traveled in 6 countries Read more Waltenschwil, Schweiz
  • Day 121

    TschĂźss

    April 5 in the United States ⋅ 🌙 4 °C

    Tschüss zäme. Mer gsänd eus ide Schwiiz

  • Day 115

    Time to say goodbye

    March 30 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

    Vor knapp vier Monaten habe ich auf der Farm hier meine ersten Kackballen bekämpft, und jetzt ist es bald schon Zeit "ufwederluege" zu sagen. Das schöne daran: Ich komme nicht alleine zurück. Aber dazu mehr wenn wir uns alle wiedersehen. Am 09.04.2024 bin ich wieder in der Schweiz, und freue mich euch alle zu treffen.Read more

  • Day 77

    Erholung

    February 21 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Die letzten Wochen waren v.a. mental nicht ohne. Aber nach einem kurzen Rückschlag sieht es so aus, als ob mit Meadow alles gut kommt. Morgen ist nochmals ne Kontrolle angesetzt. Danke für all die Unterstützung.

    Wir sind alle glücklich (naja, Meadow mit dem Kragen wohl nicht 100% 😁) und reif für etwas Erholung...und Regenbogentage.
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  • Day 71

    Meadow: Back Home

    February 15 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Danke für die grosszügige Unterstützung. Meadow hat die OP gestern gut überstanden und ist zurück auf der Farm.

    Ich schick euch hier die (übersetzte) Nachricht von Katie:

    "Meadows Operation verlief wirklich gut. Sie fanden eine große Menge an betroffenem Gewebe, das entfernt wurde. Der Chirurg ist zuversichtlich, dass, falls ein Grassamen oder ein anderer Fremdkörper vorhanden war, dieser wahrscheinlich entfernt wurde, obwohl er unter den herausgenommen Masse keinen Samen identifizieren konnte. Alles wird zur Analyse an ein Labor geschickt, um zu sehen, ob etwas gefunden werden kann. Sie werden sich auch die abnormalen Gewebe genauer ansehen, um Krebs oder andere Ursachen auszuschließen."Read more

  • Day 66

    Aufruf: Hilfe fĂźr Meadow

    February 10 in the United States ⋅ ☀️ 9 °C

    Auf einer Farm für gerettete Tiere kommt es immer mal vor, dass wir von einem der Vierbeiner Abschied nehmen müssen. Oft haben wir etwas Vorlaufzeit, um extra Zeit mit dem Tier zu verbringen. Trotzdem trifft es mich immer aufs Neue, wenn wir eine neue Nachricht erhalten. DIESE Nachricht hat mich jedoch besonders getroffen.

    Meadow ist eine der zwei Wachhunde, welche tapfer die Ziegen vor Coyoten, Pumas, und anderen Jägern beschützen. Die Hündin ist noch nicht sehr alt, kam aber im Dezember in Kontakt mit einem Gras, dessen Samen sich im Tier absetzen und schlimme Entzündungen auslösen können. So schlimm, dass das Tier sterben kann. Letzte Woche war eine erste Not-OP mit einer Überlebenschance von gerade einmal 25% geplant. Der Schock sass bei uns allen tief. Einen Tag vor der OP dann die Nachricht des Arztes: Es gibt eine andere Möglichkeit, eine wesentlich teurere OP, aber mit viel grösserer Überlebenschance. Kostenpunkt: 5000.- Kein Klacks für eine Farm, welche hauptsächlich durch Spenden überlebt.

    Ich bin jetzt 2 Monate hier und habe diese Leute ihr Herzblut für die Tiere opfern sehen. Der Hof ist nicht einfach eine Einkommensquelle, sondern eine Lebenseinstellung, dieses Fleckchen Erde ein bisschen besser zu hinterlassen. Für Katie war klar, dass sie alles für Meadow tun wird, auch wenn diese OP ein tiefes Loch in die Kasse reist. Auf "Drängen" von uns allen hat sie sich schliesslich entschlossen eine "Go Fund Me" Page zu erstellen, so dass eventuell der eine oder die andere die OP unterstützen kann.

    Vielleicht findet sich ja auch unter euch jemand, der "en Batze" übrig hat. Wie sagt SRF immer? Jede Rappä zählt.

    Ihr findet alle nötigen Informationen unter https://gofund.me/712b7473 oder könnt mir auch einen Betrag per Twint überweisen, welchen ich dann für euch einzahlen werde.
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  • Day 58

    Goodbye, Stinkerbell

    February 2 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

    Diesen Freitag haben wir uns von Stinkerbell verabschiedet. Im Kreise der Besitzerin und den Workawayers hat der Tierarzt ihr eine Beruhigungsspritze gegeben, worauf Stinker sich hingelegt hat und für immer eingeschlafen ist. Die eigentliche Spritz sie einzuschläfern war nicht einmal nötig. Herz und Lunge waren zu schwach.

    Im kleinen Kreis wurden Geschichten von Stinkerbell erzählt, und ich hoffe sie ist getragen von glücklichen Erinnerungen und Gelächter gut im Piggy Himmel angekommen, wo sie jetzt ohne Beschwerden ihre Lienlingsnahrung erschnüffeln kann. Oink oink, Stinkerbell.

    *****

    Die restliche Woche war von schönem Wetter geprägt, was zum Chillen mit anderen Tieren animiert hat. Ausserdem konnten wir gestern einer Pferdetrainerin zuschauen, wie sie die zwei 7 Monate alten Fohlen ans Geschirr gewöhnt, und selbst mal unsere Fähigkeiten testen...also, die Fohlen zu führen, nicht am Zaumzeug zu laufen. 😁
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  • Day 54

    Sonnenaufgang und rallige VĂśgel

    January 29 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

    Wir waren die letzten zwei Tage mit regenfreiem Wetter wunderschönen Sonnenaufgängen gesegnet. Dachte ich schicke euch mal was anderes als Kackballen.

    Desweiteren nimmt Blue, unser Pfau, das schöne Wetter zum Anlass sein Federkleid zu präsentieren. Mangels Pfaudamen, müssen halt die Hühner herhalten. Hoffentlich nur aös Zuschauerinnen?Read more

  • Day 41

    Ein kalter Tag - drei Geschichten

    January 16 in the United States ⋅ ☁️ -3 °C

    Geschichte 1 - die Sache mit der Kälte
    Die letzten drei Tage sind die Temperaturen unter die 0° Grenze gefallen, und halb Oregon scheint durchzudrehen. Oder... still zu stehen? Eines von Beiden. Gemäss Katie, meiner Chefin, hatte sie noch nie drei Tage am Stück unter 0°. Da funktionieren plötzlich die Schläuche nicht mehr, und die Tränken sind alle zugefroren. Es geht also alles ein wenig chaotisch zu und her. Streng nach Liste werden am Abend dann doch die Tränken gefüllt, und am nächsten Tag müssen sie dann wieder vom Eis befreit werden. Mein Vorschlag sie doch einfach erst am nächsten Tag zu füllen, kommt einer Offenbarung gleich.

    Gleichzeitig sehen aktuell alle wie Michelin-Männchen-und-Weiblein (Pronomen he/him, she/her) aus, obwohl es gerade mal -6 bis max. -8 Grad kalt ist. Katie schickt und extra Warn-Nachrichten, wir sollen gut auf unsere Finger aufpassen. Ich schmunzle ein bisschen, aber eigentlich hat sie recht. Wenn man es sich nicht gewohnt ist, bringt die Kälte dann doch so einiges an Herausforderungen mit sich.

    Auch der Verkehr auf der Strasse lahmt. Ich höre von allen Amis auf der Farm, dass sie zwar "gute Sommerreifen" hätten, aber keine Winterpneu. Einkaufen? Fehlanzeige. Warten ist angesagt.

    Geschichte 2 - ein kalter Tag im Herzen
    Gut, dieser Titel fällt etwas theatralisch aus. Die Farm hier ist aber ein Sanctuary, ein Gnadenhof. Letzte Woche hiess es deshalb auch Abschied nehmen. Nugget, eine alte Ziege, ist die vergangenen Tage immer wieder hingefallen und hatte Mühe aufzustehen - Diagnose: Mehrere Schlaganfälle. Bevor die Kleine vom Tierarzt erlöst wurde, habe ich einige Zeit mit ihr verbracht. Still sitzend im Stall kommt Nugget zu mir, stellt sich neben mich, und lässt sich streicheln, schliesst die Augen. Ein Moment einfach geniessen. Ziege - ich - Ruhe. Ich kannte Nugget knapp einen Monat. Fehlen tut sie mir trotzdem. Aber das gehört zum Leben dazu. Simba, it's the circle of life. Der Kreislauf des Lebens.

    Geschichte 3 - Die Kackballen sind zurück
    Ich hab mir heute bei der Arbeit überlegt, was ich dem Pinguin alles erzählen möchte, und hab mich auf diese drei Geschichten eingestellt. Der Wechsel von Nugget zu den Kackballen wirkt jetzt fast etwas geschmacklos, aber in meinem Alltag tauchen ja diese Kackballen auch einfach so auf, egal was gerade passiert ist. Und damit der rote Faden auf dieser Reise bestehen bleibt, möchte ich diesen "Footprint" nicht ohne Kackballen auskommen lassen. Entschuldigung an alle, die sich aus der Stimmung gerissen fühlen.

    Auch die Kackballen haben sich an den Winter angepasst. Ihre neuste Evolution: Lass uns zusammenbleiben, weil wir zusammen gehören, wie Peanutbutter und Jelly, wie Bonnie und Clyde, und wie Simon und Garfunkel. Wer ist "uns"? Kackballen - gefrorener Boden. Ein (Alb-)Traumpaar. Fest umschlungen lachen sich die Kackballen ins Fäustchen, während mein Plastikrechen sie einfach nicht zu fassen kriegt. Lösung? Gewalt! Ich habs ja zu Beginn sozialpädagogisch mit Worten versucht, aber kicken klappt ganz gut. Das würde ich so natürlich nie einem Schüler sagen, aber ich gehe stark davon aus ihr wisst was ich meine :-)

    *****

    Tja, soweit so gut. Ab morgen soll es wieder über 0° sein, dann können hier hoffentlich alle wieder ruhig schlafen. Apropos ruhig schlafen, bald geht es ins Bett, und ich habe mir eine kleine Bettburg gebaut. Wer das Passwort weiss, darf sie betreten. Ich freu mich riesig die Burg zu betreten, und geniesse weiterhin meine Zeit hier. Ich merke jeden Tag aufs Neue, wie toll es ist, und dass ich mit dem Entscheid Tierpfleger zu werden richtig liege.

    PS: DIE RATTE! Verdammt, fast hätte ich die Ratte vergessen! Ich hab vorgestern einen Teil der Scheune RICHTIG rausgeputzt. Ich hab stark das Gefühl, der Teil wurde noch nicht geputzt. Als ich im hintersten Eck ankomme, dachte ich zuerst eine Plastikratte gefunden zu haben... war kein Plastik.

    PPS: Mir ist klar dass sich Fotos und Geschichten oft nicht decken - die lustigen Momente werden oft nicht festgehalten.
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  • Day 25

    Oben rein - unten raus

    December 31, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

    Liebe Leser, liebe Leserinnen. Es tut mir Leid dass viele meiner Geschichten mit einer Körperfunktion zu tun haben, die in der Regel nicht sehr viel Beachtung geschenkt kriegt. Da diese Körperfunktion jedoch hier ein Teil meines Lebens ist, müsst ihr wohl oder übel mit mir etwas in die Scheisse treten :-)

    Fangen wir doch gleich mit dem "unten raus" an... und dem insgeheimen Krieg, den ich mit den Kackballen führe. Nun... nicht allen Kackballen. Sondern den Kackballen im Auslauf. Und auch da gibt es verschiedene Sorten. Der äussere Auslauf ist da noch relativ grosszügig. Zwar hat der Matsch so seine eigenen Tücken, wenn man die Schubkarre zwischen den Matschpfützlöchern durchmanövriert... oder es zumindest versucht, aber die Kackballen sind gut ersichtlich und einfach zusammenzulesen. Und ein bisschen gratis Training bringt der Matsch mit sich. Man soll ja bekanntlich schon jetzt an der Bikinifigur arbeiten.
    Heimtückischer sind die Guerilla Kackballen im Innenauslauf. Gut getarnt im Sand planen sie stets den nächsten Hinterhalt, versuchen versteckt zu bleiben, und wenn man sie findet, krallen sie sich mit aller Macht am nassen Pippi-Sand fest, dass man bestimmt das doppelte oder dreifache an Gewicht schubkarisiert, als eigentlich nötig wäre. Da hilft alles schütteln und rütteln mit dem Rechen nichts. Eisern bleiben die Guerillakackballen im Tarnsand stecken, und lachen sich ins Fäustchen. Zumindest gehe ich davon aus. Ich hasse die Guerillakackballen.

    Der "Oben-rein-Teil" hat eine kleine Vorgeschichte. Ich hatte diese Woche ein längeres Gespräch mit Katie, meiner Chefin. Sie würde mir gerne mehr als nur die Morgenschicht zeigen. Sobald wir wieder zu viert sind, würde sie mir gerne mehr Verantwortung übergeben, damit ich arbeiten selbst einteilen, respektive dort einspringen kann, wo es mich gerade braucht. Aus diesem Grund zeigt sie mir jetzt Schritt für Schritt die restlichen Ämtli. Dieses Wochenende war die Morgenfütterung dran. Heu abwägen, damit die richtigen Pferde dem richtigen Heu "hoi" sagen können. Wir holen also das Heu aus der Scheune, tuckerln damit zu den Pferden, und wägen es dort ab. Amerikanische Masseinheiten - so richtig beh... ämmert.

    Katie: "Tango kriegt eine kleine Portion, also 4 1/2 bis 5 Pfund."
    Phillipp: *legt das Heu auf die Waage*
    Waage: "5 Pfund 1 Unze"
    Philipp: *nimmt bisschen Heu weg*
    Waage: "4 Pfund 12 Unezn"
    Philipp: "Was zum...?! Katie? Wieviel Unzen sind in einem Pfund?"
    Katie: "Gute Frage, keine Ahnung."
    Philipp: "Aber es sind keine 10er Schritte, richtig?"
    Katie: "Ich sollte das eigentlich wissen." *kramt ihr Handy hervor*

    Es stellt sich heraus, dass 16 Unzen einem Pfund entspricht.

    Katie: "Hmmm, d.h. 5 Pfund 1 Unze ist näher an 6 Pfund als an 5 Pfund."
    Philipp: *im Kopf* "Wer denkt sich diese bescheuerte Masseinheit aus?"

    ...

    4 1/2 Pfund entspricht in diesem Fall 4 Pfund und 8 Unzen. Logisch, oder? *schüttelt den Kopf in amerikanischen Masseinheiten* Jetzt wo das geklärt ist, kann ich also auch unlogisch Heu messen. HeuRika.

    *****

    Und zum Schluss noch was persönliches: Vielleicht liegt es an der Zeitverschiebung, vielleicht an den Regentropfen, vielleicht auch an den vielen tollen Menschen in der Schweiz. Ich hatte ein wunderbares 2023 und bin dankbar für viele ganz spezielle und tolle Momente. Ich freu mich auch total aufs 2024. Leben heisst Veränderung, und man sollte ja immer auf sein Herz und seinen Bauch hören. Mein Bauch sagt aktuell, dass er Hunger hat. Sonst aber sagt er (und das Herz singt da im Kanon mit) dass die Beiden die Schweiz und euch tollen Menschen vermisst. Deshalb habe ich entschieden am Ende meines Aufenthaltes in den USA nicht wie ursprünglich geplant nach Kanada zu reisen, sondern im April zurück in die Schweiz zu kommen. Ich freue mich riesig auf die weiteren drei Monate in Amerika, aber auch euch alle wiederzusehen. So, und da ihr bereits im 2024 sitzt und ich noch "im letzten Jahr hänge", wünsche ich euch ein tolles neues Jahr.
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  • Day 17

    Wochenziel: Hunde bestechen

    December 23, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 0 °C

    In der Regel reagieren Hunde eher schwanzwedelnd auf mich und die Freude scheint bei den Vierbeinern ebenso gross zu sein von mir gestreichelt zu werden, wie sie es für mich ist die Wollknäuel zu streicheln. Aspen und Meadow, unsere zwei Herdenschutzhunde, sind da anderer Meinung. Während Aspen von Anfang an sehr skeptisch zurückhaltend ist, begrüsst mich Meadow am ersten Tag sehr friedlich und ist happy mich zu sehen. Ich: glücklich.

    Ende erste Woche sollte ich dann alleine mit den Beiden (plus Ziegen) den Rundgang durchs Gehege machen. Aspen - weiterhin skeptisch. Meadow - gar nicht mehr so friedlich und happy mich zu sehen. Zwar nehmen die Beiden noch völlig manipulativ schwänzelnd die Hundegüetzi beim Eingang entgegen, als ich dann aber ins Gehege will, findet das v.a. Meadow gar nicht mehr so toll. Das tiefe Bellen sagt mir: Da gehst du jetzt besser nicht rein. Ich zieh mich also zurück - vernünftig, aber doch etwas gebrochenherzig.

    Die Aufgabe für die vergangene Woche war also klar. Ich MUSS die Beiden für mich gewinnen, koste es was es wolle. Aufenthaltsziel! Meine Idee: Güetzi finden sie ja toll - nur dass ich rein will nicht. Also starte ich am Montag mit meine Arbeit. Zuerst Hühner aus den Federn holen, alles putzen, dann Hundegüetzi in die Tasche und auf zu Meadow und Aspen. Bellen über mich ergehen lassen, freundlich lächeln, bestechen was das Zeug hält und dann... keine Anstalten machen rein zu wollen, sondern einfach verabschieden und wieder weglaufen. Verwirrtes bellen. Jeden Tag. Aber jeden Tag etwas weniger bellen. Und glaubt mir, es fiel mir sehr schwer, die Beiden nicht täglich knuddeln zu wollen. Aber da muss ich durch.

    Und dann kam der Samstag. Auf meiner Liste steht nach den Hühnern: "Rundgang mit Meadow und Aspen". Meine Chefin (die Montag bis Freitag den Rundgang macht) ist deutlich: "Probiere es, aber wenn es nicht geht, mach dir keinen Kopf. Das kommt schon noch." Ich pack also die Güetzi in die Tasche, marschiere zu ihnen. Meadow: "Woof" (1x) - Aspen spielt halbwegs verstecken (oder legt sich der Kerl etwa auf die lauter? Überraschungsangriff?). Die Güetzi kommen zum Vorschein - Hunde glücklich, und dann der Griff zum Tor...

    Tja, und ob es geklappt hat oder nicht, sehr ihr an den Fotos. Entweder seht ihr mich im Spital, oder ich mit den Hunden. Seid ihr auch schon bisschen gespannt? :-P
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