Campa, Baujahr 1982. Reifen 20 mm. Meist mit 10 bar. Läuft😂. An einer Allee trennten sich dann unsere Wege und wir wünschten uns einander vor allem eins: Gesundheit.

      Danach ging es dann auf die restlichen 60 km. Die Beine waren immer schwerer, über jede Welle konnte ich mich nur noch schwer drüber wuchten. Das merkten auch meine Knie, die heute Abend nach den ganzen niedrigen Kadenzen deutlich streiken. Morgen kommt der Kassettenwechsel.
      Während des ganzen Tages scheinte die Sonne und ich genoss jeden Moment. Ja es war auch endlich wärmer, sodass man sich nicht mehr bei jeder Abfahrt anziehen musste. Die Kilometer gingen und um 15 Uhr war ich dann auch schon angekommen. Meine Eltern hatten einen entspannten Platz mit herrlichen Blick rausgesucht. Hier lässt es sich aushalten. Insgesamt war heute ein herrlicher und entspannter Tag. Morgen ist Ruhetag, also gehen wir nur mal wandern. Sonntag geht es dann wahrscheinlich weiter in Richtung Großglockner. Tschau Kakao.
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    • Day 5

      Gratwanderung am “Ruhetag”

      September 2, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

      Ja was soll ich zum heutigen Tag nur sagen? Herrlich, aber anstrengend? Klingt zu gewöhnlich. Eher war es tatsächlich eine Gratwanderung. Zwischen atemberaubenden, teils aber fast zu krassen Wegen. Trotzdem merkte ich wieder, dass ich in meinem Lieblingshabitat unterwegs war. Berge. Und dann am liebsten Berge ohne Tourismus. Einfach nur Stille. Davon gab es heute einige Momente. Die Wanderung konnte in 3 mal mehr, mal weniger schöne Abschnitte eingeteilt werden. Teil 1 war ein Wanderweg, der eigentlich nur daraus Bestand, eine Skipiste möglichst gerade hoch zu laufen. Anstrengend ja, aber wie immer machbar. Danach stand dann das Hoch und Runter auf dem Grat an, was bei mir immer so ein heikles Thema mit den rechts und links tief runter ist. Ging aber heute meistens ziemlich gut. Wirklich zügig war man dabei trotzdem nicht, dafür war viel Konzentration nötig. Schlimmer wurde es dann allerdings bei Teil 3, dem Abstieg. Dieser Bestand eigentlich nur darin, einen Bachlauf 500 hm wieder hinunter zu laufen. Mal einfach nur alles feucht. Mal alles moorig. Mal riesige Absätze. Eigentlich ganz cool, war aber dann dich sehr anstrengend. Problem war auch, dass das Wasser etwas knapp im Rucksack bemessen war und wir alle ziemlich Durst hatten. Die Laune ging also langsam genau so runter wie wir auf dem Abstieg. Um diesen Durst zu stillen gab es dann noch ein Radler in der Gaststätte zum Schluss. Vor dem Einziehen der Gewitterwolken, waren wir wieder am Auto und konnten trocken zurück. Insgesamt also wirklich ein schöner, aber ein wenig zu anstrengender Tag. Deshalb und weil das Wetter morgen nicht so toll werden soll, wird also morgen noch ein echter Ruhetag gemacht.Read more

    • Day 2

      Erster Halt: Planneralm

      August 2, 2018 in Austria ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach 11 Stunden und 870 Kilometern erreichten wir endlich unser erstes Ziel:
      Die Planneralm ist das höchstgelegene Bergdorf (1600 m) der Steiermark und liegt in der Gemeinde Irdning-Donnersbachtal, Ortsteil Donnersbach.

      Erfreulicherweise konnten wir gegen 13 Uhr unser Zimmer im JUFA- Hotel beziehen und von der Anreise völlig erledigt erstmal ne große Portion Schlaf nachholen. Am Nachmittag kamen wir nur langsam in die Gänge, während es draußen zunächst kräftige Schauer gab und später noch mal die Sonne durch die Wolkendecke brach. Am Abend gab es dann noch einen halbwegs spektakulären Sonnenuntergang über den Berggipfeln.
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    • Day 3

      Planneralm und weiter nach Slowenien

      August 3, 2018 in Austria ⋅ ⛅ 20 °C

      Am Morgen waren die Kinder viel zu früh wach, aber das reichhaltige Frühstück half uns auf die Beine.

      Anschließend brachen wir tatsächlich zu einer kleinen Wanderung oberhalb der Alm auf. Die Temperaturen waren wieder in den hochsommerlichen Bereich geklettert und mit der kleinsten im Tragesack vorm Bauch kamen wir alsbald ins Schwitzen. Nachdem auch noch größere Wolken am Himmel auftauchten machten wir uns wieder an den Abstieg.

      Bis zum neuen Gipfelkreuz hat es aber gereicht. Der Plannersee blieb dagegen dieses Mal unerreicht.

      Mittags fuhren wir über Donnersbach weiter Richtung Slowenien.

      Hier gab es keinen Stau im Grenzbereich und die Durchfahrt des Karawankentunnels klappte ohne weitere Verzögerung. Trotzdem brauchten wir knapp vier Stunden bis wir unsere zweite Etappe Cerklje na Gorenjskem erreichten.

      Die zuvor im Internet gebuchte Pension lag weit oben auf einem Berg, von welchem man einen grandiosen Ausblick auf das aufziehende Gewitter hatte. Im Tal schüttete es wie aus Eimern, während oben bei uns kein einziger Tropfen fiel.

      Unsere Herberge würde ich mit rustikal und einfach beschreiben. Viel Holz, dünne Wände und unbequeme Betten..
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    • Day 16

      Gipfelbad Anno Dazumal

      August 7, 2020 in Austria ⋅ ☀️ 20 °C

      Das Gipfelbad ist ein beheizter Pool. Die Bauweise ist aus Holz wohl entsprechend einem Pool aus den 30er Jahren nachempfunden allerdings mit modernster Technik. Auf 1.900 m Seehöhe ist das natürlich ein Erlebnis mit 360 Grad Panoramablick über die Berge und wird „gut genutzt.“ Außer Sarah hatte von uns niemand Lust, reinzugehen. Aber Sarah fand es toll!

      Wir haben die Aussicht von der Alm noch ein Weilchen genossen und sind dann mit Seilbahn wieder bergab gefahren.

      Das war’s. Der Urlaub ist vorbei. Morgen müssen wir bei über 30 Grad C den weiten Weg zurück nach Hause. Für das erste Drittel der Strecke werden wir 2 Drittel der gesamten Fahrzeit brauchen. Dennoch, wir sind froh und dankbar für diesen Urlaub im Corona-Jahr 2020.
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    • Day 16

      Rieseneralm

      August 7, 2020 in Austria ⋅ ☀️ 15 °C

      Unseren letzten Urlaubstag verbringen wir auf der Rieseneralm. Wie sich herausstellt, ist die Rieseneralm kein Touristenmagnet. Das haben wir nicht erwartet. Das Schladming-Dachstein Prospekt, nach dem wir unsere Tagesziele ausgewählt haben, versprach ein Kinderparadies mit Gipfelbad „Anno dazumal.“ Heute sind 31 Grad angekündigt.

      Wir starten auf der Mittelstation mit der Krispini-Schatzsuche. Foto 1 zeigt im Hintergrund den Riesener Krispen. Es geht bergauf. Der Weg ist ziemlich anspruchsvoll - steil, rutschig nach dem Regen der vergangenen Tage und sehr schmal. Auch damit haben wir nicht gerechnet und pusten ordentlich in der Sonne.
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    • Day 16

      Riesener Krispen

      August 7, 2020 in Austria ⋅ ☀️ 17 °C

      Kurz vor Ende der Schatzsuche, bei der Zahlen gefunden werden müssen, gelangen wir an den Hochseesitz. Das ist ein Stelzenhaus in einem Minibergsee. Sehr süß gestaltet mit etwas Action-Drumherum:-)

      Kurz darauf endet die Zahlensuche in einer Alm, die ebenfalls auf Stelzen gebaut ist und das Gipfelbad betreibt. Die Kinder müssen nun ihre gefundenen Zahlen als Code in 3 Zahlenschlösser eingeben, um die Schatzkiste zu öffnen. Das kommt gut an. Und es startet eine neue Attraktion - die Tiersiegelsuche. Das erste gefundene Tier ist ein riesiger Rothirsch aus Holz. Die Kinder können innen reinklettern! Außen befindet sich ein Siegel, dass abgepaust werden muss. Wir suchen jetzt also riesige Holztiere.

      Und diese Suche führt uns zum Gipfel des Riesener Krispen auf 1.922 Meter! Ca. 340 Meter davon sind wir selbst gestiegen. Wir sind stolz auf unsere Mädchen, der Weg war wirklich nicht einfach! Und diese Aussicht - wunderbar! Ein toller Abschiedsausflug! Nach dem Gipfel gehen wir zurück zur Alm und rasten.
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    You might also know this place by the following names:

    Irdning-Donnersbachtal

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