Dominica
Soufrière

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 46

      Rendevous mit Joe Sulfur

      17. helmikuuta 2020, Dominica ⋅ 🌙 25 °C

      Dominica hat mich sprachlos gemacht! Genau - das passiert bei mir ziemlich selten. Die Kamera ist nicht einmal ansatzweise in der Lage die Intensität der Farben und das Erlebte wiederzugeben. Meinen Laptop habe ich mittlerweile gefühlte 20x hervor genommen und wieder weggelegt. Es fühlt sich an wie ein schlechtes Date. Man sitzt sich gegenüber, hat sich nichts zu erzählen und hängt seinen eigenen Gedanken nach. Vielleicht hilft Wein? Wein hilft eigentlich immer!

      Nachdem wir den Norden ausgiebig erkundet haben, zieht es Sarah und mich Richtung Süden nach Soufrière. Von hier aus machen wir Ausflüge zu den Middleham Falls, Trafalgar Falls und Freshwater Lake. Unser Hauptziel ist jedoch der Boiling Lake, von welchem alle schwärmen. Die Einheimischen warnen uns alle, dass es ohne Guide gefährlich sei. Auf meine Frage warum es gefährlich sei, erhalte ich die Antwort, weil es gefährlich sei. Aha, danke für die Info! Unser Host im Guest House meint jedoch, dass es ohne Probleme machbar sei (Wäre ja gelacht, wenn ich das als Schweizerin nicht schaffe). Na dann los! Die ersten 1,5h laufen wir durch die schönen Regenwälder auf und ab und erreichen schlussendlich den Eingang zum Valley of Desolation. Das Wasser der Bäche ist rund 40°C und graublau, die Steine orange und die Luft stinkt nach faulen Eiern. Die nächsten 1,5h komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus und zägg sind wir beim Boiling Lake. Ganz nach dem Motto: Wie bin ich denn jetzt hier gelandet? Anyway, der Boiling Lake hat seinen Namen nicht ohne Grund. Man stelle sich an diesem Punkt einen riesigen (Koch)topf mit kochendem Wasser vor. Passend dazu, haben wir natürlich Nudelsalat und Ei zum Mittagessen dabei.
      Auf dem Rückweg kommen wir endlich zu unserem lang ersehnten Bad im Valley of Desolation. Ein natürlicher Whirlpool unter dem Wasserfall - fehlt nur noch der Weisswein. So einen hätte ich gerne auch zu Hause! Also nicht den Weisswein, sondern den Whirlpool, also eigentlich gerne beides. Vielleicht einfach mit etwas weniger Schwefel! Die letzte Stunde laufen wir schlussendlich durch den Regen. Heisst ja auch Regenwald. Das wohl gefährlichste an der Wanderung war sich in der Schönheit der Natur zu verlieren (ooooooohh) und die zwischendurch nassen Steine und Wurzeln.

      Weil ich das Wasser so gerne habe, folgen am nächsten Tag zwei Tauchgänge. Man muss schlussendlich schauen, dass man in Form bleibt! Sonst kommt als erster Spruch daheim: Hesch aber wieder echli es runds Gsicht becho....
      Umso mehr ich tauche, desto schneller habe ich kalt. Mittlerweile bin ich bei einem 6mm Tauchanzug und habe immer noch kalt. Vielleicht sollte ich doch auf die natürliche Isolation zurückgreifen? Oder wir wärmen uns anschliessend einfach in der warmen Quelle hinter dem Guesthouse. Vielleicht sollte man einfach das Schild anbringen, dass Schwefel zwar gut für die Haare und die Haut sei, sich jedoch über Wochen festhält, wenn man sich länger als eine Stunde darin aufhält. Da hilft auch Shampoo nicht. Ich laufe also für die nächsten Wochen als kleines Schwefelklöschen durch die Gegend... Egal, hab ja meinen Wein!
      Die Titou Gorge und das Whale Watching haben wir für meinen letzten Tag auf Dominica aufgehoben. Die Titou Gorge ist ein kleiner Canyon den man entlang schwimmen kann und eigentlich ganz hübsch ist,. würde nicht die Aida im Hafen liegen. Diese Kreuzfahrtschiffe überschwemmen die kleinen Karibikinseln mit tausenden Touristen und überlasten die Infrastruktur. Ihr könnt euch meine Freude also vorstellen und mein Verständnis ist relativ klein. Sorry for not being sorry aber diese Schiffe helfen den armen Ländern kein bisschen wieder auf die Beine. Keine Nachhaltigkeit, kein sanfter Tourismus und die Rücksichtslosigkeit der Touristen nerven mich am meisten.
      Wenigstens werden die beiden Boote fürs Whale Watching nach lokalen Touristen und Kreuzfahrtschifftouristen aufgeteilt. Unser Boot bleibt zudem viel länger draussen und die schönsten Bilder zeigen sich, als wir ganz alleine sind. Merci liebe Wale für dieses unglaubliche Erlebnis und merci Dive Dominica, dass ihr die Distanz zu den Walen respektiert. Wenn sie möchten, kommen sie von sich aus ganz nahe!

      Meine Weinflasche ist nun leer und ich voll... Prost und wir sehen uns in Guadeloupe wieder!
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    • Päivä 75

      Waitukubuli NT J1 : L'échauffement

      30. huhtikuuta 2022, Dominica ⋅ ⛅ 27 °C

      On part motivés comme jamais pour le premier jour sur le Waitukubuli NT.

      Après avoir dit au revoir à Gaspar, Anna et Leila, on monte dans le bus en direction de Scotthead. Sam, le copain de Maelle, descend sur la route à Soufrière pour faire un stage de plongée pendant quelques jours.

      Nous pouvons enfin commencer notre marche, et quelle entrée en matière ! On attaque dans le vif du sujet par une montée raide dans un climat bien lourd. L'île aux 365 rivières en a désormais une de plus avec celle de notre transpiration...
      On réalise que nos sacs sont bien chargés, et que ce trek ne va pas être de tout repos.

      Le trek démarre avec les touloulous, des petits crabes terrestres très peu farouches qui ont tendance à se jeter sous nos pieds. À la fin de la montée, nous sommes récompensés par la trouvaille de goyaves et de noix de coco, qui viendront égayer nos repas. Nous pique niquons dans un champ (occupé par des vaches il y a peu, il semblerait), et validons le combo pain maison/tomate/peanut butter.

      La suite de la randonnée est plus tranquille, avec des descentes et du plat, et un peu moins de gouttes sur le front.
      À travers ce premier segment, on s'enfonce dans la campagne dominicaise, que nous ne connaissions pas bien jusqu'à maintenant. On croise des arbres immenses, de grandes fermes avec leurs plantations exotiques, et leurs animaux - on a pu faire la rencontre de petits cochons.

      On termine la journée par une douche haute pression dans une source d'eau chaude qui fait vraiment plaisir ! Malheureusement nous ne pouvons pas boire l'eau de ces sources, la team Maëlle et Clara part donc à la rencontre du voisinage pour trouver de l'eau potable. Manque de bol, l'eau est coupée chez eux 😭 mais quelqu'un de gentil nous partage ses réserves d'eau.

      Pendant ce temps, Titouan et Armel font la rencontre de Twa Woches, un artiste reggae apparemment célèbre en Dominique - qui venait se baigner dans notre super douche.

      On termine la journée par un repas réussi grâce à notre réchaud favori, qui confirme ses capacités.

      Ce premier segment, plus court que les autres, nous a quand même bien fatigués. Ça nous permet de réaliser qu'il va falloir s'accrocher car le poids des sacs rend le tout plus intense ! Mais on est trop motivés pour la suite, demain on attaque les choses sérieuses.

      ✒ Clara & Armel à 90% et Titouan et Maëlle qui se sont endormis
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    • Päivä 14

      Soufriere Sulphur Springs

      6. heinäkuuta 2017, Dominica ⋅ ⛅ 27 °C

      Letzter Tag auf Dominica...

      Wir fahren mit dem Jeep in Richtung Süden zu heißen Schwefelquellen. Es riecht etwas komisch hier... 😃

      Danach lassen wir den Tag am Bubble Beach ausklingen. Hier schafft es auch ein freundlicher Bettler dank vorhandener Deutschkenntnisse, uns ein paar Dollar abzuluchsen... 😎

      Dominica verabschiedet sich am Abend mit einem tollen Sonnenuntergang von uns.
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    Soufrière, Soufriere

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