• Björn Greiff
12月 2021 – 1月 2022

Karibik 2021/2022

Björnによる21日間のアドベンチャー もっと詳しく
  • Der kleine Snack für Zwischendurch

    2022年1月10日, グアドループ ⋅ ☀️ 25 °C

    Die Obstabteilungen der Supermärkte sind sehr klein. Hier auf Guadeloupe scheint man Obst und Gemüse stattdessen eher an Straßen-Ständen, in eigenständigen Obst-Läden oder auf dem Markt zu kaufen. Heute auf dem Rückweg machen wir halt an einem dieser Obst-Stände an der Straße. Schnell wechselt eine große Wassermelone und eine Mango den Besitzer. On Top gibts vom gut gelaunten Verkäufer noch eine aufgeschnittene Mini-Ananas. Dieser Snack für zwischendurch hat was. So eine herrlich süße Ananas kann man in Deutschland lange suchen, und hier gibts sie einfach dazu. Pluspunkt für die Insel 😀もっと詳しく

  • Es brennt - Krawalle in Pointe-à-Pitre

    2022年1月10日, グアドループ ⋅ ⛅ 24 °C

    Auf der Straße sind frische Brandspuren, der zerschmolzene Kunststoff qualmt noch. Die gleichen Spuren habe ich vor ein paar Tagen schon einmal gesehen. Das war auf dem Rückweg von Sainte-Anne als wir durch das Gebiet gekommen sind, in dem es die Unruhen gegeben hatte. Hier scheint wohl jetzt grade etwas ähnliches passiert zu sein. Doch was ist das? Es kommt uns in verkehrter Fahrtrichtung auf der 6-spurigen Straße ein Auto entgegen. Was auch immer da passiert ist: es ist noch nicht vorbei. Wir sind stadtauswärts aus der Hauptstadt unterwegs, wir sind kurz vor der Autobahn-Auffahrt. Und dann sehen wir es. Oben auf der Autobahn-Brücke brennt ein Auto. Eine riesige schwarze Rauchsäule steigt in den Himmel. Es ist schon zappenduster obwohl wir es erst kurz nach 18 Uhr haben. Die Lage scheint sich zu entwickeln. Wir sehen durch die Fenster wie links und rechts Menschen umher rennen. Wir erkennen nicht ob es Demonstranten sind. Was wir aber sehen: es werden Dinge durch die Gegend geschmissen. Links und rechts von unserem Auto landen Dinge auf der Straße. Oben auf der Autobahn fliegt im hohen Bogen etwas Funkensprühens in die Luft. Gleich darauf hüllt sich die Autobahnbrücke in einen grauen Nebelteppich. Die zweite Rauchbombe wird gezündet. Und die dritte. Ist die Polizei schon da und interveniert? Hier wird’s ernst. Vor uns wenden zwei weitere Autos. Ich tue das gleiche. Nun fahre ich auch in falscher Fahrtrichtung wieder stadteinwärts. Zum Diskutieren bleibt keine Zeit, Hauptsache wir kommen schleunigst von diesem Ground Zero weg. Nach knapp 400 Metern können wir auf die richtige Fahrspur wechseln. Wir sind wieder mitten im Herzen von Pointe-à-Pitre. Es bahnt sich ein Verkehrskollaps an. Einige Kreuzungen haben zwar Ampeln, diese sind aber nur zur Dekoration da. Jetzt wäre es super wenn irgendetwas den Verkehr regeln würde. Ich stehe an einer Kreuzung an der 14 Fahrbahnen in alle Richtungen aufeinander prallen. Und aus allen Richtungen wird gleichzeitig gefahren. Ich schlängele mich vorsichtig durch dieses Blech-Knäuel hindurch, halte an, fahre ein Stück vor, taste mich so Stück für Stück in eine der Straßen vor, die nach links wegführt. Endlich geschafft, ich bin auf der anderen Seite angekommen. Ich reihe mich in den Stau ein.

    Abgesehen von der Blechlawine wirkt hier alles normal. Kleine Obstländen haben geöffnet, zwei Leute unterhalten sich am Straßenrand, als ob 600 Meter weiter nichts passieren würde. Vorbei an dem ACTe-Museum und der Universität fahren wir durch die Stadt bis wir auf der nächsten Autobahn-Auffahrt ankommen. Hier ist es wie ausgestorben. Von hinten kommt, oh Wunder, kein einziges Auto. Von hier kenne ich den Weg zurück zu unserer Unterkunft.

    Ob die Krawalle wegen der nun wieder verfügten Ausgangssperre passieren oder weil bei dem nur wenige Meter vom Ground Zero entfernten Krankenhaus heute ein Demonstrationscamp aufgelöst wurde, werden wir wohl morgen in der Zeitung lesen.

    Wir sind heilfroh und dankbar, dass wir ohne Verletzungen und Beschädigungen aus dieser brenzligen Situation heraus gekommen sind. Aktuell prüfen wir, was wir machen können um nicht erneut in so etwas hinein zu kommen.
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  • Canyoning im Moustique Fluss

    2022年1月11日, グアドループ ⋅ ☀️ 25 °C

    Zur nächsten Canyoning-Tour brechen wir heute auf. Der Schwierigkeitsgrad ist dieses Mal etwas niedriger angesetzt, außerdem wird die Strecke nicht ganz so lang.

    Die Straße bis zum Parkplatz besteht mehr aus Schlaglöchern als aus Teer. Deswegen parken wir kurzerhand etwas früher und laufen die letzten 1,5 Kilometer. Weiter geht es an einer Bananen- und einer Blumen-Plantage vorbei zum nächsten Wegpunkt. Die Beschreibung war hier recht präzise: „gehen Sie hinter der zweiten Kokospalme links in den Wald“. Hoffentlich sind bei der Übersetzung nicht all zu viel Sachinformationen verloren gegangen. Zum Glück gab es noch ein GPX-File zur Route dazu. Den kleinen Trampelpfad hinter der zweiten Palme finden wir auf Anhieb. Von dort aus geht es nun steil bergab. Der Boden ist matschig, aufgeweicht und voll Schlamm. Zum Teil sind Halteseile gespannt. Hier und da freue ich mich über herabhänge Lianen die kurzerhand in mein Stabilitätsprogramm eingebaut werden. Obwohl wir Wasserschuhe anhaben und es teils sehr rutschig war, kommen wir heile unten am Fluss an. Gemächlich plätschert der Moustique vor sich hin, wirkt mit dem steinigen Flussbett sogar richtig unscheinbar.

    Parallel zum Fluss auf der anderen Seite geht der Weg weiter. Schnell sind wir durch das Wasser gewatet, als wir uns im nächsten Morast wiederfinden. Zwar geht der Weg jetzt nicht mehr so steil nach unten, dafür müssen wir aber um so mehr bei jedem Schritt aufpassen, dass uns der Wald nicht die Schuhe klaut. Noch 200 Meter, noch 100 und dann sind wir da. Am Zielpunkt angekommen, merken wir: nicht nur wir haben den Weg geschafft, am Eingang der Schlucht baden bereits drei Leute, zwei weitere sind dabei Bilder für ihr Instagram-Profil zu machen.

    Tierisch kalt ist es als wir ins Wasser gehen. Wie es hinter der nächsten Biegung der Schlucht aussieht, interessiert uns dann aber doch. Ohne Neoprenkleidung wäre es uns nicht möglich gewesen hier weiter zu gehen. Ein kurzes Stück müssen wir schwimmen bevor wir wieder festen Boden unter den Füßen haben. Ein kleiner Wasserfall plätschert vor sich hin. Und tatsächlich haben es weitere 5 Leute geschafft bis hier her zu kommen.

    Beeindruckend ist dieser Ort aber allemal. Und wäre der Weg nicht so schwer und das Wasser nicht so kalt: dieser Ort würde überlaufen vor Menschen.
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  • Bassin Paradis

    2022年1月11日, グアドループ ⋅ ☀️ 24 °C

    Bassin Paradis ist eine der heißen Quellen. Angeblich wunderschön gelegen, 32°C warm, und momentan schwer zugänglich wegen eines Erdrutsches.

    Auf dem Weg zum Bassin können wir zwar vom Erdrutsch nicht viel sehen, dafür ist der Weg aber aus ganz anderen Gründen im schlechten Zustand. Die Holzstufen fehlen zum Teil, einige wackeln gefährlich und morsch sind wahrscheinlich alle. Immer wieder gibt es Treppen-Elemente den Berg hinab. Vorsichtig nehmen wir die Stufen. Zum Teil haben sich bereits kleine Trampelpfade um die Treppen herum gebildet. Allen Widrigkeiten zum Trotz kommen wir gut und sicher unten an.

    Das Bassin Paradis ist wirklich schön gelegen. Zum Teil ist es so tief sodass Wagemutige ohne Probleme von oben hinein springen können. Ein mehrstufiger Wasserfall plätschert in das Becken hinein und sowohl links wie rechts gibt es eine kleine Grotte. Leider hat die ganze Sache einen Haken. Statt der angekündigten 32°C ist das Wasser vielleicht grade mal 20°C warm. Damit fällt für mich der Badespaß heute aus.
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  • Ab in den Dschungel

    2022年1月12日, グアドループ ⋅ ⛅ 25 °C

    Bis jetzt hat mich die Route de la Traversee jedes Mal begeistert, wenn wir sie entlang gefahren sind. Die Straße führt mitten durch den Dschungel. Heute werden wir genau diesen Dschungel zu Fuß erkunden. Safety First: natürlich laufen wir auf den offiziellen und markierten Wegen.

    Der Weg ist gut zu erkennen, durch die Regenfälle der vergangenen Tage ist es zum Teil aber doch recht schwierig voran zu kommen. Uns kommt eine Gruppe älterer Wanderer entgegen. Leider lassen uns unsere Sprachkenntnisse im Stich, die total verschlammten Schuhe des Grüppchens sprechen aber Bände. Wir lassen uns also überraschen wo uns der Weg noch hinführen wird.

    Den ganzen Weg über sehen wir im Dickicht fast kein einziges Tier. Aber nur weil wir sie nicht sehen, heißt das nicht, dass sie nicht da sind. Überall um uns herum raschelt, zirpt, knackt und zwitschert es.

    Auch heute bleiben wir vom Platzregen nicht verschont. Mitten im Wald hören wir den gewaltigen Regen zwar, das mächtige Blätterdach über uns lässt aber keinen einzigen Tropfen durch. So laufen wir weiter und genießen die Atmosphäre.

    Natürlich kommt es, wie es kommen muss: eine der Schlammstellen ist immer tiefer als gedacht sodass der ganze Schuh drin versinkt. Aber was soll’s: hinter der nächsten Biegung gibt es einen Fluss, in dem man das gröbste abwaschen kann, ansonsten hat das Auto später Gummimatten im Fußraum, ein Schlammloch bedeutet nie das Ende der Welt.

    Nach unserer Tour machen wir uns auf den Heimweg. Online haben wir gecheckt wo grade die Straßenblockaden der Demonstranten sind. Für heute sieht es ganz gut aus. Keine unserer Routen ist betroffen. So können wir auch problemlos noch den Umweg über den Pizza-Automaten machen womit dann auch die Verpflegung gesichert wäre.
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  • Der erste Ti-Punch

    2022年1月13日, グアドループ ⋅ ☀️ 27 °C

    Von unserer Wohnung aus hat man einen wunderschönen Blick über das Meer. Zu diesem Postkarten-Panorama gehören natürlich auch noch ein paar Palmen und eine kleine Insel. Heute wollen wir dort einmal rüber, zu der kleinen Insel, zu der wir jetzt schon seit über 2 Wochen täglich hinüber schauen. Im Internet haben wir entdeckt, dass man wohl recht einfach mit dem Kajak dort rüber fahren kann.

    Also laufen wir rüber an den Strand und mieten uns ein Kajak. Durch die ganzen Katamarane und Segelboote hindurch, die grade vor Le Gosier liegen, kommen wir recht schnell auf der kleinen Insel an. Hier gibt es einen Leuchtturm, zwei Strände, eine Bar und zahlreiche Bänke für Picknicks.

    Diese Insel liegt in keiner Flugverbotszone. Also packen wir die Drohne aus und fliegen ein wenig durch die Gegend. Die Aufnahmen sehen wirklich toll aus.

    Nach dem „Rundflug“ schauen wir dann bei der Bar vorbei. Jetzt sind wir schon so lange auf Guadeloupe und haben das Nationalgetränk noch kein einziges Mal probiert. Vielleicht liegt es daran, dass wir abends auch nicht in Restaurants essen waren. Wie auch immer: das Nationalgetränk, wenn man es so nennen kann, ist der Ti Punch. Ein genaues Mischungsverhältnis gibt es nicht. Jeder macht ihn so, wie er meint. Die Zutaten sind allerdings die gleichen: hiesiger Rum, Limetten und Rohrzucker. Vom Konzept her ist der Ti Punch also der Caipirinha aus Brasilien recht ähnlich. Schon nach dem ersten Schluck bereuen wir es jeder einen Ti Punch bestellt zu haben. Obwohl die Menge pro Becher sehr überschaubar ist, bleibt es am Ende des Tages dann doch fast nur purer Rum. Halten wir also fest: der Name des Getränkes ist weitaus schwungvoller als der Geschmack selbst.

    Obwohl uns etwas dreherig ist, laufen wir zurück zu unserem Kajak und paddeln noch etwas vor uns hin. Das Wasser ist recht ruhig und die Strömung hält sich in Grenzen. Ohne Ziel rudern wir mal hier hin, mal dort hin, bis wir dann noch einmal zurück zum Inselchen fahren. Die Wirkung vom Ti Punch hat mittlerweile zum Glück wieder abgenommen. Nachdem das Kajak wieder am Strand gesichert ist, springe ich noch einmal ins Meer. Ich frage mich warum wir nicht schon in den letzten Wochen einfach mal zwischendurch hier herüber gekommen sind.

    Irgendwann machen wir uns auf den Rückweg. Die 4 Stunden gingen dann doch schneller rum als gedacht. Nachdem wir das Kajak zurück gegeben haben, entdecken wir direkt neben dem Verleih-Stand einen Streetfood-Wagen, der Bokits im Angebot hat. Auch hier hätten wir schon viel früher drüber stolpern müssen. Schließlich ist dieser Stand keine 5 Minuten zu Fuß von unserer Wohnung entfernt.
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  • Leguane, Schildkröten und Haie

    2022年1月14日, グアドループ ⋅ ☀️ 26 °C

    Zu unmenschlichen Zeiten quälen wir uns heute aus dem Bett. Der Wecker steht auf 05:15 Uhr. Für heute steht eine Bootstour nach Petite Terre an. Abfahrt: 7:00 Uhr am anderen Ende der Insel. Wir kommen pünktlich mit dem Auto los und den Zeitpuffer für alle Eventualitäten auf dem Weg brechen wir nicht an. Wie geplant, kommen wir im Hafen von Sainte François an, wo wir gleich an Bord eines Bootes gehen werden.

    Petite Terre sind zwei kleine Inseln, die ein Stückchen vor Guadeloupe liegen. Petite Terre steht unter Naturschutz. Die Anzahl der Besucher pro Tag ist streng limitiert und die Bootsunternehmen brauchen eine gesonderte Lizenz. Unser Bootsanbieter hat eine solche Lizenz. Der Kapitän scheint den Weg bestens zu kennen. Zumindest fährt er mit Vollgas durch die Wellen. Ab und zu weis ich nicht ob ich grade in einem Boot oder in einer Achterbahn sitze, so sehr werden wir durchgeschüttelt.

    Knapp 40 Minuten später sind wir da. Die Boote werden einige Meter vor dem Strand entfernt festgemacht. Um an Land zu kommen, müssen wir also direkt durchs Wasser. Also klettere ich die Leiter hinten am Boot hinunter und stehe bis zu den Hüften im Wasser. Das Wasser ist nicht kalt und die paar Schritte zum Strand bringen mich auch nicht um. Im Laufe des Tages werde ich ja eh noch ganz ins Meer gehen um die Tiere unter Wasser zu entdecken, diese kleine Unannehmlichkeiten ist also nur halb so schlimm.

    Nun aber der Reihe nach. Wir sind also grade alle vom Boot geklettert, durchs Wasser gewatet und stehen nun bei herrlichstem Sonnenschein direkt am Strand. Unsere Gruppe, 10 Personen und der Kapitän, setzt sich langsam in Bewegung. Als erstes werden wir hier auf der Insel einen Rundgang machen. Wir laufen bis zum Ende des Strandes und biegen dann ins Unterholz ab. Ein kleiner Pfad schlängelt sich bis zum Leuchtturm. Bevor wir dort ankommen, entdecken wir aber schon die Leguane. Zum greifen Nahe liegen die Miniatur-Drachen auf den Ästen. Ganz still liegen sie da, nur die Augen bewegen sich. An einem Busch entdecken wir gleich 4 Stück auf einem Ast. Hier könnte ich Stunden verbringen. Diese Tiere faszinieren mich. Der Rest des Weges ist nicht so spektakulär, deswegen überspringe ich diesen Teil jetzt.

    Zurück am Strand beginnt die Zeit zur freien Verfügung. Meeresschildkröten soll es hier geben. Eine hatten wir vorhin kurz vorm Festmachen gesehen. Die Chancen stehen also gut. Wir setzen die Schnorchelmasken auf und begeben uns auf die Suche. Nicht einmal mit einem Fuß stehen wir im Wasser als keine 50 Zentimeter von uns entfernt ein kleiner Hai vorbei schwimmt. Schnell ist das Handy gezückt und ein paar tolle Aufnahmen sind im Kasten. Laut unserem Kapitän sollen diese Haie wohl nicht sonderlich Appetit auf Menschen zu haben. Ausprobieren wollen wir es aber trotzdem nicht.

    Wir ziehen also weiter zu einem Bereich, in dem reichlich Pflanzen wachsen, die liebend gerne von Wasserschildkröten verspeist werden. Etliche Minuten verstreichen und keine Schildkröte ist in Sicht. Ich bin schon kurz davor mich enttäuscht damit abzufinden meine absoluten Favoriten-Tiere heute nicht sehen zu können. Doch dann scheinen wir an der richtigen Stelle zu sein. Direkt vor uns mümmelt eine Schildkröte gemütlich ein Pflänzchen nach dem anderen. Auch hier könnte ich Stundenlang zuschauen. Irgendwann ist es so weit und die Schildkröte taucht zum Atmen auf. Ich finde es einfach faszinierend wie diese Tiere mit einer Leichtigkeit durch das Wasser gleiten.

    Zwei weitere Schildkröten entdecken wir, bevor wir uns langsam wieder zurück an den Strand begeben. Wir probieren unser Glück noch einmal an einer anderen Stelle, allerdings soll es bei den 3 gesichteten Tieren für heute bleiben.

    Zum Abschluss machen wir noch einmal einen Schlenker zu den Leguanen bevor wir dann zurück an Board unseres Bootes gehen. Dieser Ausflug war richtig, richtig toll!
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    旅行の終了
    2022年1月16日