Brazil
São Sebastião

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Top 10 Travel Destinations São Sebastião
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Travelers at this place
    • Day 12

      São Sebastião

      January 22 in Brazil ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute haben wir uns auf den Weg nach Paraty gemacht. Da wir nicht über die Autobahn, sondern am Meer entlang fahren wollten, haben wir einen Zwischenstopp in São Sebastião eingelegt.
      Die Fahrt hat zwar nur 3h gedauert, trotzdem waren wir am Ende, am Ende 😩Read more

    • Day 5–10

      Feliz ano novo!

      January 1 in Brazil ⋅ ☁️ 22 °C

      Ici, la nouvelle année se couvre de robes et chemises blanches, les vœux se souhaitent à pieds joints par-dessus sept vagues, la fortune s'invoque par une feuille de laurier glissée dans le porte-monnaie.Read more

    • Day 5

      Paranapiacaba

      March 7 in Brazil ⋅ ☁️ 27 °C

      Bei strömendem Regen in den Regenwald. Wilde Avocados, Blumen und einen Geruch wie in der Masaola Halle. Pranaiacaba heisst in der Sprache hier Wo man das Schimmern des Meeres sieht. Es ist nicht am Meer das wäre in dieser Kultur gelogen. Das mcht man nicht.Read more

    • Day 11

      Sao Sebastiao, Brasile

      February 25, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 32 °C

      https://podcasts.apple.com/it/podcast/litoral-p…

      Scendo fino al lato nord del litoral paulista schivando il nubifragio di una settimana fa, il primo nella regione della Caraguatatuba, nello stato di San Paolo del Brasile.

      Dopo la tragedia da 72 ore di pioggia non-stop i giornali hanno contato oltre sessanta vittime sommerse, ma vista la fine dell'allerta per calamità naturale quasi tutte le strutture turistiche hanno cercato di ripartire offrendo tariffe stracciate.

      Ecco perché parto solo adesso, e spero davvero di non pentirmene.
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    • Day 5

      Im Regenwald

      March 7 in Brazil ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach 4 Stunden durch den Wald völlig durchnässt aber voller spannender Eindrücke Jetzt duschen und ein feines Essen in der Pausada. Dann eine Mütze voll Schlaf. Es geht wieder früh aus den Federn, den alten Bahnhof zu besichtigen und zurück an die Küste nach illhabela. Wir müssen die Fähre erwische. Also Offroad durch den Jungel,😉Read more

    • Day 26

      Strände im Nebel

      October 7, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute machen wir einen Ausflug entlang des Litoral Norte: entlang der Küste mit zahlreichen schönen Buchten, langen Sandstränden mit Dünen und Palmen und immer im Blick die mit Atlantischem Regenwald bedeckten Berge der Serra do Mar. Auch im Nebel eine wunderbare Landschaft.

      *diese Küste entlang zu fahren, Strände, Städte und Inseln zu entdecken bräuchte einen extra Urlaub. Weiter Richtung Norden werden die Strände wohl kleiner, einzelne Buchten, tolle Surfstrände - ich freue mich, dass wir (trotz des Wetters) einen schönen Eindruck von dieser Küste bekommen konnten.

      *Auf dem Heimweg geraten wir in ein gewaltiges Unwetter und sind froh, heil in der Ferienwohnung anzukommen.
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    • Day 74

      Litoral Paulista I - Ilha Bela

      October 12, 2018 in Brazil

      Litoral Paulista - I

      Dieses Wochenende ist es wahrgeworden. Endlich konnte ich meine erste richtige Reise antreten mit allem was dazu gehört. Nach einiger Planung mieteten wir zu fünft ein Auto und würden mit 10 anderen Austauschstudenten (hauptsächlich Kolumbianer) ein kleines Haus in Caraguatatuba teilen. Unser Ziel waren die nördlichen Strände von Sao Paulo Bereits auf der Hinfahrt mit unserem neuen Gefährt war die Stimmung überschwänglich und ausgelassen. Das Auto wurde von Alejandro gefahren und ansonsten waren noch Marta und Stephanie aus Kolumbien, Arisa aus Brasilien und ich im Auto. Während Alejo immer weiter Richtung Küste steuerte, feierten wir die größte Party die man in einem Auto haben kann und tanzten auf unseren Sitzen stundenlang als gäb‘s kein morgen mehr.
      Als wir durch einen langen Stau deutlich verspätet ankamen war die Stimmung immer noch bombastisch, trotz Nieselwetter und der späten Stunde. Das Haus war kleiner als erwartet und statt Betten gab es überwiegend Matratzen, die man sich teilen musste. Aber nichts konnte unsere Stimmung trüben. Vom Auto verlegten wir die Party kurzerhand in unser Haus und schlossen unsere Musik an die sehr willkommene hauseigene Musikanlage an und tanzten bis vier Uhr morgens.

      Am nächsten Tag wollten wir so schnell wie möglich an den Strand, auch wenn das Wetter nicht allzu vielversprechend war. Der Nieselregen hatte sich gehalten und der Himmel war eine einzige Wolkendecke. Im Tageslicht konnte ich aber nun mehr die Umgebung erkennen. Hinter unserem Haus türmten sich die dschungelbewachsenen Berge von endlosem grün auf. Unglaublich! Wie ich später erfahren sollte erzeugt diese Berglandschaft so dicht an der Küste ein äußerst regnerisches Mikroklima.
      Allem Regen zum Trotz machten wir uns nach dem Essen auf den Weg Richtung Ilha Bela, eine Insel vor der Küstenregion des Staates Sao Paulo. Im Auto hielten wir, wie bis zum Rest der Reise unsere Partystimmung aufrecht, sodass die Fahrt kurz und motivierend war. Angekommen setzten wir mit einer kostenlosen Fähre über und fuhren mit einem Bus zu den Stränden. Die Insel selbst ist von den gleichen Wäldern und Bergen geziert, die am Strand ins den Atlantik übergehen. Als wir „endlich“ ankamen, kam plötzlich die Sonne raus und aller Regen war vorbei. Wir badeten und erkundeten die Strände, all die schillernden Farben, wir entspannten am Strand, badeten wieder und gruben uns in den kühlen Sand ein. Am schönsten fand ich es vom Meer aus auf die Insel zu schauen, die in einem einzigen Grün aufragte. Wir blieben bis zum Sonnenuntergang, bis die Mücken kamen und uns vertrieben. Auf einem schmalen Holzsteg stiegen wir durch den Dschungel nach oben zurück zur Straße und setzten mit der Fähre wieder über, begleitet von einem Musiker, der spontan auf dem Schiff ein paar Reales verdienen wollte und mit uns sang.

      Auf dem Rückweg kauften wir ein um zu Grillen. Angekommen sprangen Arisa, Stephanie und ich aber erstmal in den Pool, der eiskalt war. Danach grillten wir, wobei es für mich gegrillte Kochbananen, Kartoffeln, Brot, Maiskolben, Aubergine und Zucchini gab und eine unglaubliche Guacamole ganz ohne Avocado (da wir im Markt keine gefunden haben). Nach dem Essen setzten wir die Feier im Haus fort. Um drei Uhr morgens verabschiedete ich mich. Allerdings wurden wir um fünf von den letzten Feiernden geweckt, weil es ein Problem mit dem Motor des Pools gab. Nach einigen Diskussionen über das wenn und aber, schalteten wir kurzerhand den Hauptstromschalter aus, um auf Nummer sicher zu gehen. Nach all der Aufregung schaute ich in den Himmel hinauf, der plötzlich wolkenlos und in ein schwaches Licht getaucht war. Ein neuer Tag hatte begonnen …

      https://www.youtube.com/watch?v=wFhs7WVvuXk

      Litoral paulista

      Finally, I was able to start my first real trip this weekend. After some planning, we decided to rent a car and would share a small house in Caraguatatuba with 10 other exchange students (mainly Colombians). Our destination were the northern beaches of Sao Paulo. Already on the journey with our new vehicle the mood was amazed and thrilled. The car was driven by Alejandro and there were also Marta and Stephanie from Colombia, Arisa from Brazil and me in the car. As Alejo drove towards the coast, we celebrated the biggest party one could have in a car and danced on our seats for hours like there was no tomorrow.
      When we arrived after a lot of hours due to a traffic jam the atmosphere was still bombastic, despite some drizzle and the late hour. The house was much smaller than expected and instead of beds, there were mostly mattresses, you had to share. But nothing could cloud our mood. From the car, we quickly moved the party into the house and connected our music to the music system and danced until four o'clock in the morning.

      The next day we wanted to get to the beach as fast as possible even if the weather was not too promising. The drizzle had stopped and the sky was still cloudy . But in daylight, I could now see more of the surroundings. Behind our house, the jungle-covered mountains of endless green piled up. Incredible! As I later learn, this mountainous landscape, so close to the coast, creates a very rainy microclimate.
      Despite all the rain, we made our way to Ilha Bela after dinner, an island of the coast of the state of Sao Paulo. In the car, we kept up our party mood like through the whole trip, so the ride was short and motivating. We arrived, took a ferry and took a bus to the beaches. The island itself is covered in forests and mountains that merge into the Atlantic on the beach. When we finally arrived, the sun came out and all the rain was over. We jumped into the water and explored the beaches, all the iridescent colors, we relaxed on the beach, bathed again and embedded us into the cool sand. The most beautiful was the view from inside the water towards the island which towered in a mountain of greenness. We stayed until sunset until the mosquitoes came and chased us away. On a narrow boardwalk we climbed up through the jungle back to the road and took the ferry again, accompanied by a musician who spontaneously gave a little show sang with us on the ship.

      On the way back, we bought some food for a barbecue. Arriving Arisa, Stephanie and I jumped into the pool, which was freezing cold. Then we grilled and for me there was plantains, potatoes, bread, corn on the cob, eggplant, zucchini and an incredible guacamole without any avocado (because me couldn’t find any in the market). After the meal, we continued our never-ending party in the house. Later at three o'clock in the morning I went to bed. However, we were woken up at five because there was a problem with the engine of the pool. After some discussion about what to do we turned off the main power switch to play it safe. After all the excitement and trouble, I looked up into the sky, which was suddenly absolutely cloudless for the first time and bathed in a faint light. A new day had begun ...

      https://www.youtube.com/watch?v=wFhs7WVvuXk
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    You might also know this place by the following names:

    São Sebastião, Sao Sebastiao

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