Costa Rica
Playa Junquillal

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Travelers at this place
    • Day 16

      Pazifik, Guacamaya

      November 20, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Zum Abschied von der letzten wunderbaren Lodge konnten wir heute morgen noch ein Faultier Baby im Baum beobachten. Danach sind wir Richtung Pazifik aufgebrochen und haben hier die Guacamaya Loge bezogen. Wieder ein traumhafter Ort fast direkt am Pazifik. Eine schöne Anlage mit herrlichen Bäumen und Pflanzen umgibt unser Hotelzimmer. Nach kurzer Inspektion der Anlage hat es uns gleich zum Meer gezogen. Das Wasser ist herrlich warm.
      Am Strand gibt es eine Rettungsstation für Schildkröten Gelege. Costa Rica ist eins der nachhaltigsten Länder der Welt was den Schutz der Umwelt angeht. Mit den engagierten jungen Leuten haben wir eine Nachtwanderung gemacht, wie sie das jede Nacht das ganze Jahr über machen, um die Schildkröten Populationen zu sichern. Tatsächlich war gleich zu Beginn unserer Wanderung eine Grüne Meeresschildkröte dabei ihr Gelege zu graben. Sie sind stark gefährdet, weil sie für Suppen gefangen wurden und werden.
      Man darf nur mit Nachtschicht Lampen in ihre Nähe kommen. Trotz aller Vorsicht fühlte sie sich gestört und verzog sich zurück ins Meer. Schade!
      Auf dem Rückweg lief uns eine Tarantel über den Weg.
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    • Day 26

      Playa Junquillal

      March 19, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

      Dieser Strand ist bekannt für seine Schildkrötenpopulationen. Am Vormittag besuchen wir die dort ansässige Aufzuchtstation, die nur wenige hundert Meter von unserer Lodge entfernt ist.
      Die Eier von 4 verschiedenen Spezies werden dort in geschützten Gelegen aufgezogen und nach dem Schlüpfen direkt am Meer in ihr gefährliches Leben in Freiheit entlassen.
      Damit wird gewährleistet, dass nicht schon viele Opfer von Hunden und Geiern werden, bevor sie ihren eigentlichen Lebensraum erreichen.

      https://costarica.org/de/tiere/schildkroeten/

      Leider erfahren wir am Nachmittag, dass erst morgen wieder mit schlüpfenden Tieren zu rechnen ist...schade! 😪😪
      Denn morgen ziehen wir schon weiter in den Süden der Nicoya-Halbinsel.
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    • Day 17

      Pazifik, Guacamaya Lodge

      November 21, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Der erste Tag ohne Aktionen. Einfach mal nur "abhängen", lesen, baden und ausruhen, - ist auch mal schön. Dazu köstliche Ice Cream 😋 und eine ausgezeichnete Küche verwöhnt uns.
      Die Küste bietet, ausser den Schildkröten, die man nicht fotografieren darf, nicht so viel Abwechslung. Der schwarze, fein sandige, Kilometer lange Strand ist zum spazieren jedoch echt toll. Die Wellen hoch und ideal für Surfer.
      Tiere gibt es hier deutlich weniger als im Regenwald.
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    • Day 7

      Hanging Bridges

      January 17, 2024 in Costa Rica ⋅ 🌬 28 °C

      Spontan hatte ich mich bereit erklärt, bei den Hanging Bridges dabei zu sein. Und das, obwohl schwankende Brücken in großer Höhe so gar nicht mein Ding sind😬😳
      Aber es war ein super Erlebnis! Und zum Schluss haben wir noch Kolibris gesehen, die Peter mit der Kamera perfekt eingefangen hat👍😃Read more

    • Tag 8 Willkommen am Pazifik

      November 10, 2024 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Während des Frühstücks konnten wir einen Schwarm Schwarzarassaris (eine kleine Tukanart, die einzige, die in Schwärmen lebt) beobachten, wie sie sich über die Bananen hermachten. Alle anderen Vögel schienen Respekt vor den gierigen Gesellen zu haben und kamen erst, als die Gruppe sich verzogen hatte. Zwei Fischertukane saßen in einem großen Baum und beobachteten die Szenerie. Ebenso wie einige Crested Guan Vögel, die Futterplateaus waren ihnen wohl zu klein. Auch ein Hörnchen versuchte sein Glück. Ein paar blaue Elstern fingen regelrecht Streit mit den Tukanen an und beschwerte sich lautstark über deren ausgedehntes Fressverhalten.

      Nach dem Frühstück fuhren wir ein kurzes Stück in ein privates Aufforstungsgebiet. Mit unserem Guide Christian erkundeten wir etwa 1,5 h das kleine Waldgebiet. Schon auf dem Parkplatz zeigte er uns oben in einer Baumkrone ein Faultier. Insgesamt stieg der offizielle Faultier- Countdown während unseres Besuchs auf 7/10. Besonders ein kleines 2-Finger-Faultier eroberte uns im Sturm mit seinem niedlichen Gesicht blickte es verschlafen in die Kamera. Eigentlich sind die kleinen Gesellen eher nachtaktiv.
      Außerdem haben wir einige Rotaugenlaubfrösche gut getarnt bei ihrem Schönheitsschlaf beobachtet und die winzigen Erdbeerfröschchen im Laub verfolgt.

      Nach unserer kleinen Tour packten wir zusammen und machten uns auf den Weg nach Guanacaste auf die Nicoya Halbinsel. Wir hatten etwas Sorge, da wegen der starken Regenfälle in den letzten Wochen, auf einem Teil unserer Strecke ein Überschwemmungsgebiet angezeigt wurde. Etwa 2,5 h sollte die Fahrt dauern. Wir fuhren ein kurzes Stück auf der Panamerikana nordwärts und bogen in Liberia ab.
      Tatsächlich waren einige Weideflächen und ein paar Häuser überflutet worden. Zum ersten Mal sahen wir stehendes Wasser auf den Flächen. Bisher hatte der Boden immer alles direkt aufgenommen oder es war in die zahlreichen Flüsse abgeflossen.

      Das Hotel wird von einem Schweizer Paar geführt, die Besitzerin erklärte uns alles und zeigte uns in Begleitung ihrer Ridgeback Hündin die Bungalows. Das Meeresrauschen war nicht zu überhören. Also machten wir uns direkt auf den kurzen Fußweg zum Strand.
      Der Pazifik war sehr unruhig, aber angenehm warm. Die Füße mussten natürlich erstmal ins Wasser. Eine Wohltat, wo es hier mit etwa 30° C wieder deutlich wärmer ist, als in Tenorio.
      Wenn man sich nur einen Moment still an den Strand setzt, fängt es um einen herum an zu krabbeln. Einsiedlerkrebse jeder Farbe und Form kriechen über den dunkelgrauen Sandstrand. Wenn Sie aus Ihrem Häuschen heraus wachsen, suchen sie sich einfach eine größere Muschel oder klauen sie sogar bei einem anderen Krebs. Deshalb sollte man intakte Muscheln lieber nicht sammeln, sondern sie als mögliches Heim für die kleinen Krabbeltiere am Strand belassen.

      Danach ging es erstmal an den Pool. Im Wald, der die Lodge umgibt wurde es plötzlich ziemlich laut. Brüllaffen führten ein intensives Gespräch. Trotz ihres lauten Rufens, dauerte es einige Zeit die Affen in den dichten Baumkronen ausfindig zu machen.

      Für das Abendessen hatten wir uns wieder ein kleines Soda rausgesucht. Die Inhaber waren sehr freundlich und das Essen sehr gut (Casado, Quesadillas, Burger, Chimichanga und Nachos). Unsere Lodge hat zwar ein eigenes Restaurant, aber hier gibt es wenig einheimisches Essen. Kurz vor dem Hotelparkplatz huschte noch ein Waschbär über unseren Weg.

      Übernachtung: Guacamaya Lodge

      Gesichtete Tiere:
      Faultiere
      Vögel (Tukane, Kolibris etc)
      Frösche
      Schmetterlinge
      Schlange
      Brüllaffen
      Krebse
      Waschbär
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    • Tag 9 Tortula Grün

      November 12, 2024 in Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      Die halbe Nacht wurden wir vom Geschrei der Brüllaffen wach gehalten. Die hatten sich offensichtlich sehr viel zu erzählen. Wir starteten, für unsere Verhältnisse, sehr entspannt mit dem Frühstück um 8 Uhr.

      Den Vormittag verbrachten wir entspannt am Pool und beim Kartenspiel. Leider immer von einer Geräuschkulisse begleitet, wenn es nicht die Affen waren, war es der Rasenmäher oder die Bauarbeiter am Nachbarhaus. Nur weil wir Urlaub haben, muss es ja nicht allen anderen auch so gehen. Ein bisschen mehr Pura Vida hätte es dennoch sein dürfen.

      Schon gestern hatten wir mit Valerie Kontakt aufgenommen, die Biologin leitet das Schildkrötenschutzprojekt Verdiazul. Zusammen mit Freiwilligen werden Nachts Kontrollgänge am Strand gemacht und nach Schildkrötennestern gesucht. Weltweit gibt es 7 Meeresschildkrötenarten, 5 davon kommen nach Costa Rica zur Eiablage und davon 4 auf der Pazifikseite und hier am Strand von Junquillal. Häufig kommen hier die Olive Bastardschildkröte und die grüne Meeresschildkröte vor. Seltener sind die riesigen Lederschildkröten (bis zu 500 kg kann ein ausgewachsenes Exemplar erreichen) sowie die echte Karettschildkröte anzutreffen. Das Projekt ist lediglich spendenfinanziert und erfährt keine staatliche Förderung. Ziel ist es, die Nistplätze der Schildkröten möglichst zeitnah nach der Eiablage zu finden, bevor es die Wilderer tun. Dann werden die Eier ausgegraben, gezählt und in einem abgesicherten Bereich wieder in die Erde gesetzt. Jeder Fund wir dokumentiert und nummeriert und wenn nach etwa 50 Tagen die kleinen zukünftigen Meeresbewohner an die Oberfläche kommen, werden sie direkt ins offene Meer entlassen.

      Um 15:30 Uhr wurden wir am Strand direkt an der "Brüterei" von Calla erwartet, sie ist Amerikanerin, studiert Umweltökonomie und ist schon zum zweiten Mal zum Helfen hier. Sie erklärte uns, was die Aufgaben der Freiwilligen sind, Wissenswertes zu den Schildkröten und worauf wir bei der abendlichen Kontrollrunde achten müssen. Wir durften aus Pseudonestern Tischtennisbälle ausgraben und uns mit den Vorgängen vertraut machen. Anhand der Abdrücke im Sand, kann man unterscheiden, welche Schildkrötenart ihre Eier im Nest abgelegt hat. Während die Olive Bastardschildkröte sich abwechselnd mit den Vorderfloßen den Strand hocharbeitet, paddelt die grüne Meeresschildkröte mit beiden Vorderfloßen gleichzeitig. So entsteht im Sand neben der Furche in der Mitte entweder ein wechselndes oder ein paralleles Muster von Abdrücken. Neben der Wilderern sind auch Umwelt und Luftverschmutzung problematisch für Meerestiere. Die Leibspeise der Lederschildkröten sind Quallen, eine im Ozean schwimmende Plastiktüte sieht einer Qualle zum verwechseln ähnlich.

      Nach zwei Stunden Workshop hatten wir Zeit etwas zu Essen und uns auf den nächtlichen Strandspaziergang vorzubereiten. Dunkle Kleidung, Mückenspray, festes Schuhwerk und Trinkwasser. Um 20 Uhr fanden wir uns voller Vorfreude wieder bei der Eierstation ein. Hierbei handelt es sich um ein eingezäuntes Stück Strand mit Sonnensegel darüber. Darin befinden sich in Reihen angeordnet die Kinderstuben der kleinen Schildkröten. Nachts müssen die Netze mit großen Kisten und Sandsäcken beschützt werden, damit sie nicht von Waschbären geplündert werden. Immer wieder wird kontrolliert, ob bereits Aktivität in einem Nest herrscht, also ob die kleinen schlüpfen. Wir wurden von Alex (Biologe aus Spanien und Lehrer) und Annika ( Studentin aus der Nähe von Stuttgart) empfangen und nochmal kurz eingewiesen. Insgesamt galt es ca 5 Kilometer Strand 2x abzulaufen. Um die Schildkröten nicht zu irritieren benutzten wir Rotlicht Taschenlampen, sämtliche Straßenlaternen am Strand wurden bereits umgerüstet, nur ein paar private Hausbesitzer weigerten sich, ihre Beleuchtung nachts herunterzudimmen. Die Schildkröten orientieren sich nach der Eiablage am Licht, da normalerweise der Ozean heller ist, als das Land, finden sie sicher zurück. Wenn aber alles hell beleuchtet ist, verirren sie sich auch gerne mal in einen Pool.
      Der Weg am Strand entlang war müßig, die Flut, der weiche Sandboden, kuschelig feuchte 28° C Lufttemperatur und mehrere Wasserüberquerungen setzten uns ordentlich zu. Doch wir hatten riesiges Glück und wurden reich beschenkt, nach über 7 Kilometern fanden wir tatsächlich nicht nur ein Nest, sondern eine Olive Bastardschildkröte bei der Eiablage. Ein faszinierendes Ereignis! Mit gebührendem Abstand, warteten wir, bis die Dame (Wir haben sie Tortula getauft) ihr Nest wieder sicher verschlossen und sich zurück in die Fluten geworfen hatte. Meeresschildkröten haben in ihren Hinterflossen ein Skelett, was es Ihnen ermöglicht, diese wie Schaufeln zu verwenden. Sie legen etwa um die 80 Eier in ein birnenförmiges 20-40 cm tiefes Loch. Die Temperatur im Nest entscheidet über das Geschlecht des Nachwuchses. Zwischen 28° und 40° werden es eher weibliche, bei weniger als 28°C eher männliche Babyschildkröten. Die Kinderstube wird nach der Eiablage wieder sorgfältig zugebuddelt und mit dem Körpergewicht plattgedrückt. Dann verschwindet die Mutter wieder im Meer. Tortula hatte 87 Eier gelegt, diese wurden vorsichtig ausgegraben und in der Brüterei wieder in ein Loch gesetzt. Dazu kamen zwei Eier, die gestern in einem geplünderten Nest noch gefunden werden konnten. Hoffentlich werden alle kleinen Schildkröten wohlbehalten Anfang Januar das Licht der Welt erblicken und helfen, ihre Art zu erhalten.

      Völlig fertig, aber tief beeindruckt und beseelt, erreichten wir gegen 0:00 Uhr unsere Lodge. Wir sind so froh und dankbar, dass wir diesen sagenhaften und seltenen Moment miterleben durften.

      Zum Glück können wir morgen ausschlafen!

      Übernachtung: Guacamaya Lodge

      Gesichtete Tiere:
      Olive Bastardschildkröte
      Waschbär
      Brüllaffen
      Vögel
      Schlange
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    • Day 25

      Wieder am Pazifik

      March 18, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Von La Fortuna aus fahren wir frühmorgens am Arenal-See entlang mit dem Ziel Pazifikküste, Playa Grande. Langsam ändert sich die Vegetation von Regenwald in steppenähnliche Landschaften. Die Straßen sind überraschend gut, teilweise führt uns unser Weg wieder auf die Panamericana.
      Aber es gibt auch unbefestigte Verbindungsstraßen mit riesigen Schlaglöchern, die höchste Aufmerksamkeit erfordern.
      In einer deutschen Bäckerei mit angeschlossener Gaststätte machen wir Rast. Neben Erdinger Weißbier gibt's Bayerische Schmankerln wie Weißwürste und Schweinsbraten mit Semmelknödel u. Sauerkraut. Das verkneifen wir uns jedoch.
      An der Playa Grande angekommen machen wir uns auf die Suche nach einem Quartier. Dieser Strand ist bei Surfern sehr angesagt, da hier recht hohe Wellen sind. Dementsprechend ist hier auch sehr junges Publikum.
      2 Übernachtungen sind hier eingeplant. Doch weder die Gegend noch die verfügbaren, sehr einfachen aber hochpreisigen Unterkünfte sagen uns zu.
      Und so fahren wir noch rd. 40 min weiter zum Junquillal-Strand. Hier ist eine Aufzuchtstation für Meeresschildkröten und nahezu jeden Abend werden die frisch geschlüpften hier in die Freiheit entlassen. Dieses Schauspiel wollen wir uns unbedingt ansehen. Ganz in der Nähe finden wir die Guacamaya Lodge, wo wir uns für die nächsten beiden Tage einmieten.
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    • Day 20

      Nebelwald Selvatura, Monteverde

      November 24, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute fahren wir, wieder über Schotter Pisten, zu den zehn Hängebrücken im Nebelwald. Schon Morgens um 8:30 Uhr sind wir vor Ort und werden überrascht von dem riesigen Andrang vor der Kasse. Die Menschen werden Busse weise angekarrt. Es ist interessant, aber ein ganz anderes Erlebnis als beim ersten Mal in Tenorio, wo wir allein waren. Hier gibt's nicht nur die Hängebrücken, sondern man kann den Wald als Superman beim Ziplining überfliegen, was sehr viele Besucher tun. Das ganze hat zur Folge, dass die Tiere sich alle verstecken. Die Natur ist natürlich nach wie vor eindrücklich. Interessant ist vor allem das Mikroklima, dass sich in der kürzester Zeit mehrmals ändern kann.
      Am Nachmittag besuchen wir die Kaffee-, Zuckerrohr - und Kakaoplantage von Don Juan. Ein sehr informativer Rundgang durch den Hof, wo die verschiedenen Planzen gedeihen und verarbeitet werden. Natürlich darf die Degustation nicht fehlen.
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    • Day 7

      Zur Nicoya Halbinsel

      January 17, 2024 in Costa Rica ⋅ 🌬 28 °C

      Nach unserer schwankenden Unternehmung fuhren wir weiter zur Nicoyay-Halbinsel. Teils on - und offroad, mit ziemlichen Steigungen und Abfahrten und ein Plattfuss war auch dabei 🤪🤷‍♀️

    You might also know this place by the following names:

    Playa Junquillal

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