• Dori Franzke
  • Karl Franzke
feb. – sep. 2024

Sabbatical 2024

8 Monate Zeit - es wird abwechslungsreich Les mer
  • Reisens start
    1. februar 2024

    Der Vierbrunnenhof

    3.–10. feb. 2024, Italia ⋅ ☀️ 6 °C

    Der Vierbrunnenhof - ein Partnerhotel der Skischule - unsere Unterkunft im Antholz.
    Ein sehr schönes, familiengeführtes Hotel. Alle sind unglaublich herzlich und wir fühlen uns sehr wohl.
    Es gibt einen eigenen Wachsraum für die Langläufer, einen kleinen feinen Wellnessbereich und ein sehr angenehmes Ambiente im Restaurant und Eingangsbereich.Les mer

  • Antholz - 1. Biathlontraining

    4.–10. feb. 2024, Italia ⋅ ☀️ -1 °C

    Die Bahn 1 gehört uns! Als große Biathlon-Fans verfolgen wir den Sport schon sehr lange am Bildschirm. Nun dürfen wir selbst probieren, wie es sich anfühlt...

  • Antholzer See & Stehend schießen

    6. februar 2024, Italia ⋅ ☁️ 1 °C

    Während Karl mit seiner Gruppe schon seit Sonntag auf den Loipen durch die Wälder und um die Huberalm jagt, ging es für mich heute das erste Mal raus aus dem Stadion und direkt über den gefrorenen Antholzer See. Traumhaft schön! 🙂
    Danach wieder Schießtraining für uns beide, liegend geht es schon ganz gut, heute das 1. Mal auch stehend. Puh, das ist schon eine andere Hausnummer 😅 Und das machen wir aktuell ohne Belastung, d.h. ohne Ski und nach der Mittagspause. Man bekommt noch größeren Respekt vor den Profis.
    Es macht voll Spaß!!!
    Les mer

  • Sonnenloipe & Schneeschuhwanderung

    7. februar 2024, Italia ⋅ 🌙 2 °C

    Den freien Vormittag haben wir heute genutzt, um zu üben, sind ja schließlich eifrige Schüler 😉 Geübt wurde auf der Sonnenloipe, die ihrem Namen alle Ehre gemacht hat 😎.
    Am Nachmittag stand eine Schneeschuhwanderung auf dem Programm und nun entspannen wir und drücken fest die Daumen für die Deutschen - heute startet die Biathlon-WM. Jetzt wissen wir ja ein bisschen, wie es sich anfühlt.Les mer

  • ...schon gewusst?

    8. februar 2024, Italia ⋅ ☁️ 4 °C

    Wo wir sind und was es zu entdecken gibt.

  • Abschluss + interessante Biathlon-Facts

    9. februar 2024, Italia ⋅ 🌫 -1 °C

    Entfernung der Scheiben: 50m
    Durchmesser Scheiben liegend: 4,5cm
    Durchmesser Scheiben stehend: 11,5cm
    Gewehr: Kleinkaliber
    Kaliber: 5,6 × 15 mm
    Geschwindigkeit Projektil: 300-350m/s = 1.080- 1.260 kmh!!!

    Heute war Abschluss unserer "Erlebniswoche" Biathlon bei winterlichem Wetter mit Schneefall. Und das war es auch - ein richtig tolles Erlebnis 😁😁😁 und ein perfekter Auftakt in unsere gemeinsame Sabbatical-Zeit.
    Les mer

  • Die Götter des Olymp

    10. februar 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 9 °C

    ...kamen gestern zusammen, um sich in Baindlkirch zu vergnügen.
    Ein sehr lustiger Abend mit unseren lieben Freunden Jana & André und der ganzen Gang.
    Als Krönung gab es den Preis für das beste Gruppenkostüm 🥳Les mer

  • Gepäckwechsel

    12. februar 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 4 °C

    Kurzer Zwischenstopp daheim - Wechsel auf leichtes Gepäck 😎 - morgen geht es nach Vietnam.

  • Flughafen Doha

    13. februar 2024, Qatar ⋅ 🌙 20 °C

    Flughafen? Eher riesige Luxus-Mall mit Botanischem Garten. Der Wahnsinn!
    Die Flughafen-Crew beim Security Check war hier ausgesprochen freundlich 🙂, das ist ja nicht immer so...
    Und sonst: bei meiner einzigen langen Hose, die ich dabei habe, ist der Reißverschluss kaputt 😅 Hoffe, ich brauche sie nicht so oft.
    In 2 Stunden geht's weiter.
    Les mer

  • Ankunft in Saigon😀

    14.–17. feb. 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

    Der Flughafen in Saigon ist das Kontrastprogramm zu Doha 😉 Nach Schlange stehen bei der Einreise - der Sozialismus lässt grüßen - war die Freude groß, dass unsere Rucksäcke auch gut angekommen sind.
    Mit dem Bus ging es dann in den 1. Distrikt. Das hat schon mal super geklappt, alle waren aufmerksam und freundlich. Das Hotel haben wir mit kleinen Umwegen auch gefunden und chillen nun gemütlich bis das Zimmer beziehbar ist.
    Les mer

  • Jahr des Drachen

    14. februar 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

    Die Vietnamesen hatten bis gestern ihr wichtigstes Fest:
    Tết Nguyên Đán dt. „Fest des Ersten Morgens“, kurz ‚ Tết Fest
    und haben das Jahr des Drachen begrüßt.
    Entsprechend viel los war in der Stadt, überall standen posierende Frauen aller Altersgruppen, um sich fotografieren zu lassen.Les mer

  • Angekommen 👍🏼

    15. februar 2024, Vietnam ⋅ ⛅ 36 °C

    Von Stein an der Traun nach Saigon ist wie auf einen anderen Planeten katapultiert zu werden, so jedenfalls hat es sich gestern angefühlt.
    Heute sind wir richtig angekommen und hatten einen spannenden und sehr schönen Tag 🙂:
    - das 1. Mal vietnamesischen Kaffee getrunken (geeist + Egg Kaffee hot 😋)
    - das 1. Mal vietnamische Suppe gegessen (Pho 😋)
    - das 1. Mal Jackfruit frisch probiert (wir waren zwecks des Geschmacks sehr geteilter Meinung)
    - vietnamesische Simkarte gekauft, so dass wir uns hoffentlich gut durch das Land navigieren können
    - die Straßenüberquerung war heute auch schon viel souveräner
    Das "Dori Coffee" hatte leider geschlossen 😉
    Les mer

  • Lost in Saigon

    15. februar 2024, Vietnam ⋅ 🌙 27 °C

    Am Abend haben wir uns ins Traveller- und Vergnügungsviertel gestürzt, durch das wir am Nachmittag schon gelaufen sind auf der Suche nach einer Travel Agency für die Weiterreise.
    Wer die Khao San Road in Bangkok kennt - die ist ruhig im Vergleich zur Bui Vien 😅 Der Wahnsinn!!!
    Der getrocknete und dann gewalzte, zerschnitte und frittierte Squid mit Knoblauch, Chilli und Zucker schmeckt interessant 😉
    Wir haben dort am Ende der Straße eine sehr schöne Rooftop-Bar gefunden 🍻.
    Man sieht jedoch auch sehr unschöne Dinge, z.B. feuerspuckende Kinder, die dann um Geld betteln, eine Frau, die mit ihren 2 kleinen Kindern auf einem Karton schläft und es gibt auch viel Prostitution 🤔
    Les mer

  • Spaziergang durch Saigon

    16. februar 2024, Vietnam ⋅ ☀️ 36 °C

    Nachdem unsere Weiterreise organisiert war, konnten wir uns gemütlich treiben lassen.
    Besonderes Highlight: der Besuch im alten Postamt von Saigon.

  • Im Hof der Opiumhöhle

    17. februar 2024, Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

    ...gibt es heute den besten Kaffee - beides Weltklasse!!! 😋😋😋
    Dieser gemütliche Hinterhof mit schönen Restaurants und dem niedlichen Bistro-Wagen war früher eine der größten Opium-Raffinerien Südostasiens. Zu französischen Kolonialzeiten produzierte man hier ca. 1/4 des Einkommens der gesamten Kolonie. Nach Beendigung verkam die Gegend und zog Drogensüchtige und Prostituierte an - bis der Zoll einzog...
    Zum Thema Prostitution: der scheinbar harmlose Durchgang auf dem letzten Foto führt zu einem riesigen Innenhof mit verwinkelten Gassen. Auf Google Maps sieht man dort viele Lokale und Bars, deshalb gingen wir gestern Abend hinein, um uns ein Lokal zum Abendessen zu suchen. Nach der ersten Kurve wussten wir, was es wirklich ist. Der vielleicht größte Puff (?!) hier. Hunderte junge Mädchen stehen dort in den Gassen herum und warten auf Kundschaft. Offiziell ist Prostitution natürlich verboten.
    Les mer

  • Schlafbus + Superdong

    18. februar 2024, Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

    Ein Gefühl, wie es sich vermutlich in einem Sarg anfühlt, bekommt man in vietnamesischen Schlafbussen 😉. Der Abstand nach oben ist zwar deutlich höher, aber das Engegefühl in die Breite und bei großen Menschen in die Länge, kommt dem wahrscheinlich recht nahe 😄. Es ist eine witzige Art, um des Nächtens von A nach B zu kommen und so entschieden wir uns dafür, um von Saigon ins Mekongdelta zu fahren, allerdings ohne längeren Aufenthalt dort, sondern um direkt auf die Insel Con Dao zu reisen.
    Geplante Ankunftszeit des Busses am Hafen war 6 Uhr, jedoch kamen wir bereits gg. 3:30 Uhr an einer Art Raststation kurz vor dem Hafen an.
    Was tun mitten in der Nacht? Wir hatten die Wahl zwischen:
    A) im grell beleuchteten Innenraum der Raststation auf Fliesenplateaus "weiterzuschlafen" 😅 oder
    B) draußen zu sitzen und bei Kaffee mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen.
    Wir entschieden uns natürlich für B).
    Dank der Übersetzungstools von Google & Co. konnten wir uns wunderbar mit dem älteren Betreiber-Paar und einem mitreisenden Pärchen austauschen und hatten viel Spaß.
    Der Spaß hatte danach recht schnell ein Ende, denn passend zum "Sarggefühl" stellte sich dann im Inneren des Expressbootes Superdong zumindest bei mir, Dori, das "ich will sterben"-Gefühl ein 😳. Ich war noch nie seekrank, doch die Kombination aus Wellengang und Tempo auf dieser Fahrt fühlte sich an, als ob ich alle Achterbahnfahrten seit meiner Jugend, die ich bewusst NICHT gemacht habe, in 2 1/2 Stunden nachhole. Noch schlechter als mir ging es der Frau einer italienischen Familie, die mit uns im Schiff war. Sie hing bereits kurz nach Start über dem Eimer, ich erst nach ca. 1h über der Tüte 🤢 und zusammen mit mir ca. die Hälfte der Passagiere. Eine Fahrt des Grauens 😱!
    Dass man einen solchen Höllenritt auch völlig unbeschadet überstehen kann, bewiesen unsere Männer und der 2jährige Sohn der Italiener. Die Jungs gingen auf Con Dao mopsfidel von Board, während wir Frauen kreidebleich, durchnässt von Angstschweiß, mit dem Kreislauf in den Knien und auf wackeligen Beinen aus dem Schiff krochen (ich hoffe, das klingt dramatisch genug!).
    Im Nachhinein ist es schon wieder sehr lustig, doch für den Rückweg braucht es eine Alternative!
    Nach einem direkt anschließenden Erschöpfungsnickerchen im Hotel ging es dann schnell aufwärts und am Abend erfreute sich mein leerer Magen einer feinen vietnamesischen Nudelsuppe 😋
    Les mer

  • Rollertour über die Insel

    19. februar 2024, Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute erste Roller-Tour über die Insel bei bestem Wetter mit Besuch einer traumhaften Bucht neben dem Flughafen - ein bisschen wie St. Maarten, nur viel weniger Menschen 😎
    (Apropos Flughafen - das wäre eine Alternative zum Superdong 😉)Les mer

  • ...die Gnade der frühen Geburt

    19. februar 2024, Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

    ...ich glaub es nicht! Hatte heute ein 'erstes Mal' (siehe auch den Text auf Bild 1): Der Strand von Bai Dam Trau ist sowas ähnliches wie ein Privatstrand oder öffentliches Freibad mit Campingplatz, Liegestühlen, Strandbar usw. Sehr ordentlich und mit absolut fairen Preisen, aber ja, mit Parkgebühr und Eintritt. Und jetzt kommt's - Eintritt bezahlen alle Menschen im Alter von über 6 und unter 60. Das bedeutete für mich sozusagen 'zurück in die Kindheit'☝🏽😊(siehe auch Bild Nr. 2). Ich zahlte somit das erste Mal in meinem Leben keinen Eintritt, weil ich schon recht lange auf der Welt bin, Jippieyey🤠👏🏽.
    Unter uns gesagt, die Ersparnis betrug 3000 Vietn.Dong, was umgerechnet knapp 10 Cent entspricht. Aber immerhin, Doreen musste oder durfte -wie man's nimmt- den Eintrittspreis bezahlen. Ich hab sie natürlich gentlemanlike an meiner Ersparnis teilhaben lassen und sie kurzerhand eingeladen. War ein herrlicher Beachday...😎😉
    Les mer

  • Buchtipps 1

    20. februar 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

    Ihr Lieben,
    da wir gern und recht viel lesen, möchten wir den Austausch von Buchtipps auch in unseren Reiseblog einbinden.
    Wir sind übrigens erst seit kurzem kindle-Besitzer. Vorher waren wir diesbzgl. stur, d.h. analog unterwegs und schleppten in jeden Urlaub diverse Bücher mit, denn ein richtiges Buch ist aus Papier, alles andere ist seelenlos. Punkt! So unsere Ansicht bis vor diesem Urlaub.
    Doch für 6 Wochen und mit Maßgabe 10kg Gepäck...
    Es stellt sich heraus, dass diese kleinen ebook-reader wirklich gut und sehr komfortabel sind 🙂.
    Nun unsere Buchtipps:
    1) "Teufelsfrucht" von Tom Hillenbrand - Ein Krimi, der im Kreis der gehobenen Gastronomie in Luxemburg und Frankreich spielt. Sehr kurzweilig, amüsant und insbesondere für Genussmenschen zu empfehlen.
    Der Autor hat auch "Der Kaffeedieb" geschrieben, das uns beiden ebenfalls gut gefallen hat.
    2) "Lauf, Wigald, lauf" von Wigald Boning - Er berichtet über das Jahr, in dem er 52 Marathonläufe absolviert hat, einen in jeder Woche. So bereiten wir uns, zumindest geistig 😉, schon auf den Médoc Marathon im September vor. Sicher special interest, sehr humorvoll und unterhaltsam formuliert, mit wunderbar witzigen Wortschöpfungen. Da Wigald Boning in München bzw. jetzt am Ammersee lebt, kann man seine Laufstrecken gut nachvollziehen, wenn man sich dort auskennt.

    Wir freuen uns auch sehr über Buchtipps euerseits, gern als Kommentar. 😘
    Les mer

  • Cà phê = Kaffee

    21. februar 2024, Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

    Wie man vietnamesischen Kaffee typischerweise trinkt, konntet ihr schon im Video vom 17.2. sehen.
    Er wird traditionell in Einzelportionen mit dem sogenannten Phin gebrüht. Diese klassische Methode des langsamen Tropfens lädt förmlich dazu ein, sich eine Weile zu entspannen und zu genießen 😌.
    Obwohl der Kaffee aus dunkel gerösteten Robusta Bohnen sehr stark zubereitet wird, schmeckt er überhaupt nicht bitter. Die Bohnenmischung wird nur grob gemahlen. Dadurch werden nicht zu viele Bitterstoffe extrahiert. Der Kaffee schmeckt wunderbar schokoladig.
    Die Franzosen brachten den Kaffee im 19. Jhd. ins Land. Da es mit Frischmilch schwierig war, verwendete man einfach Kondensmilch und das ist bis heute so geblieben. Zusammen mit dem starken Kaffee entsteht dadurch eine schöne Balance. Inzwischen ist Vietnam nach Brasilien der zweitgrößte Kaffeeproduzent weltweit ☝🏼, allerdings mit vergleichsweise kleinen Plantagen. Das war uns neu. Man denkt bei asiatischen Ländern eher an Tee. Apropos Tee. Traditionell wird zum Cà phê ein Glas grüner Tee serviert.
    Im Süden trinkt man den Kaffee sehr oft kalt als Eiskaffee - auch sehr fein, ebenso wie der Affogato hier im kleinen Lokal "Madame Hà" direkt neben dem Hotel 😋.
    Les mer

  • Von der Teufelsinsel zum Urlaubsparadies

    22. februar 2024, Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

    Das Con Dao Archipel umfasst 16 Inseln, die einen einsamen Außenposten Vietnams im südchinesischen Meer bilden.
    Hier leben nur ca. 5.000 Menschen.
    Mit Ankunft der Franzosen wurde die Hauptinsel zur Gefängnisinsel. Die Kolonialherren brachten die Gefangenen in sogenannten "Tigerkäfigen" unter - Zellen im Boden, die oben mit einem Gitter verschlossen waren. Im Anschluss bediente sich das südvietnamesische Regime, unterstützt von den Amerikanern, dieser Einrichtungen. Sehr viele Menschen starben deshalb auf grausame Weise. Das brachte der Hauptinsel Con Son den Beinamen "Teufelsinsel" ein. Das ist zum Glück Geschichte, die Gefängnis-Areale sind bis heute erhalten und dienen als Museum und Mahnmal.
    Aktuell ist es hier ein Urlaubsparadies, vor allem für Einheimische. Es gibt sehr wenige westliche Touristen aus Frankreich, Italien, Belgien, Schweden, Österreich, Deutschland. Man kommt schnell ins Gespräch und bildet eine kleine lockere Community. Noch ist es ursprünglich auf der Insel mit sehr wenigen Luxusresorts.
    Les mer

  • Dori Coffee

    23. februar 2024, Vietnam ⋅ ⛅ 35 °C

    Heute gab es einen feinen Kaffee im Dori Coffee 😁 - nach dem Rückflug 🙏 von Con Dao auf einem kurzen Zwischenstop in Ho Chi Minh City neben "unserer" Travel Agency - jetzt Weiterreise im sehr komfortablen fahrenden Sarg 😉 mit Ausblick und Wifi👍🏼Les mer

  • Serenity by the sea

    23. februar 2024, Vietnam ⋅ 🌙 27 °C

    ...heißt das schnucklige kleine Hotel in Mũi Né, unserer 3. Station.
    Gelassenheit - der Name ist Programm - und so verbringen wir die Zeit hier ganz gelassen und entspannt.
    Das Meer ist allerdings alles andere als gelassen. Es ist sehr windig und wild. Ein Hot Spot für Windsurfen und Kiten. Und wir sind als Zuschauer in der 1. Reihe 👌🏼.Les mer

  • Fairy Stream

    26. februar 2024, Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

    ...heißt der Bachlauf, in dem man sich wandernderweise durch eine Naturlandschaft bewegt, die durch ihr Farbenspiel verzaubert.

  • Mũi Né

    27. februar 2024, Vietnam ⋅ 🌬 30 °C

    Mũi Né war einst ein kleines Fischerdorf. Die Fischer kamen in die Bucht, um sich vor dem stürmischen Meer zu schützen. Einheimische nennen das Südchinesische Meer übrigens "Ostsee".
    Der traditionelle Fischfang hat auch heute noch eine große Bedeutung in der Region, vor der Küste gibt es inzwischen aber auch Firschfarmen 😏. Berühmt ist die Gegend wegen der Fischsauce, die hier hergestellt wird.
    Bis Mitte der 90er Jahre gab es so gut wie keinen Tourismus und keine Hotels. Inzwischen ist die ganze Bucht voller Unterkünfte und Restaurants. Zum Glück gibt es kaum hohe Betonbunker wie in anderen beliebten Urlaubsorten Vietnams. Die Touristen verteilen sich aktuell recht gut. Es ist was los, aber nicht überlaufen.
    Bekannt ist Mũi Né unter anderem für die Sanddünen - die Red Dunes haben wir "bestiegen".
    Auf der weiteren Roller-Tour sind wir an einem eigentlich schönen Kap gelandet, das "Kap der letzten Ruhe", wie wir es genannt haben, da sich dort eine Art Friedhof befindet. Leider lag dort in der Bucht sehr viel Plastikmüll. Auch die Dünen sind voll davon 😒.
    Immerhin stehen auf den Hügeln hinter dem Ort bereits einige Windräder. Vietnam ist im Bereich erneuerbare Energien sehr ambitioniert und treibt den Ausbau stark voran.
    Les mer