Dominican Republic
Isabel de Torres

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Travelers at this place
    • Day 81–85

      Puerto Plata und Flug nach MXN

      February 16, 2024 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach Cabarete ging es für mich nach Puerto Plata. Diese Stadt gilt als Touristenhochburg mit schöner Strandpromenade. Nachdem ich mit etwas Anstrengend endlich ein Uber für die gut 1h Fahrt organisiert hatte und nicht um mein Geld betrogen wurde (Vorsicht ist da dringlich geboten) kam ich also in Puerto Plata an. Der erste Eindruck war sehr gut! Mein Airbnb war in einem klassischen Wohngebiet gelegen, welches in Luftlinie nur 150m vom Strand situiert war. Doch bereits bei Ankunft merkte ich, dass ich ein starkes Fluchtgefühl hatte. Irgendwie fühlte sich der Ort auf eine mir unbekannte Weise bedrohlich an. So stattet ich nur kurz dem traumhaften Strand einen Besuch ab. Irgendetwas war bizarr. Ich wusste nur nicht was!
      Zurück im Airbnb machte ich dann die Bekanntschaft einer deutschen Rentnerin, namens Angela. Diese war mehr als taff und erzählte mir dann, dass am Strand gerne Männer im Gebüsch lauerten. Sie selbst hatte schon mehrere sexuelle Übergriffe erlitten („zum Glück nur verbal ohne letztendliche Berührung, aber es fehlte nicht mehr viel“). Dennoch entschied ich mich ab dem Punkt nur noch in Begleitung auszugehen, abgesehen vom frühmorgendlichen Joggen.
      Puerto Plata an sich hatte süße Ecken, aber das ständige Gefühl der Unsicherheit legte einen dunklen Schleier über die Stadt.
      Als ich dann meinen Ausflug aus Mexiko buchen wollte, welcher notwendig ist für die dortige Einreise, brach dann alles zusammen. Alle Websites waren down und Linda musste letztendlich aus Deutschland meinen Flug für mich buchen. Zudem konnte ich mich nicht online für den Flug einbuchen. Auch der Kauf einen Bustickets für die gut 7h Fahrt zum Flughafen war über 3 Tage vergeblich.

      Letzten Endes hat mein Host mich dann zur Busstation gefahren (hier natürlich bewaffnete Security, die einen zum Bus begleitet) und ich habe irgendwelche wilden Fahrttickets mit Umsteigeoptionen bekommen. Nach gut 7h Busfahrt mit Umsteigen + Taxi kam ich frühen abends am Flughafen in Santo Domingo an. Fix und fertig verbrachte ich dann die Nacht im Starbucks hinter mich. Um 5 Uhr morgens bin ich dann zum Schalter getigert und habe erklärt, dass ein Online Check-In nicht möglich gewesen sei. Alle um mich rum hatten bereits die Tickets. Die Flugbegleiterin konnte mich dann beruhigen und hat den Check-In selbst gemacht.

      Ihr glaubt nicht, wie froh ich war als ich in dem Flieger saß! Die Unsicherheit über 3 Tage nicht zu wissen, ob ich aus dem Land rauskomme/ wie ich rauskomme, war doch sehr anstrengend gewesen. Jegliche Hilfe aus Deutschland war größtenteils vergeblich. Ich musste da irgendwie durch…
      Als mein Flieger dann endlich den Landeanflug auf Cancún startete mit der wunderschönen Szenerie des mexikanischen Meers, fiel der ganze Stress von mir ab!
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    • Day 9

      12.08 - Puerto Plata No. 2

      August 12, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 30 °C

      Puerto Plata selbst ist eine Stadt, die man in einer Stunde erkundet hat. Wenn man mit der Oma zwischendrin noch telefoniert, vielleicht zwei. Einzig und allein die alte Hafenfestung - zur Abwehr gegen Piraten erbaut - ist wirklich sehenswert.
      Aber dafür hat das Umland sehr, sehr viel zu bieten…
      Gestern schon im ersten Nationalpark, ging es heute zu den 27 Wasserfällen von Damajagua - 27 Charcos de Damajagua.
      Da wir heute mal die Spendierhosen anhatten, ging es zuerst mit Zip-Lines durch den Regenwald und danach ins feuchte Nass. Ganze 7 Wasserfälle (mehr waren aufgrund der Dürre nicht verfügbar) sind wir runtergerutscht oder gesprungen. Zwischendurch ging es noch durch das Flussbecken oder -bett. Es war unbeschreiblich.
      Noch unbeschreiblicher als unsere Fahrt zu dem Nationalpark. Die bestritten wir nämlich zu dritt auf einem Moto - Einem Motorrad, frisiert bis nach Puerto Rico, mit Fahrer und uns beiden. Fahrt quer durch die Stadt kostet, samt Abenteuer 2-4 Euro.
      Danach stiegen wir um in ein Guagua. Ein Minibus der da hält wo die willst und gerne auch mal 10 Personen mehr als Platz ist mitnimmt. Dazwischen auchmal das ein oder andere Huhn…
      Aber mit viel Spontanität und frohen Mutes klappt alles ohne Sorgen.
      Morgen gehts an den vielleicht schönsten Ort der Welt. Ein Surferparadies namens Cabarete.
      ¡Hasta la proxima!
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    • Day 189

      DomRep - Puerto Plata

      May 1, 2017 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Also zumindest für Jessy gehts jetzt das zweite mal nach Puerto Plata! Diesmal mit dem Bus und nicht im Flieger. Nach dem 7-er-Quetschtaxi nach Imbert, bringt uns der Bus innerhalb einer Stunde dorthin und wir laufen noch trockenen Fußes vom Busterminal zum Hotel. 🚶🏼‍♀️🚶🏼 An dieser Stelle ein “Hoch” auf Jessi und ihr wirklich smartes iPhone, was uns mithilfe GPS und Routenplaner stets ziel- und vorallem Verarsche-sicher ans Ziel bringt...oder zumindest zeigt, wo das Ziel wäre. Wir checken also in Puerto Plata in unser recht kahles jedoch sehr sauberes Zimmer ein und freuen uns vor allem über zweites! Die letzten Unterkünfte waren nun mal hygienisch eher mangelhaft. 😷 Das Hotelpersonal (Familienbetrieb) macht sofort einen sehr netten Eindruck und der Papa spricht sogar ein wenig Deutsch. Wir erfahren wenig später, dass er für den Vertrieb der Bild-Zeitung in der DomRep zuständig war bis das Internet an die Macht kam 📰 Naja Klatsch und Tratsch lebt ja auch noch online weiter 😝 Erstmal gibts ein Nickerchen im Hotel. Als wir wieder wach wurden in unserer fensterlosen Kammer und uns nach vorne begeben, regnet es wir zuvor in Santo Domingo.... 🌧

      Wir wagen uns trotzdem vor die Tür und schreiten an der ziemlich verlassenen Promenade entlang. Einige traurige und vor allem ältere alleinstehende Herren sitzen schon fast bemitleidenswert an den Strandbuden herum und nuckeln an ihren Bieren während junge Dominikanerinnen sie bedienen und für Unterhaltung sorgen... 🤦🏼‍♀️🤦🏼‍♂️

      Im Hotel haben wir erfahren, dass es dieses Wochenende zur Feier des 1. Mai ein sogenanntes Dorffest geben soll: "Fiesta del Pueblo". Na dann mal hin da! Als wir ankommen ist leider noch nicht viel los und es wird noch aufgebaut. Wir lassen uns sagen, dass es um 20 Uhr anfängt und spektakulär wird. Die Band sieht eher klassisch aus und das angekarrte Publikum macht auch nen herausgeputzten, fast schon schnöseligen Eindruck. Sieht zumindest schon mal nach was aus mit der riesigen Bühne im Amphitheater direkt am Wasser. 🏟 Wir schlendern also noch ein wenig durch die sehr verlassenen Straßen von Puerto Plata. Es gibt generell wenig zu sehen, lediglich ein paar hübsche Häuser sowie einen Marktplatz mit Kirche, der ein paar Touris anlockt. Wir essen in einer Burgerbude, die von ein paar Jungs in den 20ern betrieben wird. 🍔🌯 Dort sind neben dem Empanada-Laden eine Straße weiter, die meisten Einheimischen. Empanadas können wir seit einer Empanadaorgie im Hause Camilla in Bogota wirklich nicht mehr sehen! 🤢 Nach der “proletarischen” Küche gehts wieder zurück zum Fest. Wir schleichen ein wenig herum und ergattern tatsächlich Wein und Rum umsonst. 🍷🥃 Auf einmal befinden wir uns nämlich neben einer (garnicht so schönen) Schönheitskönigin und hundert weiteren aufgebretzelten Personen. Unser Heimvorteil, die helle Haut, lenkt von unserer hochgradig underdressten Erscheinung ab. 💁🏼💁🏼‍♂️ Dann fängt auch schon das Konzert an und es trällern abwechselnd in der DomRep bekannte Soprane die aktuellen Schmusehits, zu denen zwischen den Reihen die stämmigen Hüften gewiegt werden. 🗣🎶 Wir können uns das nicht länger als eine Stunde geben, genauso wenig wie die freche Unmenge an Rum, die uns in den Bechern gefallen war und machen uns wieder auf den Heimweg. Unser wirklich sehr sympathisches Hotel verliert wenig später aufgrund der dröhnenden Musik der Diskothek nebenan an rasant Sympathie. Der Nachtportier verspricht uns Linderung nach 1 Uhr morgens, was mit 2 Folgen Tatortreiniger auch problemlos erreichen. Die Diskothek gibt sich aber noch nicht geschlagen.... naja wozu gibt es Ohrenstöpsel. 🙉

      Am nächsten Tag machen wir uns zu den Wasserfällen in der Nähe auf. Die sogenannten "27 Charcos" liegen ca. 1 Stunde entfernt und sind gut mit Bus zu erreichen. Leider kommen wir zu spät an, sodass es keine Touren mehr gibt. 🙄 Allerdings hätte der hohe Wasserstand im Bach aufgrund des Regens dies ohnehin verhindert. Also wieder zurück nach Puerto Plata.

      Der nächste Tag wird also bewusst früh gestartet und wir beginnen unseren zweiten Anlauf zu den Wasserfällen. Wir kommen zeitgleich mit zwei Amerikanerinnen an und kommen ins Gespräch. Wir buchen zusammen die 12 Wasserfälle, denn 27 sind derzeit aufgrund des starken Regens nicht möglich, zu gefährlich. 🏞 Zufällig haben die beiden eine GoPro dabei, von der wir gleich auch noch unseren Nutzen haben. 📸 So ein Ding brauchen wir auch, wenn die nächste Reise wieder ansteht..ach, eigentlich generell. Wir wandern zunächst eine halbe Stunde bergauf mit diversen Pausen, in der uns die Mücken zerstechen. Auf dem Weg wird unsere 7-köpfige Gruppe immer größer und schlussendlich sind wir um die 25 Leute. Eine Touri-Veranstaltung, die wir eigentlich versuchen zu meiden, aber hier geht es nun mal nicht anders. 😑 Die Tourguides führen uns nun zu den Wasserfällen, was eigentlich eine mehr oder minder große Felsspalte ist, durch die hindurchgerutscht, -gesprungen oder -geschwommen wird. Das Wasser nimmt hier und da ganz schön Geschwindigkeit drauf. Mit Helm und Schwimmweste kann uns ja nicht passieren.... Wir springen 6m in die Fluten, rutschen steile Steinformationen hinunter und stapfen über Stein und Matsch im Bach entlang. 😄 Eine Veranstaltung, die es so in Deutschland nicht geben würde. Dort müsste man zunächst alle Rechte abtreten, Haftungsausschlüsse unterschreiben, die es theoretisch geben könnte und generell viel mehr Sicherung haben. 📜 Eine aus unserer Gruppe muss humpelnd hinunter geleitet werden, da sie den Kampf gegen den Fels verloren hat. 🤕 Wir sind adrenalingeladen und froh, dass uns nichts passiert ist und steuern mit dem nächsten Taxi (zu zweit auf dem Beifahrersitz gequetscht) einen kleinen Ort namens Maimón an. Dort soll es laut Empfehlung unseres Hotelbesitzers den besten Fisch geben. 🍴🐟 Die Massen an Wochenendausflüglern lässt darauf schließen, dass dem so ist und wir ordern dann einfachheitshalber den Fisch, den der Nachbartisch hat. Preise stehen nicht auf der Karte, aber wir machen deutlich einen Fisch von der Menge her passend für zwei Personen zu bekommen, nicht für 4 Personen wie am Nachbartisch. Spanische Sprache: schwere Sprache! Wir enden mit einem mehr als 2kg schweren Fisch plus Beilagen und Vorsuppe, alles im Wert von 40 US$! 😅 Der Preis haut uns zunächst um, war aber gerechtfertigt und der Fisch reichte für zwei Tage und große Abendessen!

      Abends geht es zum "Food Pop Festival" nebenan mit deutschen Preisen ganz im Hipster-Style mit zu lauter Elektromusik und alternativen Schmuck- und Kleiderständen. Da es mal wieder regnet ist das Fest mehr als spärlich besucht und es kostet zudem 3 US$ Eintritt. 🎟 Wir haben Mitleid mit den traurigen und nassgeregneten Budenbesitzern und schauen uns das Fest mal an. Einige teure Snacks und Souvenirs später, wandern wir nochmals in Richtung Stadt. Dort soll es die zweite Veranstaltung geben, diesmal mit Salsa-Tanzen auf dem Marktplatz und angrenzenden Straßen! Gut dann mal los! 💃🏼🕺🏼 Angekommen: und täglich grüßt das Murmeltier... der Regen lässt auch diese (augenscheinlich ähnlich spießige Veranstaltung am Vortag) sprichwörtlich ins Wasser fallen. ☹️ Gar nicht schlimm eigentlich für diesen ohnehin schon ereignisgeladenen Tag und unsere morgige Weiterreise nach Cabarete. 🚐

      Highlights Jessy: Puerto Plata außerhalb der großen Hotelanlagen sehen, 6m-Sprung vom Wasserfall, sehr nette Hotelbesitzer, 2kg-Fisch in Maimón

      Highlights Philipp: 12 Charcos, heimliches Untermischen auf der Schnöselparty, Puerto Plata fast ohne Touris
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    • Day 192

      Auf Erkundungstour in der Domrep

      May 16, 2022 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir mieten uns für 3 Tage ein Auto und erkunden die Nordküste der Dominikanischen Republik. Am ersten Tag besuchen wir die Attraktion „27 Wasserfälle“. Eigentlich kann man 27 Wasserfälle runterrutschen oder teils auch runterspringen. Allerdings können wir das leider nicht mit Marie machen, da es teilweise keinen Weg gibt den wir mit ihr herunterlaufen können. Wir können uns aber die drei letzten Wasserfälle ansehen. Hier ist ein natürlicher Pool, von dem Treppen hinauf zu zwei anderen Becken gehen. Man kann von einem in das andere Becken springen und rutschen. Dies machen wir ein paar mal abwechselnd. Marie schaut interessiert zu. Nachdem wir uns erfrischt haben fahren wir nach Puerto Plata und schauen und die Marina und die Stadt an. Wir entfliehen dem dichten Verkehr und gehen mit Marie im Park spazieren und genießen den Nachmittag bis zum Sonnenuntergang.
      Am nächsten Tag fahren wir vormittags auf den Stadtberg „Isabel de Torres“ von Puerto Plata. Von hieraus hat man eine tolle Sicht über die Stadt. Zudem ist hier ein netter Park angelegt, indem wir spazieren gehen. Anschließend geht es weiter in Richtung Osten, nach Sosua. Wir haben gehört, dass sich hier viele deutsche niederlassen und es auch deutsche Produkte im Supermarkt gibt. Zum Mittagessen gehen wir ins Schnitzelparadies. Hier gibt es sehr leckeres Schnitzel mit selbstgemachten Krautsalat-sehr lecker! Uns fällt beim Essen allerdings auf, dass immer wieder leichtbekleidete junge Frauen hier entlanglaufen. Schnell wird uns bewusst, dass sich hier ein Straßenstrich befinden muss. Uns ist das etwas suspekt. Nach dem Essen zahlen wir und gehen zum Strand. Hier reiht sich ein Strandrestaurant neben das nächste. Wir gehen direkt vorne zum Stand. Auch hier beobachten wir, wie eine Prostituierte gerade von ihrem Zuhälter angeboten wird. Das ist wirklich traurig für die Mädchen. Das Wasser ist schön klar und keine Brandung, so dass Marie schön an der Wasserkante spiele kann. Am Nachmittag kaufen wir noch einige deutsche Produkte, wie Leberwurst, Leberkäse, Fleischwurst, Bratwurst und Puddingteilchen im Supermarkt. Hier gibt es einen deutschen Metzger und Bäcker. Anschließend machen wir uns auf dem Heimweg.
      Am 3 Tag geht es in den Westen. Heute wollen wir nur ein paar Strände besuchen. Punta Rucia ist der erste. Hier reiht sich wieder eine Fressbude an die andere. Wir suchen uns ein ruhiges Plätzchen und spielen im seichten Wasser mit Marie. Der nächste Stopp ist La Isabela. Leider ist Ebbe und das Riff hindert uns am baden. Wir fahren weiter zum playa Chiquita. Der kleine Stand ist ruhig. Kein anderer Badegast ist hier. Zum baden eignet sich der Strand hier wegen des Riffs aber auch nicht. An der Wasserkante ist aber schöner Sand, sodass Marie etwas planschen kann. Im Anschluss fahren wir zurück und geben das Auto ab. Leider stellen wir fest, dass unser Dinghy wohl bei der ansteigenden Flut unter den Steg gekommen ist. Das Dinghy hat viel Wasser und leider auch zwei Löcher im Schlauch. Wir holen das Wasser herraus und kümmern und am nächsten Tag um die Löcher.
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    • Day 14

      Land&Leute VI: Rumfabrik Macorix

      November 13, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C

      Rum ist Nationalgetränk, daher ist die Besichtigung einer Rumfabrik - hier Macorix - inklusive grosszügiger Verkostung fast schon Pflichtprogramm

    • Day 85

      Puerto Plata, Dominican Republic

      April 8, 2022 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C

      I rode a tour bus and went here and there.
      観光バスに乗って、あちらこちらを回りました。

    You might also know this place by the following names:

    Isabel de Torres

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