Dominican Republic
Puerto Plata

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Travelers at this place
    • Day 174

      Wir erreichen unser Reiseziel Luperon

      April 28, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir starten in Cabarete nach dem Frühstück. Die Wellen in der Bucht sind hoch. Regina steht oben auf dem Deck und schaut nach Gefahrenstellen, da die Ausfahrt zwischen den Riffen nicht breit und etwas tricky ist. Sie muss sich gut festhalten. Jens steuert vorsichtig das Boot gegen die gut 2 Meter hohen Wellen durch das Riff. Geschafft! Nun segeln wir rund 6 Stunden gemütlich mit dem Wind und den Wellen zu unserem Zielort für die diesjährige Segelsaison, Luperon. Eigentlich wollten wir eine Bucht vorher noch mal Ankern und an den Strand gehen, was aufgrund der hohen Wellen nicht möglich war. Also segeln wir direkt in die verzweigte Mangrovenbucht von Luperon. Hier liegen ca. 150 Boote, wovon die meisten wohl während der Hurrikan Saison hier liegen bleiben werden. Luperon gilt nämlich als huricanhole, ein sicherer vor Hurrikans geschützter Hafen für Boote. Wir Ankern in der Nähe vom Government Dock. Und setzen dorthin mit dem Beiboot über, um einzuklarieren. Alle Leute sind ausgesprochen freundlich. Zuerst kommt Richard von der Armada in Jogginghose und Badelatschen auf seinem Moped angeknattert. Er spricht englisch. Er macht Bilder von unseren Reisepässen und ich soll ihm noch Bilder vom Boot per WhatsApp senden. Dann geht es weiter mit Ramon, ein Mitarbeiter des Hafenbüros. Er spricht sogar deutsch. Er lebte 5 Jahre lang in Bayern. Jens zahlt 30 USD und das war es auch schon. Vor der Tür verweilen noch sieben weiterer Behördenmitarbeiter. Sie sind alle sehr freundlich und spaßen mit Marie. Marie findet aber mehr Interesse am Behördenhund. Als Jens fertig ist erkunden wir noch das etwas ärmlich wirkende Örtchen Luperon. Ein Fischerort, in dem einige Anwohner in Bretterhütten mit Wellblechdächern leben. Aber alle haben ein Smartphone und einen Flachbildfernseher. Englisch spricht hier kaum jemand. Unser rudimentäres Spanisch muss hier wohl erstmal ausreichen. Zum Glück sprechen die andern Cruiser, die in der Bucht auf ihren Booten leben, alle Englisch.Read more

    • Hola Enjoy

      October 25, 2022 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 28 °C

      Nachdem wir Nachts um 5 Uhr in Halifax ins Flugzeug gestiegen sind, kommen wir nun nach knapp 10 Stunden in der Dominikanischen Republik an. Wir haben uns einen Fahrer organisiert, welcher uns auch tatsächlich mit einem Namensschild am Ausgang erwartet. Die Fahrt zum Hafen von Luperon verläuft problemlos. In Luperon halten wir noch rasch am Geldautomat, am Supermarkt um das nötigste einzukaufen und am Handyladen um uns eine Simkarte zu besorgen. An der Marina werden wir dann von unseren Bootsbetreuern abgeholt und samt unseres Gepäcks aufs Boot gebracht. Mittlerweile ist es bereits wieder dunkel und wir sind froh endlich auf der Enjoy angekommen zu sein und alles in erwarteten Zustand vorzufinden.Read more

    • Day 4

      Wir bereiten das Boot für die Saison vor

      October 29, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach unserer Ankunft müssen wir nun erstmal unser Boot wieder herrichten. Alles muss geputzt und die Segel und Leinen wieder angebracht werden. Dann muss auch die gesamte Technik überprüft und einige Dinge Instand gesetzt werden. Wir benötigen einige Tage um all das zu erledigen. Natürlich laufen wir auch durch das Dorf um Nahrungsmittel zu kaufen und einige Pakete mit bestellten Bootsteilen abzuholen. Als alles wieder gemütlich eingerichtet ist, baden wir das erste mal wieder im Meer an einem nahegelegenen Strand.Read more

    • Day 4

      Familienbesuch aus Köln

      October 29, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir sind gerade mit dem Putzen fertig und haben noch eine Stunde Zeit zum entspannen bevor Reginas Bruder Sebastian mit seiner Partnerin Caro und der 11 Monate alten Pauline ankommen. Auch sie werden vom jungen Fahrer Ramon vom Flughafen abgeholt und hergebracht. Am Dinghydock freuen wir uns sehr über den einteffenden Besuch aus Köln und genießen zusammen den ersten Abend auf dem Wasser. Damit ist unsere Crew vollzählig.Read more

    • Day 11

      Bootsverkauf zum Saisonstart

      November 5, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir wollen unsere Enjoy am Ende der Segelsaison in neue Hände übergeben. Bereits zum Saisonstart haben wir erste Interessenten, die das Boot auch tatsächlich im März von uns übernehmen möchten. Anton ist ein sehr sympathischer Spanier, der ganz gut deutsch spricht, und Rebecca kommt aus Baden-Württemberg. Sie haben den kleinen, vier Monate alten Tiego dabei, der ebenfalls sehr am Boot interessiert ist. Bis zur Vertragsunterzeichnung dauert es drei Tage, in denen wir zusammen das Boot genau besichtigen, probesegeln und verhandeln. Sebastian, Caro und Pauline verbringen die Tage am schönen Strand und erholen sich von den vorherigen Putztagen. Nach der erfolgten Einigung sind wir alle glücklich. Wir freuen uns sehr darüber, direkt neue Eigner für die Enjoy gefunden zu haben und die junge Familie freut sich darüber, ihr neues Zuhause gefunden zu haben.Read more

    • Day 18

      Strandtag in Luperon

      November 12, 2022 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute sind wir nochmal an dem, wie wir finden, schönsten Strand der Insel. Die seit mehr als 10 Jahren verlassene Hotelanlage ist nur 15 Gehminuten von unserem Dinghydock entfernt. Wir klettern über eine kleine Mauer, laufen durch die verlassene Hotelanlage und kommen zu einem tollen Sandstrand mit Palmen, der Menschenleer ist. Da heute guter Wind angesagt ist, haben wir unsere Kitesurfausrüstung dabei. Jens zeigt Basti wie der Kiteschirm geflogen wird, bevor dann Regina über das Wasser fetzt. Wir spielen natürlich auch mit den Kids im Wasser und genießen gemeinsam die schöne Natur.Read more

    • Day 23

      Ab zu den Turks and Caicos Islands

      November 17, 2022 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 28 °C

      Nachdem wir 2 Tage in Luperon mit dem Bunkern von Lebensmitteln und dem Absolvieren des Ausklarierungsprozesseses verbracht haben, machen wir uns noch einen schönen Nachmittag am vorgelagerten Strand, spazieren an der Küste entlang und baden mit unseren Zwergen am seichten Badestrand.

      Zum Sonnenuntergang stechen wir dann Richtung Turks and Caicos Islands (TCI) ins Karibische Meer. Schnell wird es stockduster und der Wind und die Wellen legen deutlich zu. Als wir gerade aus der Bucht heraus gefahren sind und alle Segel gesetzt haben, streikt plötzlich der Autopilot. Wir entscheiden uns dazu die 16 stündige Überfahrt abzubrechen und nach Luperon umzukehren, um den Autopiloten zu reparieren. Nachdem wir nach einer Stunde segeln wieder vor Anker liegen, machen wir uns direkt an die Arbeit. Zum Glück haben wir das erforderliche Ersatzteil an Bord und tauschen den Autopiloten gegen einen neuen aus. Beim Werkzeug holen fällt Jens auf, dass Wasser im Werkzeugschrank auf. Es läuft durch einen winzigen Riss im Rumpf langsam ins Boot. Zum Glück ist das Meer in der Bucht so ruhig, dass kein Wasser mehr nachfließt. Der Riss kann so von innen mit einigen Lagen Glasfaser überlaminiert werden. Noch vor Mitternacht sind Sebastian und Jens auch mit dieser Reparatur fertig und gehen erschöpft schlafen.

      Am nächsten Morgen klingelt Reginas Wecker bereits um 4:30 Uhr. Sie steht als erste auf und bereitet Kaffee und Tee vor. Wir essen noch kurz etwas zum Frühstück, bevor wir dann um kurz nach 5 Uhr unseren zweiten Versuch starten. Diesmal läuft es entschieden besser. Die See ist ruhig und die Technik funktioniert einwandfrei. Von nun an segeln wir die ca. 80 Seemeilen in 16 Stunden zu den TCI, wo wir erst nach Einbruch der Nacht an unserem Ankerplatz, die Insel Big Sand Cay, eintreffen. Dank Seekrankheits-Pflaster und -Tabletten hat die Crew die Passage mit nur mäßiger Seekrankheit gut überstanden. Nun sind wir froh endlich angekommen zu sein und freuen uns darauf die winzige Strandinsel morgen früh in Augenschein nehmen zu können.
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    • Day 15

      Dominican Republic

      December 26, 2022 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 84 °F

      Insignia has now set sail from the Dominican Republic to return us to Miami. The swells are quite big, with white caps stretching out to the horizon. But the ship is handling the conditions well. And I am continuing to enjoy the breeze and shade that brought me down to the starboard promenade on deck 5 in the first place.

      While we’ve been to the Dominican Republic on a previous cruise, Puerto Plata was a new-to-us port … our third such on this cruise.

      First, a bit of intel for the RTW2023 passengers who will be joining us. The embarkation numbers I heard early on were not accurate. OCA Cella said last night that she had just run the numbers and there will be 73 world cruisers joining in Miami … total pax complement will be 500+ for that segment. She is expecting 300+ world cruisers to join in San Francisco. So, when it is all said and done, it seems that unlike RTW2017, RTWers will outnumber segment passengers this time.

      Now, onward with our day.

      We had some funny money (aka shipboard credit) to get rid of before we arrive back in Miami on 28 December. So, we booked an excursion through the ship. We don’t do this often as we just don’t like being in large groups. But one of the options for today was a day pass at Ocean World. That ought to work, we said to ourselves. Once we got to our destination, we could wander around on our own … pick and choose activities at our own pace.

      What we didn’t count on was sharing the port with Odyssey of the Seas … an RCL ship that carries nearly 4,300 passengers … also at the Taino Bay facilities with us. And I don’t know how many other ships at Amber Cove, the terminal operated by Carnival for its family of cruise lines.

      It wasn’t too bad when we first arrived at Ocean World … around 9:45a to a small folklore group welcoming us with traditional dances. As the facility rep assigned to our group took us around on a familiarization tour, Mui went his own way to snorkel in the aquarium. I continued with the group until we reached the walk-in aviary. That’s when I walked away to check out the birds … a couple of toucans, some macaws, and a flock of love birds.

      Next I headed down to check out the beach, where we intended to spend the day. So disappointing. The small beach overlooking the manmade lagoon — the surf is too rough outside the breakwater — was overcrowded … the lagoon was filled with swimmers. Actually, I should say “players” as everyone seemed intent on climbing up and around the giant inflatable toys that took up so much of the water space.

      By the time I made it back to join Mui, following a straight path without walking into a wall of people was impossible. As for going to the sea lion and dolphin shows … well, you had to go get a seat early or be left standing outside the amphitheaters. We lucked out at the dolphin show … not so much at the sea lion show.

      Our day pass entitled us to a buffet lunch, so we partook of that, paying extra to purchase a couple of bottles of Presidente, the local Pilsner, to wash down the food. Then we went to a spot on the far side of the property where the otherwise blaring music and the screams of kids were drowned out by the waves crashing ashore. This was the best part of our day.

      As we always do, we made the best of what we were handed. But today is not going to take up valuable “grey matter” space in our minds.

      Once back on the ship, Mui decided to take a nap. With the sun baking our veranda, I came down to the promenade to do my writing. It wasn’t the quiet spot it usually is. The cacophony created by the hulls of both vessels rubbing up against the protection buoys as the swells pushed them back and forth made for quite the din in the echo chamber created by Insignia and Odyssey of the Seas tied up on either side of the pier. Luckily that din is no more now that we are out to sea.

      We have a relaxing day at sea tomorrow. Looking forward to that!
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    • Day 28

      Pirate Invasion Hash - Amber Cove, DR

      January 28, 2022 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 28 °C

      Jolly Roger Pirate Invasion H3 – Amber Cove (DR)

      It was our final stop, and all eyes were on our hares . . . Feels Up Screams, Math Sucks, Skeletwhore, and Just Alex as we pulled into Amber Cove (our second stop in the Dominican Republic). We waited patiently for the appointed time to arrive, and we all gathered round. Blow and Go was RA for the day, and sent the hares off in a cloud of flour and ankles akimbo. Trail snaked its way along the path (stay on the path damnit), and out onto the main road.

      The turkeys went left, and the runners went right and on down the way, turned right again and headed towards the beach. At this point is when Lifa found the check back from hell, which consumed him . . . and it appears most of the pack for some time. One highly intelligent hasher turned left at this point, and found true trail. Hollering back to the pack, Wet Muscle started to follow, and then for some totally unknown reason turned around and went back to play on the back check for another 20 minutes. The highly intelligent hasher, thinking the rest of the pack was just behind him and would soon be catching up, continued on down the old dirt road.

      Come to find out, Wet Muscle later stated, she DID NOT TRUST the highly intelligent hasher . . . WTF?!?!?! While the rest of the pack played around looking for trail, that one hasher made his way all the way back to the port, where the trails merged and made their way down to the beach, just across the bay from the boat. Copious amounts of beer were sipped, with great anticipation of the circle to be had.

      Once the pack straggled in, Blow and Go took over again, and passed out the down downs . . . UNTIL . . . Inflate-a-date stepped into circle, and pausing several times considering how he was going speak, what words to use (which I am sure he had juggled around in his mind for months) . . . he finally just spoke from the heart, and with the Grease theme playing in all our minds (You’re the one that I want, whooo whooo whooo) . . . he took one knee in front of Feels Up Screams, with a small box containing a big rock . . . and in a sheepish voice proclaimed . . . I brought a cooler, can you make me a sammich babe . . . NO, he proudly exclaimed WILL YOU MARRY ME? Then it was all Love Boat theme . . . Awww, love is in the air, do do do, DODO dodo. Love is in the air . . . CONGRATS to the two lovebirds.

      As they staggered off to the corner to copulate, the rest of the pack either jumped in the bay, or gathered round to sing some hash songs. And then that time finally arrived, it was time to get back on the boat to make the final sail back to Miami . . . and it was Tiny Tim at the end of the Christmas Carol . . . God Bless Us One and All.

      But that is not the end of the story, there are still some goofy shit to take place on our last day at sea . . . See you there, On On.
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    • Day 172

      Cabarete - schaukeliges Surfparadies

      April 26, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Jens möchte auf dem Weg nach Luperon gerne einige Tage Zwischenstopp in Cabarete machen. Der Urlaubsort ist vor allem bei Windsurfern und Kitern bekannt, da hier exzellente Windsportbedingungen vorherrschen, so dass hier sogar regelmäßig Wettkämpfe dieser Sportarten ausgetragen werden. Die Einfahrt in die Bucht ist aufgrund des Riffs wieder etwas tricky. Wir schaffen es ohne Probleme und ankern nur wenige Meter vor den Strandbars. Leider kommen die Wellen trotz vorgelagertem Riff in die Bucht und lassen unser Schiff heftig schaukeln. Wir verbringen den folgenden Tag am Strand mit einem langen Spaziergang. Fürs Kitesurfen fehlt leider der Wind. Wir genießen den Strandtag im Wasser und in den idyllischen Strandlokalen, die sich hier am Strand reihen. Aufgrund der Flut brechen die Wellen am Strand so heftig, dass wir uns am Abend nicht mit dem Beiboot durch die Brandung trauen. Wir warten lieber noch ab und genießen die Atmosphäre. Zum Einbruch der Dämmerung wird die Brandung weniger und wir wagen dann einen erfolgreichen Versuch durch die Brandung. In der zweiten Nacht sind die Wellen noch höher als in der ersten, so dass wir nur schlecht schlafen können. Wir rollen im Bett hin und her. Regina hält es hier nicht mehr aus, so dass wir früh am Morgen die Bucht von Cabarete wieder verlassen und weiter segeln. Leider ohne hier Kitesurfen gewesen zu sein. Wir müssen also nochmal wiederkommen!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Puerto Plata, Puerto Plata

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