Cambodia
Preaek Saob

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Travelers at this place
    • Day 81

      Koh Tong

      January 6, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 23 °C

      Kratie (also spelled Kracheh) is the capital of a province of the same name in northeastern Cambodia. We were there from January 4-7.
      The minivan ride from Sen Monorom to Kratie was about 6 hours. We had lunch at a restaurant along the river, found an ATM to take out some cash, and then took a tuk tuk to the ferry out to the lovely Kaoh Trong island in the middle of the Mekong. There is a frequent ferry that takes people (and motorbikes, tuk tuks, etc.) back and forth between the island and the mainland. Everything from supplies, food, and livestock is transferred via the ferry.

      We spent 3 nights on Koh Trong at a very nice resort called the Rajabori Villas. On the evening of the 4th after arriving, we borrowed bicycles from the hotel and rode around the island, past beautiful rice patties, pomelo orchards, and traditional island homes. The only village on the island is very small. People were nice and the school kids enjoyed seeing foreign visitors on bikes! We enjoyed the ride so much we took another bike ride around the island two days later.
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    • Day 25

      Lakon Laos! Suesdey Kambodscha!

      March 12, 2019 in Cambodia ⋅ 🌙 26 °C

      Heute steht der Grenzübergang an. Am Morgen geht es mit dem Boot zurück aufs Festland. Meine Gastgeberin stellt sicher, dass ich das richtige Boot nehme und verabschiedet sich. Auf dem Boot lerne ich eine andere Deutsche kennen. Angekommen in Ban Nakasong passen wir gegenseitig auf unsere Rucksäcke auf, während wir versuchen die letzten Laotischen Kip loszuwerden.
      Danach geht es im Mini-Bus über eine sehr holprige, schlechte Straße zur Grenze.
      Dort angekommen wird man vor den Grenzschaltern an einem Tisch von zunächst freundlichen, gut gekleideten Herren in Empfang genommen. Sie teilen die Formulare für Kambodscha aus und möchten dann, dass man alles inklusive Pass an sie aushändigt. Sie würden sich um die Formalitäten kümmern, denn man würde das nicht alleine schaffen und vor allem viel länger brauchen und der Bus auf der anderen Seite warte nicht. Sie werden immer deutlicher und aggressiver. Es wird richtig gedroht.
      Ich hatte davon bereits mehrfach gelesen und ließ mich nicht beeindrucken. Die andere Deutsche ließ sich zunächst beeinflussen, doch als ich ihr erklärte, wie das Prinzip funktioniert und dass sie am Ende ca. 40 bis 45 Dollar los sein würde,schloss sie sich mir an und wir zogen alleine los.
      Der laotische Grenzbeamte zog gleich mal 2 Dollar für den Ausreise-Stempel ein. Danach folgte ein etwa 5-minütiger Fußmarsch durch die pralle Sonne zum Grenzgebäude von Kambodscha. Hier werden einem statt offiziellen 30 Dollar, 35 Dollar abgeknöpft. Diskutieren bringt nichts, selbst wenn man nicht genug Geld dabei hat, dann wird man abgewiesen und auf Fragen, was man tun solle, ignoriert.
      Für alle, die das Visa on Arrival erhalten haben, folgt nun die Gesichtserfassung per Kamera und die Abnahme der Fingerabdrücke.
      Danach ist es geschafft.
      Der deutschen Studentin muss ich mit zwei Dollar aushelfen, da sie kein extra Passfoto für das Antragsformular dabei hat.
      Danach dürfen wir uns frei bewegen und nach weiteren Metern durch die pralle Sonne erreichen wir eine Ansammlung von Hütten mit Restaurants/Imbissen. Je nach Farbe des Bustickets muss man verschiedenen Stellen warten, um später abgeholt und zu seinem Zielort in Kambodscha gebracht zu werden.
      Und siehe da, wir sind schneller als der Großteil der anderen Touristen und sind weniger Geld losgeworden.
      Das alles hatte mir im Vorfeld einiges an Sorgen und Nervosität bereitet, obwohl es bei weitem nicht mehr so stark ausfiel, wie das noch vor Monaten der Fall gewesen wäre.
      Am Ende stellt sich heraus, dass die mit der meisten Nervosität, am besten vorbereitet war und Bescheid wusste. Vielleicht sollte ich mir tatsächlich weniger Stress machen, denn in Regel bin ich gut vorbereitet und kriege das auch gut hin.
      Nach einiger Wartezeit in den Hütten fährt gegen zwölf ein Mini-Bus vor, der uns weiter bringen soll. Es schließt sich eine Diskussion an, weil anscheinend einige Tickets fehlen, aber am Ende fahren wir doch los.
      Es geht über eine holprigen, genauso schlechte Straße vom Grenzgebiet weg nach Stung Treng. Dort sollen wir uns ein Mittagessen genehmigen, die Fahrt geht erst in ca. einer Stunde weiter. Nach anderthalb Stunden erscheint ein alter Mini-Bus. Wir werden eingeladen, um nach fünf Minuten doch nochmal umzusteigen. Und jetzt wird es lustig. Ich finde mich wie eine Sardine zwischen drei Männern auf der mittleren Sitzbank für max 3 Personen wieder. Hinter uns sitzen drei Männer auf einer Sitzbank für zwei. Nach ca. 10 min Fahrt kommt es zum Stopp an einer Tankstelle und ein weiterer Mini-Bus erscheint mit zwei weiteren Ausländern. Diese dürfen nun vorne neben dem Fahrer auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Eine Frau und ein Mann, die sich auch noch nie begegnet sind. Auf dem Fahrersitz kommen der Fahrer und der vorherige Beifahrer zum sitzen.
      So finden elf Personen in dem Bus Platz.
      Wenigstens ist die Straße des National Highway super und der Fahrer zügig unterwegs. Nach zwei Stunden ist es überstanden. Für drei von uns geht es zu Fuß weiter. Der Rest fährt weiter nach Phnom Penh.
      Ich und eine Französin tun uns zusammen. Wir übernachten beide auf Koh Trong im gleichen Homestay.
      Zunächst braucht sie jedoch noch Geld und eine Simcard. Ich werde nervös, denn es ist mittlerweile um fünf und ich weiß nur, dass das Boot zur Insel nur bis zur Dämmerung fahren soll. Also haben wir noch max. eine Stunde Zeit.
      An der Bootsanlegestelle bekomme ich dann gesagt, dass es das letzte sei und es gleich ablegen würde. Juliette ist jedoch mit der Simcard beschäftigt. Ich warne sie und gehe schonmal an Bord. Trotz meiner Bitte zu warten, legt das Boot kurz darauf ab. Von Juliette ist während der gesamten Überfahrt nichts am Pier zu sehen. Ein Kambodschaner beginnt sich mit mir zu unterhalten und kann mich beruhigen. Er sei nicht von der Insel, sondern mache sich dort nur einen schönen Abend. Es geht noch min. ein Boot auf die Insel. Okay, Glück gehabt.
      Auf Koh Trong werde ich auf einem MotoTaxi (Motorroller) zum Homestay gebracht. Das ist echt abenteuerlich mit großem Rucksack auf den Schultern einen Strand hinauf zu fahren und ca. 5 bis 7 m Höhenunterschied auf einer steilen Sandpiste zu überwinden.
      Ich erreiche wohlbehalten das Homestay. Dort sitzen bereits drei weibliche Gäste, zwei in meinem Alter, eine um die fünfzig am Tisch und bereiten Frühlingsrollen vor. Nach einem großen Hallo setze ich mich dazu und helfe mit. Neben uns vier steht eine ältere Kambodschanerin, die Mutter des Gastgebers und behält alles im Auge. Sie lacht viel und amüsiert sich köstlich über unsere Versuche. Es ist aber tatsächlich eine sehr meditative Arbeit. Danach werden die Frühlingsrollen direkt im heißen Fett über einem Gaskocher gegart und wir dürfen probieren. Sehr lecker!
      Bald darauf trifft auch Juliette ein und unser Gastgeber Vireak. Es gibt gemeinsames Abendessen, welches wir zusammen vorbereiten. Auch dies ist sehr lecker. Danach geht es bald zeitig gegen neun ins Bett.
      Im nächsten Footprint erzähle ich ein bisschen mehr zum Homestay und zur Insel.
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    • Day 220

      L'île aux fruits

      April 20, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 37 °C

      Visite à vélo île très fertile au milieu du Mékong.
      Les mangues sont mûres, elles tombent des arbres, il ne reste plus qu'à se régaler. C'est de loin les meilleures mangues que j'ai mangé!

    You might also know this place by the following names:

    Preaek Saob, ព្រែកសោប

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