Cuba
Piedra Blanca

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Travelers at this place
    • Day 70

      Cerro de la Vigia

      June 9, 2023 in Cuba ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir wollten uns ein wenig bewegen und sind zu den Aussichtspunkt hoch. Das war eine doofe Idee xD der Weg war nicht lang oder steil, aber Halleluja war es heiß 🙈 wir hatten viel zu wenig Wasser dabei. Ca. Alle 200 Meter haben wir gerastet.
      Oben auf dem Berg war eine Tele Station, der Wachmann dort hat uns zum Glück eine Flasche Wasser verkauft :D sonst wären wir gestorben!
      Die Aussicht war aber schon nett (:
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    • Day 144

      Naturpark "Topes de Collantes"

      October 17, 2023 in Cuba ⋅ ☁️ 27 °C

      Tagesausflug von Trinidad

      Die Tour kostet 47€ pro Person, nicht günstig, aber dennoch haben wir sie gebucht. Enttäuscht wurden wir nicht, uns hat die Tour gut gefallen.

      Abfahrtszeit sollte 9 Uhr sein. Schlussendlich kommen wir 9.55 Uhr ins Rollen. Eine Stunde später als geplant, und ohne etwaige Informationen über die Hintergründe, geht es dann also endlich los.💪 Uns erwartet eine LKW-Tour in den Naturpark "Topes de Collantes". Hier schließt sich eine lehrreiche Wanderung an, bis wir am späten Nachmittag die Rückkehr antreten.Read more

    • Day 9

      Ein bisschen Hiking

      August 28, 2018 in Cuba ⋅ 🌧 30 °C

      Heute schliefen wir wieder gemütlich aus, gingen frühstücken, ehe wir uns fertig machten um auf den Radio Tower zu "wandern". Es ist keine riesen Wanderung deshalb in Gänsefüßchen, aber von unserer Casa aus dauerte es ein bisschen über 30 Minuten bis wir oben waren. Das Wetter spielte super mit und es waren noch keine Regenwolken in Sicht. Von oben hatte man eine echt super coole Sicht in die Bucht und über Trinidad. In die andere Richtung konnte man ins Valley spicken. Dann kam ein Mann und zeigte uns bzw führte uns zu einem Spot von wo wir eine bessere Aussicht haben würde. Klar auch, ein paar Minuten später standen wir auf dem Hausdach! Aber die Aussicht hat sich wirklich gelohnt. Sehr geil. Danach machten wir uns langsam wieder auf den Weg nach unten, vorbei an der Disco Ayala, in die ich es leider nicht geschafft habe. Denn die erste Nacht war ich einfach zu platt, Sonntags hat sie angeblich geschlossen und gestern hat es in Strömen geregnet. Aber ich hatte ja noch heute Abend, mal sehen. Es saß auf jedenfall ein guard am Gate welcher uns sogar rein ließ um Fotos zu machen. Das gigantisch geile an dieser Disco ist nämlich das es eine Höhle ist in der gefeiert wird. Richtig genial. Danach machten wir uns auf den Weg zurück in die Stadt um noch die ausgelassene Fototour von gestern nachzuholen. Sagen wir Mal so, es hat sich weniger wie mehr gelohnt aber es hat trotzdem Spaß gemacht gehabt. Danach schauten wir noch an unserem Eisladen vorbei wo wir uns heute einen ganzen Becher Schokoladen Eis gönnten bevor wir noch Brötchen und Avocado für morgen einkauften. Dann ging's zurück zur Casa noch ein bisschen ausruhen bevor der Hunger kam. Wir schauten heute noch auf eine weitere Karte wo wir die ganzen Tage immer einfach vorbei gelaufen sind und waren verwundert über die Preise denn dieses Lokal schaute eher teurer aus, doch die Preise waren das komplette Gegenteil. Anders wie die Bar um die Ecke die nach totalem local spot ausschaute aber niemals ein local sich Leisten könnte. Also gingen wir hinein und konnten uns schier nicht entscheiden weil es so viel leckeres gab was auf anderen Karten meist nicht zu finden war oder sehr teuer war. Ihr könnte euch denken welche Art von Gerichten wir später auf dem Tisch stehen hatten, aber es hat sich wirklich gelohnt. Für mich gab es Spaghetti Bolognese welche sehr geil schmeckten und Laura hatte ein Risotto mit Hühnchen. Dazu hab ich gedacht gönne ich mir einen Mojito, welcher dem Preis definitiv nicht gerecht wurde und leider auch nicht all zu gut schmeckte, anders Gott sei Dank das Essen. Da es wieder anfing zu regnen verließen wir nach dem ersten Gang unseren Tisch und gingen nach drinnen wo ich mir vor lauter Hunger, OK vielleicht mehr Gelüste, noch eine Pizza bestellte. Auf einmal kam eine riesen Pizza, zumindest im Vergleich was wir bis jetzt aufgetischt bekommen haben, nicht das diese klein waren aber diese war verhältnismäßig ein gutes Stück größer. Geschmeckt hat sie auch noch sehr gut. Gab also keinen Grund es bereut zu haben so viel zu essen.
      Aber danach war ich wirklich voll und so machten wir uns nach dem bezahlen auf den Heimweg. Dort quatschten wir noch etwas bis es plötzlich einen Schlag tat und der Strom erneut weg war, gestern hatten wir auch schon knapp 3 Stunden Stromausfall.
      Also machten wir wieder einen Film an. Leider schafften wir ihn nicht fertig zu schauen da Laura zu müde wurde. Schlafen war aber auch sehr schwierig da es mittlerweile echt warm im Zimmer war. Wir versuchten es trotzdem und irgendwann scheint es geklappt zu haben, bis mich nachts das Licht aufweckte das ich vorm Stromausfall noch an hatte.
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    • Day 11

      Viewpoint über Trinidad

      June 13, 2017 in Cuba ⋅ ⛅ 20 °C

      In unserer Casa in Cienfuegos steht das letzte Frühstück auf dem Tisch und wir haben unsere Sachen bereits gepackt.

      Heute geht's mit dem Bus weiter nach Trinidad. Von unserer Casa aus schlendern wir ein letztes mal durch die Straßen von Cienfuegos, die nun in den letzten Tagen zu einer vertrauten Nachbarschaft geworden sind. Es ist wirklich unglaublich wie schnell man sich doch an ein neues Umfeld gewöhnen kann und wie schnell man sich auch zurecht findet.

      Hier ist heute ein lebhafter Werktag und überall wird gehämmert, irgendwas ein-/ aus-/ umgeladen oder herumgefahren. Das fällt uns heute ganz besonders auf, da die Strassen an den Wochenenden regelrecht frei sind.

      An der Busstation angekommen, wollen wir eigentlich einchecken, jedoch ist das gesamte Gebäude erst einmal gesperrt, da es vermutlich wegen irgendwelcher Schädlinge komplett ausgräuchert wurde. Das sehen wir hier im Moment öfter, dass öffentliche Gebäude oder Geschäfte mit kleinen mobilen Aggregaten ausgenebelt werden. Also nix Aussergewöhnliches.

      Als der Bus kommt geht's drunter und drüber. Manche Leute steigen noch aus, während andere es kaum erwarten können einzusteigen und die Busfahrer sorgen mit Desinteresse für noch mehr geordnetes Chaos. Letztendlich hat wohl jeder seinen Platz und wir fahren sogar 10 min zu früh ab.

      Mit einer zügigen Reisegeschwindigkeit geht es über die Huckelpisten Kubas und wir kommen schon recht bald auch in Trinidad an. Somit haben wir den Nachmittag, um die Stadt und die Umgebung noch etwas zu erkunden.
      An der Busstation werden wir gleich wieder von mehreren Anbietern in Empfang genommen, die ihr Zimmer vermieten wollen. Einer der Herren ist uns recht sympathisch und als wir uns das Zimmer anschauen haben wir einen wahren Glückstreffer gelandet. Ein riesen Zimmer mit Balkon und Terrasse im Garten. Super. Also haben wir auch gleich eine günstige Unterkunft in der Nähe der Altstadt und laufen gleich noch durch die Gassen Trinidads.

      Die Kopfsteinpflasterstrassen und die alten Gemäuer verbreiten eine gemütliche und entspannte Atmosphäre. Klar dürfen auch hier die Oldtimer und Pferdekutschen nicht fehlen.
      Mittlerweile ist dieser Anblick nun für uns schon Gewohnheit und man bestaunt die riesigen Schiffe garnicht mehr so wie am Anfang. Hübsch anzusehen sind sie aber nach wie vor.

      In der Altstadt gibt es aussergewöhnlich viele Galerien und Souvenierläden. Zusätzlich sind hier noch Stände auf den Strassen aufgebaut, wobei aber bisher auch da überall das Gleiche angeboten wird. Egal in welcher Stadt wir bisher hier in Kuba waren.
      Einzig und allein ist auffällig, dass die Souvenire hier noch einmal um einiges günstiger sind. Man muss fast ein schlechtes Gewissen haben, wenn man 2 handgefertigte Rasseln zum Preis von 1CUC bekommt.

      Wir sind von den typischen Souveniren, wie Magneten, Instrumenten, Che Guevara Artikeln, nun mittlerweile mehr als gesättigt und schauen auch hier nur einmal rein und gehen wieder mit leeren Händen raus.

      Wir wollen uns noch die Stadt von oben anschauen und laufen noch durch ein Vorstadtviertel hinauf zu einem Mirador. Das Viertel macht schon einen recht traurigen Eindruck im Gegensatz zur Innenstadt. Hier ist nichts hübsch aufgeputzt oder aufgeschönt. Hier leben die Einheimischen unter sich. Als Mitteleuropäer kann man sich da schon auch mal den Blicken ausgeliefert fühlen, wenn man an Menschen vorbei läuft, die hier festgehalten werden und tagtäglich vermutlich hart arbeiten und nicht annähernd ein Leben führen können, wie wir das können. Ein kleines Mädchen kommt mit strahlenden Augen auf uns zu und fragt uns ob wir einen Kaugummi für sie haben...nun wir haben keinen. Vielleicht ist es auch besser so.

      Gleich nach dem Viertel schließt sich ein Anstieg an, der bis zum Aussichtspunkt führt. Bei der Wärme kommen wir doch wieder recht schnell ins Schwitzen. Ganz so weit geht es nicht bergauf und schon bald können wir über die Dächer von Trinidad bis zum Meer schauen und auf der anderen Seite bis zu einer Gebirgskette. Ein herrliches Panorama und wir sehnen uns beide schon ganz schön wieder nach mehr Natur. Doch das ist hier nur mit hohen finanziellem Aufwand zu machen.

      Es ist zwar leicht bewölkt, doch schaut hier und da auch noch einmal die Sonne durch. Eine tolle Abendstimmung. Als wir uns dann auf den Weg zurück machen, treffen wir noch auf Juliane und Willam. 2 deutsche Urlauber mit denen wir uns prompt verstehen und noch den restlichen Abend verbringen. ;)
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    You might also know this place by the following names:

    Piedra Blanca

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