Croatia
Drenje

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Travelers at this place
    • Day 5

      Geburtstag und Hannelore ist weg!

      June 21 in Croatia ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute ist es schon an morgen wieder richtig schwül. Ein Dunst liegt über dem Campingplatz, von blauem Himmel keine Spur. Die Saharasand-Wolke liegt wie eine große Decke über Kroatien. Wir stehen morgens auf und machen uns fertig. Dann folgt das wichtigste: der Geburtstagskuchen für das Geburtstagskind muss schnell vorbeireitet werden. Es gibt den typischen Camping-Kuchen. Das ist schon seit meiner Kindheit Tradition. Wenn beim Campen jemand Geburtstag hat, gibt’s statt einem selbstgebackenen Kuchen, einen zumindest nett dekorierten Fertig-Kuchen. Mit brennender Fontäne gehen wir also zu Jürgen und singen ihm ein Ständchen. Jetzt wird erstmal weiter zusammen gepackt und dann gibt’s Kuchen zum Frühstück. Wir sind ja schließlich im Urlaub ;-). Gegen kurz nach 10 Uhr rollen wir vom Campingplatz. Es geht Richtung Poreč. Eigentlich wollten wir uns die Küstenstadt bereits gestern ansehen. Es war aber einfach zu heiß und zu schwül, daher haben wir uns gegen einen Ausflug und für einen entspannten Lese- und Badetag entschieden. Abends gab‘s übrigens noch Pizza und Nudeln vom Restaurant. Jetzt holen wir aber den gestrigen Plan nach. In Poreč angekommen fahren wir auf einen riesigen Parkplatz im Ort und laufen von hieraus in die Altstadt. Kleine, niedliche Gassen, teilweise etwas ruhiger, teilweise voll mit Läden. Es sind einige Menschen unterwegs, ein Glück herrscht hier aber noch kein Geschiebe. Wir schlendern Richtung Wasser und suchen uns am Hafen ein nettes Restaurant, in dem wir zum Mittag essen. Es ist so warm, das man für warmes Essen kaum genug Hunger hat. Daher kämpfen wir alle mit den Portionen und werden mehr als satt. Für das von Hannelore geplante Eis, ist gar kein Platz mehr im Bauch. Kugelrund schieben wir uns also zurück durch die Gassen, und schauen uns noch ein wenig die Stadt an. Hannelore und ich kaufen noch einen Sonnencreme-Nachschub, denn der verbraucht ist größer als erwartet, dann geht’s zu den Autos. Geplant ist nun eigentlich, dass wir zum Kap Kamenjak bei Pula fahren. Hier befindet sich ein Naturreservat mit vielen Badebuchten und der „Safari-Bar“, die wir gerne noch einmal sehen würden. Stefan und ich hatten sie 2019 bereits besucht. Da es aber so schwül ist und wir alle kaputt von dem mehrstündigen Stadt-Ausflug sind, entscheiden wir uns direkt zum nächsten reservierten Campingplatz zu fahren. Die letzten Kilometer vor dem Campingplatz erweisen sich mal wieder als Abenteuerlich. Es geht Serpentinen rauf und runter, durch enge Straßen und kaputt sind die meisten Straßen auch. Doch der Weg lohnt sich. Auch hier waren Stefan und ich bereits 2019 und es ist schön wieder hier zu sein. Wir haben zwei Plätze relativ nah am Waschhaus (bitte merken) und haben sogar einen kleinen Ausblick aufs Wasser. Nur heute nicht, da es so diesig ist. Zunächst bauen wir uns auf, ruhen uns etwas aus und dann geht es für uns ins Meer. Mit Taucherbrille und Schnorchel gehen wir am kleinen Kiesstand ins Wasser und noch bevor wir überhaupt los schwimmen, sind wir bereits umgeben von kleinen Fisch-Schwärmen. Wow! Hier ist wieder gut was los unter Wasser. Wie 2019! Im Wasser muss man sich kaum anstrengen um zu schwimmen, es trägt einen, als wäre man ganz leicht. Ich gebe Hannelore meine Taucherbrille, damit sie sehen kann, wie nah die tollen Fische um sie herum schwimmen und auch Hannelore staunt nicht schlecht. Morgen geht’s also für uns alle vier mit Taucherbrille raus. Dieses Bad ist endlich mal eine richtige Abkühlung. Wie bekommen sogar etwas Gänsehaut. Doch zurück am Platz drückt der Schweiß schon wieder aus jeder Pore. Wir sind kaputt. Hannelore, Stefan und ich laufen noch einmal zum Einkaufsladen, da dieser morgen aufgrund eines Feiertags geschlossen sein soll. Wir stehen allerdings vor verschlossener Tür. 8-14 Uhr sind ja wirklich entspannte Öffnungszeiten, mit denen man kaum rechnet. So heißt es für uns heute: Reste essen. Wir haben ein Glück noch einige Vorräte und so kann jeder essen was er mag und was da ist. Viel Hunger haben wir aufgrund der Hitze und des üppigen Mittagessens eh nicht. Da wir alle kaputt sind, machen wir uns bettfertig und gehen ins Bett. Noch ist am Schlafen allerdings nicht zu denken. Jürgen steht vor unserem Bus und ruft. Er kann Hannelore nicht mehr finden. Sie waren am Waschhaus und nun ist sie verschollen. Stefan springt aus dem Bett und die beiden machen sich auf die Suche. Zunächst ohne Erfolg. Sie laufen die Wege auf und ab und gucken. Stefan ruft mich an und ich steige ebenfalls aus dem Bus. Rufe nach Hannelore und gehe ein Stück unseren Weg entlang. Da kommt Hannelore aus einer völlig anderen Richtung lachend an und sagt: ich habe mich verlaufen. Alle sind erleichtert und lachen. Hannelore ist auf der falschen Seite aus dem Waschhaus gegangen, und hat dann im dunklen den Durchgang durch unsere Mauer nicht gefunden. So hat sie eine Runde um den Campingplatz gedreht, ein paar draußen sitzende noch um Rat gefragt und irgendwann endlich wieder zurück gefunden. Was für eine Aufregung. Auch Jürgen und Stefan hatten hier schon ihre Schwierigkeiten mit der Orientierung. Ich wollte vielleicht mal über GPS-Tracker für die drei nachdenken. 😂😂 jetzt wird aber endlich geschlafen.Read more

    • Day 5

      Wir ziehen weiter

      August 18, 2019 in Croatia ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Morgen beginnt wieder mal um 08:00 Uhr, für Stefan jedenfalls. Ich darf noch etwas weiter schlafen. Stefan packt draußen schon mal alles zusammen und macht den Bus abfahrtbereit. Kurz noch mal duschen und dann geht es um 10:00 Uhr vom Campingplatz herunter. Stefan hat bereits gestern Abend geguckt in welche Richtung es gehen könnte. Nach dem Check-Out an der Rezeption setzen wir uns noch kurz auf eine Bank um endgültig zu beschließen wo es hin geht. Grob soll es erst einmal in Richtung Labin gehen. Der Ort ist etwa eine Stunde vom Campingplatz entfernt. Wir haben uns eine Badebucht ausgesucht. In unserer „Park-4Night-App“ haben wir diese Stelle als ruhigen Platz erlesen und freuen uns schon auf das Bad im Meer. Auf der Hauptstraße und Richtung Labin geht es ordentliche Serpentinen auf und ab. Immer, wenn es bergauf geht, schaltet Stefan die Heizung auf „volle Pulle“ damit der Motor nicht zu heiß wird. Das ist immer der Moment in dem ich die Füße aufs Armaturenbrett lege, damit sie mir im Fußraum nicht wegbrennen. Wir biegen von der Hauptstraße nach links in eine unscheinbare Straße und schon nach wenigen hundert Metern merken wir, dass die Bremse nun erst recht einiges zu leisten hat. Es geht sehr steile Straßen hinab. Immer wieder kommen Autos von hinten, die wir vorbei lassen um möglichst den Bus nicht zu sehr zu quälen. Ich vermute in diesem Moment schon, dass es kein Ponyschlecken wird, wenn wir da später wieder hoch müssen. Unten angekommen stehen plötzlich viele Autos. Unser Traum zerplatzt schon fast, als wir sehen wie weit es noch zum Wasser ist. In unserer App stand doch etwas vom parken direkt am Wasser ?? Wir entdecken einen kleinen Schotterweg durch die Büsche und biegen hinein. Es geht wieder etwas bergab und auch hier kommen uns Autos entgegen. Endlich unten angekommen stehen dort viele Fahrzeuge. Alle in den Büschen am Wegesrand geparkt und ein Stück weiter finden gerade zwei Wendemanöver statt. Schnell steige ich aus um Stefan einzuweisen und er dreht den Bus, um in einer der letzten Lücken zu parken. Leider steht das Auto komplett in der Sonne, sodass der Kühlschrank wirklich alles geben muss um unsere Sachen weiterhin kühl zu halten. Wir laufen erstmal ohne Badesachen los um die Lage zu checken. Überall hört man Kinder und Erwachsene, es hört sich fast an wie im Freibad. Wir gehen mehrere kleine Wege hinunter bis wir eine geeignete Stelle finden. Schnell zurück zu Auto um die Sachen holen, dann wieder runter zum Wasser. An den großen Felsen finden wir ein Glück einen schattigen Platz an dem Nala warten kann und unsere Sachen lagern können, während wir im Wasser sind. Stefan springt recht flott hinein und fängt an zu Schnorcheln. Ich bin etwas vorsichtiger, denn die Felswände unter Wasser sind übersät von Seeigeln. Es ist schwer einzuschätzen wie tief es dort runter geht. Stefan weist mir den Weg ins kühle Nass und so kann ich auch baden. Wir wechseln uns mit dem Schnorcheln ab, denn ich habe heute leider keinen Laden gefunden, in dem es ordentliche Taucherbrillen und Schnorchel gibt. Irre wie tief es hier hinab geht. Wir sehen einige Fische und super viele Seeigel. Nach dem zweiten Schnorchelgang machen wir uns dann auf, zurück zum Auto. Im Auto sind mittlerweile 41 Grad. Wir fahren den Schotterweg entlang um wieder auf die feste, steile Straße zu gelangen. Hatte ich nicht vorhin gesagt, dass es schwer wird hier wieder hoch zu fahren ? Wir schleichen im ersten Gang mit Heizung auf höchster Stufe den Berg hinauf! Aber hey, er hält wacker durch und wir sind ja schließlich auch im Urlaub und haben Zeit. Etwa 20 Minuten Fahrt, dann sind wir an unserem nächsten Campingplatz angelangt. Auch hier her geht es wieder weit bergab. Wir kommen am Campingplatz an und parken wie immer vor der Rezeption. Die nette Dame zeichnet uns auf der Platzkarte vier Plätze ein, die noch frei sind, erzählt uns aber direkt, dass noch zwei andere Pärchen nach den Plätzen gucken. Wir sprinten direkt zu Platz Nummer 6, befinden ihn für gut und laufen zurück zur Rezeption. Puh, erster... der Platz gehört uns. Wir buchen uns erstmal für die freien drei Tage ein, ob wir bleiben oder vorher weiter fahren entscheiden wir spontan. Der Platz ist terrassenförmig angelegt. Wir stehen sehr weit oben, aber hier haben wir wenigstens etwas Ruhe und Platz, weiter unten wir es immer enger. Es ist wieder mal ein schöner Platz mit tollen Waschhäusern und kompletter Ausstattung inklusive Bäcker, Restaurants, Pools und und und... 😊👍🏻. Zum Abendbrot entscheiden wir uns für eine Pizza aus einem der Restaurants. Lecker und zu empfehlen. Nach dem Essen drehen wir noch eine Platzrunde und gehen duschen. Im Auto ist es noch immer so warm, dass wir draußen sitzen. Wir haben unser Räucherstäbchen angezündet, damit die Mücken fern bleiben, denn auch heute hat es uns tagsüber wieder erwischt. Eine Kiezmische zum Schluss und nun geht es ins Bett.Read more

    • Day 6–8

      Entspannung auf dem Campingplatz

      June 22 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute gibt’s nicht viel zu erzählen. Wir haben entschieden noch eine Nacht auf diesem schönen Platz zu verlängern und haben somit noch zwei ganze Tage zum erholen. Die Tage verbringen wir mit lesen, entspannen, Schatten suchen, essen und natürlich baden und schnorcheln. Am Abend holen wir uns etwas zu essen aus dem gut besuchten Restaurant vor dem Campingplatz.

      Am Sonntag kommt noch mal ordentlich Wind auf, der einige Wellen mitbringt. Das macht das Baden und vor allem den Einstieg ins Meer zu einem kleinen Abenteuer. Stefan und ich suchen nach einem neuen Campingplatz und reservieren diesen für die nächsten zwei Nächte. Abends wird natürlich noch Fußball geguckt.
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    • Day 6

      Die Temperatur steigt

      August 19, 2019 in Croatia ⋅ ⛅ 27 °C

      Über den heutigen Tag gibt es nicht viel zu berichten.
      Wir wachen schon morgens aufgrund der Wärme auf und das zieht sich durch den ganzen Tag. Wir haben um die 31 Grad im Schatten, es fühlt sich allerdings deutlich heißer an, denn es weht kein Lüftchen. Wir lesen, schlafen, gammeln rum...mehr hat der Tag nicht zu bieten. Am späten Nachmittag wagen wir uns noch mal ins Wasser, hätten wir das man bloß eher gemacht. Eine schöne Abkühlung und es gibt so viele tolle Fische zu sehen. Stefan geht gemeinsam mit einer Ente (nun wissen wir, dass es ein Kormoran war) tauchen. Das Video reichen wir nach, denn es ist zu lang um es einfach auf das Handy zu übertragen und es muss noch geschnitten werden. Zwischendurch holen wir unseren Wasserschlauch raus und duschen Nala ab, damit sie auch eine Abkühlung bekommt. Nala zieht hier übrigens die Kletten an!! Das zottelige Bild zeigt ihren Schwanz kurz nach dem Bürsten. Der ganze Hund ist voll damit, auch wenn wir und sie selbst den ganzen Tag immer am rauszuppeln sind.
      Zum Abendbrot gibt es Spaghetti mit Frischkäse 😂 seit dem ersten Tag nehmen wir uns das vor, aber es gab „leider“ immer zu leckere Sachen in den Restaurants.
      Wir sitzen abends noch ein Weilchen draußen, da es drinnen einfach zu warm ist. Lange Kleidung müssen wir uns überwerfen, denn mittlerweile sind alle möglichen Körperteile zerstochen, Stefan hat es sogar im Gesicht erwischt und mich mehrmals am Hintern. Die Stiche jucken trotz sofortiger Anwendung vom Bite-Away extrem.
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    • Day 6

      Labin - Tag 2

      August 13, 2021 in Croatia ⋅ ⛅ 27 °C

      Tag 2, auf dem Super-Campingplatz.

      Heute haben wir uns sogar 2 Liegen und Sonnenschirm gegönnt.
      Glamper halt, wir sind uns zu fein für den Kiesstrand😂😉
      Die Sonne ist heute wieder mal auf Hochtouren. Verstecken uns im Schatten…
      … Sonnenbrand 🥵 gibt es dennoch.
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    • Day 5

      Labin

      August 12, 2021 in Croatia ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir haben heute einen wunderschönen Campingplatz (Valamar - Marina Camping Resort) angesteuert.

      Der Preis für 2 Nächte ist zwar etwas teurer, meiner Meinung nach aber gerechtfertigt.

      Duschen mit Warmwasser ist im Preis inbegriffen. Sanitäranlagen sind sauber, werden mehrfach täglich gereinigt.
      Alles in allem, ein toller 4* Campingplatz.

      Ach ja, 2Pools gibt es hier ebenfalls auf dem Platz.
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    • Day 4

      Tag 2

      August 1, 2016 in Croatia ⋅ 🌧 20 °C

      Heute morgen haben wir Regen und Gewitter. Es ist etwas kühler geworden. 20 Grad. Die Abkühlung tut gut. Heute nachmittag sollen es wieder 30 Grad werden und ab morgen b.a.w. 15 Sonnenstunden am Tag.

    • Day 30

      Sveta Marina

      April 25, 2022 in Croatia ⋅ ⛅ 16 °C

      Von Krka geht es heute an Rijeka vorbei zurück nach Istrien. Wir wollen aus Zeitgründen Strecke machen, daher nutzen wir erstmals in Kroatien die Mautstraße. Das Wetter ist auch nicht so schön, es regnet öfter einmal. Da macht die Küstenstraße sowieso nicht so viel Spaß.
      Oben in den Bergen Ist noch alles grau und braun. Der Frühling Ist dort noch nicht angekommen.
      Bei Labin stürzt die Straße in mehreren Kehren steil zur Halbinsel Sveta Marina hinab. Der dortige vier Sterne Campingplatz ist von drei Seiten vom Meer umgeben und um diese Jahreszeit fast leer. Mit ACSI stehen wir hier für 20€. Leider regnet es weiter. Am nächsten Tag lacht die Sonne und wir unternehmen eine schöne Küstenwanderung. Immer wieder öffnen sich herrliche Blicke in einsame Buchten. Auch die vielen Wildblumen erfreuen. Wir sind völlig allein, uns begegnet Niemand. Wie uns die Rezeptionistin berichtet, sind in der Saison über 1000 Gäste auf dem Campingplatz. Da möchten wir nicht hier sein.
      Ein Highlight ist der Pool, von dem aus man einen unverstellten Blick auf das Meer genießen kann.
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    • Day 3

      Angekommen. ..

      July 31, 2016 in Croatia ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir sind nach langer Fahrt in Istrien angekommen.

      Heute morgen um 07.00 Uhr in Golling losgefahren und trotz der frühen Anreise in einen Megastau bei Spital gekommen. Um 14.30 Uhr haben wir dann den Campingplatz erreicht. Schnell aufgebaut und gleich in die Adria gesprungen. Nun schnell Geld tauschen, einkaufen, essen gehen und den Abend mit gekühlten Bier ausklingen lassen.Read more

    • Day 13

      Beachday 🔆

      July 5, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 24 °C

      Ein sehr schöner Strand. Das Wasser ist glasklar, man kann die ganze Zeit bis runter auf den Boden sehen. Wir haben viele große und kleine Fische gesehen 🌊🐟
      Es gibt eine Strandbar mit verschiedenen Getränken und kleinen Snacks, und vielen gemütlichen Sitzgelegenheiten. ☺️
      Gestartet habe ich den Tag mit einer kleinen Joggingrunder. Bergauf ist ganz schön anstrengend 🤣 aber für den Ausblick hat es sich gelohnt ⛰️🏃🏼‍♀️
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    Drenje

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