Österreich
Politischer Bezirk Leoben

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 39

      … unruhiges Haus …

      7. Juni in Österreich ⋅ ☁️ 14 °C

      … morgens um halb sechs fahren einige Autos vor meinem Fenster weg … 😤
      … so verlasse ich das Bett und diesen Ort …
      … in St. Peter Freienstein hat der Bäcker schon offen … ☕️🥐😎 - Tee gibt es nicht - egal …Weiterlesen

    • Tag 39

      Wald am Schoberpass

      7. Juni in Österreich ⋅ ☁️ 17 °C

      … hier gönne ich mir eine Pause und kaufe im Dorfladen ein - hier gibt es kleine Packungen Rüebli … 🥕🙂
      … ich verlange ein Stück Käse von hier - sie bietet mir Emmentaler vom Schoberpass an - okay?¿ - ich nehme ein Stück Dachsteiner-Käse …Weiterlesen

    • Tag 38

      Leoben

      6. Juni in Österreich ⋅ ☁️ 23 °C

      … noch einen Spaziergang durch Leoben …
      … sehr gepflegte Häuser rund um den Hauptplatz und den anliegenden Gassen …

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      Der Schwammerlturm ist ein zirka 30 Meter hoher, mittelalterlicher Turm in der Stadt Leoben im österreichischen Bundesland Steiermark. Er war Teil der früheren Wehranlage, ist das einzige bis heute erhalten gebliebene Stadttor und stellt das Wahrzeichen von Leoben dar. Die volkstümliche Bezeichnung des Bauwerks kommt von der Ähnlichkeit seines etwa halbkugelförmigen und mit seiner Traufe deutlich über das schmälere Obergeschoß auskragende Daches mit einem Pilzhut (süddt.: Schwammerl = Pilz). Der eigentliche, aber im Alltag kaum mehr benutzte Name lautet Mautturm.

      Mit der im 13. Jahrhundert stattgefundenen Siedlungsverlegung wurde eine Wehranlage, welche den Eingang in die Stadt von Westen überwachen sollte, erbaut. Es gibt unterschiedliche Vermutungen für diese Siedlungsverlegung; zum einen wird ein grosser Brand im Jahre 1268 in Alt-Leoben angenommen, zum anderen wird als Grund das Bestreben des Königs Ottokar II. Přemysl von Böhmen angegeben, die Städte Leoben und Bruck an der Mur als Stützpunkte gegen den verschwörerischen Adel einzurichten.
      Im Jahre 1512 wurde die mittelalterliche Anlage erneuert und 1615 von Peter Carlone als Turm von Grund auf neu konstruiert. Somit ist das heutige Gedicht zur Geschichte des Turms nicht völlig korrekt.
      Ursprünglich hatte der damalige Mauttorturm ein Spitzdach. Durch das starke Erdbeben im Jahre 1794 erlitten die Mauern des Turms keine großen Schäden. Ab dem Dachstuhl hatten sich vier Erker aus der Mauer gelöst, welche abzustürzen drohten. Im Zuge der Sicherheitsmassnahmen bekam der Turm ein kuppelförmiges Dach, weshalb der Spitzname Schwammerlturm entstand.
      1845 erfolgte die Renovierung des Turms durch den Maler Johann Max Tendler. Im Rahmen dieser Arbeiten wurde das von ihm verfasste Gedicht angebracht:

      Aufschrift auf der Murseite des Schwammerlturms:

      1280 bin ich erstanden da,
1794 war ich dem Sturze nah,
ich bin somit in jedem Falle
sehr alt und älter als ihr alle,
sah viele Feinde durch mich gehen
und blieb doch immer aufrecht stehen,
sah viermal auch die Franken schon,
doch immer fest den Kaiserthron,
sah Krieger jüngst aus Ost und West,
blieb auch in diesen Stürmen fest.

      Die letzten zwei Zeilen jedoch wurden als Hinweis auf den Zweiten Weltkrieg nach dessen Ende von Josef Freudenthaler verfasst und 1954 hinzugefügt.
      1926 wurde der Schwammerlturm restauriert, bei der ein bis dahin vorhandenes Fresko auf der Innenstadtseite entfernt wurde. Das Motiv des Freskos, welches von Dominik Schuster im Jahre 1795 renoviert und noch im Jahre 1880 erneuert worden war, stellte eine Kreuztragung dar. Ausserdem wurden 1926 noch der kaiserliche Adler sowie das Stadtwappen entfernt.
      Im Jahre 1954 fand die jüngste Restaurierung des Turms statt. Nun befindet sich auf der Murseite der Doppeladler sowie der von Friedrich Mayer-Beck typografisch gestaltete und von Malermeister Ramschek umgesetzte Spruch mit den Ergänzungen von Josef Freudenthaler. Das Stadtwappen und der österreichische Adler wurden auf der Stadtseite wieder aufgebracht.
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    • Tag 217

      Salzburg to Leoben

      22. Januar 2020 in Österreich ⋅ 🌙 -1 °C

      We had a lovely start to the day when we met this couple (Ozzie and Cynthia) in a cafe at the train station. Ozzie initially spoke to us in German, asking if they could share our table and then we discovered they were from Adelaide. Ozzie grew up in Austria and they were spending time with his brother and taking care of some apartments they have here. We sat on the train together, sharing travel stories (all in loud whispers because we had unfortunately ended up in the ‘please remain silent’ carriage of the train) and really enjoying their lovely company - see you in back in Adelaide, Cynthia and Ozzie.Weiterlesen

    • Tag 38

      … und zum Schluss …

      6. Juni in Österreich ⋅ 🌩️ 23 °C

      … noch eine Kirche … 😉

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      Stadtpfarre Leoben - St. Xaver

      Die heutige Stadtpfarrkirche zum hl. Franz Xaver (auch Francisco de Xavier y Jassu genannt) überragt mit ihrem mächtigen Baukörper seit mehr als drei Jahrhunderten die Leobener Altstadt. Ihr prachtvoller Innenraum ist seit dem 17. Jahrhundert fast unverändert erhalten geblieben. Die Kirche wurde von 1660 bis 1665 erbaut, nach der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 nicht mehr benutzt und 1811 zur offiziellen Stadtpfarrkirche erklärt.
      Der Bau der neuen Kirche begann 47 Jahre nach der Gründung des Leobener Jesuitenkollegs. Umfangreiche Mittel dazu wurden von dem Vordernberger Radmeister Christoph Jantschitsch (gestorben 1640) gestiftet. Dieser Bau schloss die Ansiedlungstätigkeit des Ordens in architektonischer Hinsicht ab. Er setzte einen krönenden Abschluss der Repräsentation über die geistig-religiösen, aber auch wirtschaftlichen Grundlagen, die in Leoben zu einer enormen Belebung der lokalen Kultur geführt hatten.
      Dass der Bau in seinem ursprünglichen, frühbarocken Erscheinungsbild mit der zeitgleichen Einrichtung erhalten ist, mag daran liegen, dass seine prunkvolle Auslegung und Grösse eine Modernisierung sowohl im Spätbarock, als auch im puristischen 19. Jahrhundert aus finanziellen Gründen verhinderte.

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      Zimmer Leoben Donawitz
      Kerpelystrasse 335
      8792 Donawitz

      Routendetail:
      https://www.komoot.com/de-DE/tour/1630765020?re…
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    • Tag 1

      Vorbereitung Bosnien

      26. Mai in Österreich ⋅ ☁️ 12 °C

      Das Sekretariat bereitet die Unterlagen für den Grenzübertritt nach Bosnien Herzegowina vor 😝
      Alles nochmals im Vieraugenprinzip abgesichert ✅
      Derweil chillen die Spieler an unterschiedlichen Stellen des Zuges…Weiterlesen

    • Tag 3

      Bemalte Schädel

      11. August 2019 in Österreich ⋅ ⛅ 17 °C

      (Bert) Wir frühstücken in Attersee am Attersee. Anschließend umrunden wir den Mondsee und den Wolfgangsee (30 Jahre das Sommerdomizil von Helmut und Hannelore und Heimat des Weißen Rössl, womit alles gesagt ist) und steuern dann nach Hallstatt am gleichnamigen See, ein an den Fels geklebtes kleines Dorf. Es hat es im Lonely Planet auf die Top Ten Liste des Salzkammerguts geschafft, doch vor allem scheint es in jedem chinesischen Reiseführer die Liste der Sehenswürdigkeiten anzuführen. Norbert wird zum Posieren aufgefordert und lässt sich nicht lange bitten.

      Trotz des Tourirubels lohnt der Besuch, denn die ordentlich aufgereihten und dekorativ bemalten Schädel im Hallstätter "Beinhaus" üben eine besondere Faszination aus. Aus Platzmangel ist man seit 1600 dazu übergegangen, die Überreste früherer Verstorbener wieder zu exhuminieren und in einem kleinen Gebäude neben dem Friedhof zu lagern. Was auf den ersten Blick bizarr anmutet, bekommt auf den zweiten Blick eine durchaus würdevolle Ästhetik - zumal viele Schädelknochen nicht nur mit den Namen der Verstorbenen, sondern zusätzlich mit symbolischen Malereien verziert sind (Eichenlaub = Ruhm, Efeu = Leben, Rose = Liebe, ...).

      Wir fahren weiter und überqueren die Grenze zur Steiermark. Langgezogene Kurven und breite grüne Täler bieten das erfreuliche Setting, um bei allem Sightseeing auch das Mopedfahren nicht zu kurz kommen zu lassen. Denn es steht noch ein weiteres Kulturziel auf dem Programm: die Benediktinerabtei in Admont, die nicht nur großartig von Bergketten eingerahmt wird, sondern auch sehr stilsicher modernisiert wurde. Eine kaleidoskopisch verspiegelte Videoinstallation bringt uns die Regeln des benediktinischen Klosterlebens nahe, vor allem aber beeindruckt die (weltweit zweitgrößte) lichthelle Rokoko-Bibliothek. Und es trifft sich gut, dass heute auch noch ein Klosterfest im Innenhof stattfindet, mit prächtig gekleideten Menschen und einer witzigen Kapelle.

      Die abschließende Teiletappe führt durch den (uns bis dato nicht bekannten) Naturpark Gesäuse mit blauem Himmel und steil aufragenden hellen Felswänden, später jedoch durch das weniger ansprechende "Eisenerz", das eine eher industrielle, graue und deprimierende Ausstrahlung hat. In der Nähe von Leoben kommen wir in einem sonnig gelegenen Landgasthof unter und gerade noch rechtzeitig an, bevor um 17 Uhr (sic!) die Küche schließt. Wir essen noch schnell Wiener Schnitzel, trinken zwei Bier und bleiben die einzigen Übernachtungsgäste. Needless to say: Norberts geplanter Trainingslauf (und damit auch meiner) entfällt schnitzelbedingt.
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    • Tag 18

      Am Grünen See

      21. April in Österreich ⋅ ☁️ 6 °C

      Nun haben wir uns entschlossen erst einmal, wenn wir Österreich verlassen haben, weiter nach Slovenien, Kroatien und Albanien zu reisen! Das scheint uns momentan logischer zu sein!
      Heute landeten wir erst mal am Grünen See! Sehr schön gelegen und entspannt zu umrunden!Weiterlesen

    • Tag 1

      Tag 1

      25. Mai in Österreich ⋅ ☁️ 18 °C

      Um ca 13 Uhr ging es zuhause bei bestem Wetter los in Richtung Türkei 😊 Österreich bereitete mir einen sehr nassen Empfang sodass ich bis zur Unterhose durchnässt wurde 🙈🙈 an die geplante Nachtfahrt war auf Grund der nassen und kalten Klamotten nicht mehr zu denken, deswegen kurzerhand runter von der Autobahn und das nächste beste Hotel genommen...in der Nähe ist der legendäre Erzberg 👍👍 leider eine Woche zu früh, da nächstes Wochenende das Erzberg Rodeo stattfindet, aber dann hätte es wahrscheinlich auch nicht so einfach ein freies Zimmer gegeben 🤷‍♂️Weiterlesen

    • Tag 38

      Pfarrkirche St. Dionysen-Oberaich

      6. Juni in Österreich ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Pfarrkirche St. Dionysen-Oberaich steht in erhöhter Lage in Sankt Dionysen in der Stadtgemeinde Bruck an der Mur im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag in der Steiermark. Die dem Patrozinium hl. Dionysius unterstellte römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Dekanat Bruck an der Mur (Seelsorgeraum Bruck an der Mur) in der Diözese Graz-Seckau. Die Kirche und der Friedhof stehen unter Denkmalschutz.

      Die Kirche wurde 1144 als Eigenkirche der Hochfreien von Gutenberg genannt und 1188 dem Stift Göss übertragen.
      Die im Kern romanische Kirche wurde gotisch erneuert. 1947/1950 und 1972/1974 waren Restaurierungen.
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    Politischer Bezirk Leoben

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