Dominica
Scotts Head Village

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Travelers at this place
    • Day 75

      Waitukubuli NT J1 : L'échauffement

      April 30, 2022 in Dominica ⋅ ⛅ 27 °C

      On part motivés comme jamais pour le premier jour sur le Waitukubuli NT.

      Après avoir dit au revoir à Gaspar, Anna et Leila, on monte dans le bus en direction de Scotthead. Sam, le copain de Maelle, descend sur la route à Soufrière pour faire un stage de plongée pendant quelques jours.

      Nous pouvons enfin commencer notre marche, et quelle entrée en matière ! On attaque dans le vif du sujet par une montée raide dans un climat bien lourd. L'île aux 365 rivières en a désormais une de plus avec celle de notre transpiration...
      On réalise que nos sacs sont bien chargés, et que ce trek ne va pas être de tout repos.

      Le trek démarre avec les touloulous, des petits crabes terrestres très peu farouches qui ont tendance à se jeter sous nos pieds. À la fin de la montée, nous sommes récompensés par la trouvaille de goyaves et de noix de coco, qui viendront égayer nos repas. Nous pique niquons dans un champ (occupé par des vaches il y a peu, il semblerait), et validons le combo pain maison/tomate/peanut butter.

      La suite de la randonnée est plus tranquille, avec des descentes et du plat, et un peu moins de gouttes sur le front.
      À travers ce premier segment, on s'enfonce dans la campagne dominicaise, que nous ne connaissions pas bien jusqu'à maintenant. On croise des arbres immenses, de grandes fermes avec leurs plantations exotiques, et leurs animaux - on a pu faire la rencontre de petits cochons.

      On termine la journée par une douche haute pression dans une source d'eau chaude qui fait vraiment plaisir ! Malheureusement nous ne pouvons pas boire l'eau de ces sources, la team Maëlle et Clara part donc à la rencontre du voisinage pour trouver de l'eau potable. Manque de bol, l'eau est coupée chez eux 😭 mais quelqu'un de gentil nous partage ses réserves d'eau.

      Pendant ce temps, Titouan et Armel font la rencontre de Twa Woches, un artiste reggae apparemment célèbre en Dominique - qui venait se baigner dans notre super douche.

      On termine la journée par un repas réussi grâce à notre réchaud favori, qui confirme ses capacités.

      Ce premier segment, plus court que les autres, nous a quand même bien fatigués. Ça nous permet de réaliser qu'il va falloir s'accrocher car le poids des sacs rend le tout plus intense ! Mais on est trop motivés pour la suite, demain on attaque les choses sérieuses.

      ✒ Clara & Armel à 90% et Titouan et Maëlle qui se sont endormis
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    • Day 25

      Scotts head

      February 19, 2023 in Dominica

      Några kilometer söderut från vårt hotell ligger denna udde där Karibiska havet och Atlanten möts. Mäktigt och vackert! Snorklade och såg många fina färgglada fiskar. Pelikanerna dök efter fisk och hönor spatserade på stranden. Riktigt god lunch åt vi också på det lokala haket😋Read more

    • Day 16

      Scotts Head und schnorcheln

      December 21, 2023 in Dominica ⋅ 🌙 26 °C

      Für einen guten Start in den Tag, hatte ich mir gestern in einem nahegelegenen, naja, nennen wir es mal Kiosk, ein Frühstück auf 9:00 Uhr bestellt. Ich dachte mir, ich kann das dann auch dort essen. Aber mir wurde schnell klar, dass das nicht gewünscht ist. So habe ich meinen Salat mit einem Käse gefüllten Etwas und einen Tee mitgenommen. Im Hostel konnte ich es dann in aller Ruhe „genießen“.
      Ohne mich noch länger im Hostel aufzuhalten bin ich dann Richtung Scotts Head aufgebrochen. Ca. 45 - 60 Minuten dauert der Weg entlang des Meeres. Durch die Ortschaft durch, über einen schmalen Trampelpfad bin ich dann auf den Hügel am Ende der Insel gestiegen. War doch anstrengender als gedacht. Aber die Aussicht war dafür um so schöner. Mit Blick bis nach Martinique und auf Teile Dominicas.
      Nach meinem Abstieg ging es dann zum Schnorcheln. Unterhalb des Hügels, angenehm schattig, war ein super Platz um schwimmen und schnorcheln zu gehen. Ohne es genau zu wissen, war ich ca. 3 Stunden an diesem Ort. Neben mir waren auch 4 Deutsche da, die einen Stop mit ihrem Kreuzfahrtschiff auf Dominica hatten und einen Ausflug zum Scotts Head gemacht haben. Ihr Taxi hat sie p.P. 40 US$ gekostet. Zum Vergleich: mit dem öffentlichen Bus zahlt man ca. 3,50 US$.
      Ich war 3x im Wasser. Es war herrlich. So viele Fische in unterschiedlichsten Farben, Formen, Größen… wenn meine Finger nicht schon total aufgeweicht gewesen wären, hätte ich sicherlich noch weiter geschnorchelt. Bin noch bisschen in der Sonne gesessen und hab mich dann auf den Rückweg gemacht.
      Auch beim Zurückgehen ist mir, wie aufm Hinweg, aufgefallen, wie sehr das Dorf noch durch den Hurrikan „Maria“ 2017 zerstört ist.
      Mein Rückweg lag in der prallen Sonne. Als ich endlich wieder in Soufriere war, gönnte ich mir eine kühle Cola. Kurz vorm Hostel lief mir eine Straßenverkäuferin mit Roti, Mini-Quiche und mehr über den Weg. Nachdem ich außer meinem Frühstück noch nichts hatte, war das meine Chance. Ein Roti und eine Quiche, das hab ich dann mir gegönnt.
      Völlig geschafft und voll bepackt ging’s weiter Richtung meiner Herberge. Da hab ich noch nen Architekten aus London getroffen, mit dem ich mich vor zwei Tagen schon unterhalten habe. Kurzer Smalltalk und schöne Weihnachten gewünscht, jetzt war ich aber wirklich gleich am Ziel.
      Angekommen, gegessen und den Tag ausklingen lassen. Ganz entspannt…
      Eigentlich wäre ich morgen weitergefahren, hab jetzt aber noch eine weitere Nacht gebucht. Vielleicht werden es auch noch mehr…
      Über die Feiertage fährt auf der Insel kein Bus. Ich muss mir jetzt gut überlegen, wo ich an Weihnachten sein will.
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    • Day 29

      Blubberblasen

      May 6, 2023 in Dominica ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute fahren wir zu Scott's head, einer Landzunge im Südwesten Dominicas. Die Hauptstraße wird in den kleinen Ortschaften, die wir durchfahren, von allen geteilt: von rasenden Pick-Up Fahrern, schnittigen Motorrädern, Partyvans, Hühnern, Hunden, fahrradfahrenden Kindern und Schubkarrenschiebern. Deshalb braucht man für 10km auch gern mal eine halbe Stunde. Von den ersten Bewohnern der Insel, den Kalinago, wird der markante Fels "Cashacrou" genannt, was so viel bedeutet wie "das, was gegessen wird". Gemeint ist damit, dass die Spitze der Halbinsel konstant durch die Wellen abgetragen wird. Hier trifft nämlich der Atlantik mit dem Karibischen Meer zusammen. Wir besteigen den Gipfel und werden mit einem Blick auf die bunten Häuschen und das türkisblaue Wasser belohnt. Letzteres wird dann auch gleich mit Schnorchel und Maske unsicher gemacht. Daniel sieht endlich seine erste Meeresschildkröte und generell ist das Wasser hier so klar wie noch nirgends. Valerie hat auch ihren Spaß beim Steine Sortieren. Danach geht's an den Bubble beach, der direkt an einer bunten Kirche liegt. Dort werden wir auch direkt von Mr. Bubbles begrüßt, der eine kleine Strandbar betreibt. Während im Hintergrund buffalo soldier läuft schauen wir uns unter Wasser die Blubberblasen an, die wie aus dem Nichts durch den Sand strömen. Immer wieder kommen warme Strömungen an, die ihren Ursprung in den heißen Quellen im Boden haben. Auch die Topographie des Riffs ist einmalig: nach circa 5 Metern fällt der Grund sehr schnell sehr steil ab. Die Bucht von Soufrière war nämlich ursprünglich ein Vulkankrater. In einem durch Sandsäcke abgetrennten Bereich hat das Wasser angenehme 39 Grad, perfekt für ein Bad mit Baby. Wie schon gestern sind wir absolut beeindruckt, dass sich an solch schönen Orten gerade mal eine Handvoll Touristen aufhält und eben auch Einheimische da sind, um die Wunder der Natur zu erleben. Nachmittags fahren wir einen dritten Strand an: den Champagne Beach. Dieser heißt nicht so, weil dort reiche Jetsetter baden, sondern weil auch hier heiße Quellen unter Wasser sind. Die Intensität der Bläschen, die langsam ihren Weg an die Oberfläche suchen ist nur nochmal viel höher als am Bubble Beach, sodass man beinahe einen Vorhang von Luftblasen vor sich hat. Und die Unterwasserwelt zeigt sich auch von ihrer besten Seite: Lisa sieht eine Flunder, die sich elegant auf einen Fels gelegt hat, eine ca. 50cm lange Seenadel, eine Familie von 15 Sepien, einen Borstenwurm, einen Drückerfisch und einen Kugelfisch. Zurück an der Unterkunft gibt es dann noch eine freudige Überraschung: unsere Vermieterin meldet sich per Videocall um uns zu sagen, dass die Hausverwalterin eine mobile Klimaanlage organisiert hat. So ein Service hätten wir nicht erwartet und wir freuen uns auf eine (zumindest temperaturtechnisch) angenehmere Nacht.Read more

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    Scotts Head Village

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