• Päivä 16

      Abschied von San Francisco

      16. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach dem komfortablen Check-out um 12:00 h wollten wir wieder im Pinecrest Diner frühstücken, aber dort standen die Gäste schon auf der Straße, um einen Platz zu ergattern.

      Das war's uns nicht wert und wir gingen ein paar Schritte weiter zu Mason's. Das war under Glück! Wir wurden sehr zuvorkommend von Alex bedient. Es gab Huevos Rancheros, Tortilla mit schwarzen Bohnen, Ei, Käse überbacken und dazwischen noch Tomaten und Gurken, Röstis (Hash Browns) als Beilage. Satte 18$, aber daran sind wir inzwischen gewöhnt.

      Dann ging's zu Fuß noch etwas durch die Stadt zum Postamt. Dort wurden mir auch einzelne Briefmarken verkauft. "Deutschland", sagte der Postmann und gab fröhlich einige deutsche Begriffe zum Besten, obwohl er mit dem Andrang allein fertig werden musste.

      Was noch Ausstand, war eine Fahrt mit dem Cablecar. Aber zum Glück gibt es genug Haltestellen in der Gegend und wir stiegen ein, Richtung Fisherman's Wharf.

      Wir führen nicht bis zum Ende, weil es do voll wurde. Das gab uns Gelegenheit, den Turnaround (von Hand!) zu sehen. Wegen der Wartezeiten entschieden wir uns aber, mit dem Bus zurück zum Union Sqare zu fahren. Von dort liegen wir zum Hotel zurück, holten das Gepäck und nahmen am Union Square die BART-Schnellbahn zum Flughafen. Alles entspannt an SFO. Gleich geht's los 😃
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    • Päivä 15

      San Francisco zu Fuß und mit ÖPNV

      15. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 14 °C

      Erstmal ausschlafen! Dann gab es im typischen Pinecrest Diner das beste Frühstück der Stadt.

      Anschließend machten wir uns bei bestem Wetter auf den Weg: the Painted Ladies, Hidden Steps, Golden Gate Bridge bei Sonnenschein ist uns auch noch mal einen Stopp wert, Fisherman's Wharf und das Hard Rock Café am berühmten Pier 39. Seehunde haben wir gehört,aber leider nicht gesehen. Und ich war ganz mutig: ich bin im Riesenrad SkyStar Wheel mitgefahren. Aus der Gondel gab's einen wunderschönen Sonnenuntergang.

      Mit der Straßenbahn gibt's nach Hause ins Staypineapple Hotel und dann fehlt uns nur noch das klassische Cablecar. Dafür haben wir morgen noch Zeit, bevor es am Abend zurück zum Flughafen geht und Richtung Heimat.
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    • Päivä 14

      Angekommen in San Francisco

      14. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 15 °C

      "Den schlimmste Winter meines Lebens hatte ich im Sommer in San Francisco" steht in einem Buch im Besucherzentrum der Golden Gate Bridge 😄

      Mal ehrlich, Nebel gehört hier dazu und macht die Stimmung irgendwie magisch.

      Schwierig ist der ÖPNV in der Stadt eigentlich nicht. Man darf nur nicht glauben, mit einem Tages- oder Mehrtagesticket der MuniMobile wirklich zu sparen. Einfacher ist es, im Wallet nach San Francisco Clipper zu suchen, Geld aufzuladen und los geht's. Komfortabel mit der Schnellbahn, die mit Muni sowieso nicht funktioniert, für 11,15 $ direkt in die Stadt.

      Unser Hotel, das Staypineapple, ist gemütlich und war so großzügig, den early Check-in nicht zu berechnen. Nach einem Schläfchen, der die Strapazen eines Nachtfluges minderte, machen wir uns auf dem Weg zum Wahrzeichen der Stadt.

      Auf dem Rückweg und vor dem Abendessen sahen wir dann endlich ein Cablecar. Morgen werden wir damit fahren - das geht auch mit Muni 😉
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    • Päivä 13

      Sonne und Mond

      13. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ 🌙 23 °C

      Der Abschied naht. Von der Insel soll es weitergehen über Phoenix, Arizona, nach San Francisco.

      Die Sonne geht atemberaubend schön unter und sendet einen letzten Gruß, bevor der Vollmond sich zeigt, während wir auf der Rampe zum Flieger Stück für Stück vorwärts kommen.

      Hawaii hat uns wirklich gut gefallen und wir sind uns sicher, dass wir auch die anderen bewohnten Inseln noch sehen wollen.
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    • Päivä 13

      Der südlichste Punkt der USA

      13. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 25 °C

      Was macht man, wenn man um 11:00 h auschecken muss, aber erst um 19:00 h das Auto abgibt und zum Flughafen geht?

      Wir haben und entschieden, den südlichsten Punkt der USA zu besuchen. Die Fahrt ging fast zwei Stunden nach Süden von Kailua-Kona aus, teilweiße 1500ft hoch und mitten durch die Wolken. Hier regnet es wohl immer, scheint uns und so sind wir froh, als es wieder Richtung Küste geht.

      Es sieht aus, als wäre es nur 1 km bis zum Wasser, aber es sind ca. 20 km, immer geradeaus zum Meer. Mit den Strecken kann man sich hier ganz schön verschätzen. Eine unwirtliche Gegend, für die ein Allradantrieb ein guter Tipp ist. Wir bleiben mit unserem kleinen Nissan lieber etwas weiter oben stehen und laufen den Rest.

      Die Brandung ist famos! Wild und ungestüm zischt das Wasser zwischen Lavabrocken, abgestorbenen und an Land gespülten Korallen und Sand auf den Strand. Viele Menschen fühlen, dass dies ein besonderer Ort ist und als wir weitergehen, zeigen Schilder deutlich, dass der Ort heilig ist und nicht betreten werden darf. Auf die paar Meter kommt es uns nicht an, der Weg hat sich trotzdem gelohnt.
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    • Päivä 12

      Mal so richtig faul am Hapuna Bay

      12. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ⛅ 24 °C

      Eigentlich wollten wir nach einem Frühstück bei Taco Bells zum White Sands Beach, 10 Minuten südlich von Kailua Kona. Aber da war wirklich schön alles voll und an einen Parkplatz nicht zu denken.

      Also fuhren wir weiter Richtung Süden und wollten am Ke'El Beach sehen, wie es so ist. Ein Vierradantrieb wäre sicher besser gewesen. Wir sahen Vorgarten alternativer Lebensformen, die ich lieber nicht gesehen hätte und der Strand war felsig und dreckig.

      Also lieber schnell zurück durch einen heftigen Bergregen und nach dem schönsten Strand von Hawaii Island geschaut: Hapuna Beach State Recreation Area. Wenn sich das nicht gut anhört!

      10$ je Auto und 5$ je Gast würden fällig, nur mit Karte zu zahlen, also nicht in bar und auch nicht kontaktlos. Aber das ist es wert. Es gibst Bänke und Tische, tollen Sandstrand, viele Duschen und saubere Toiletten und am Ausgang draußen warmes Wasser, um die Füße abzuspülen. Life Guards sind auch alle paar Meter da. Der Einstieg ins Wasser ist erst flach, würd dann aber schnell tiefer, so dass wir keine drei Kilometer laufen mussten, um wirklich zu schwimmen.

      Wolkig war es, trotzdem haben wir mit LSF 50 einen leichten Sonnenbrand. Am Abend wurden die Wolken weniger und wir wurden mit einem Bilderbuch Sonnenuntergang verabschiedet.
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    • Päivä 11

      Kleiner Streifzug durch Kailua Kona

      11. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach einem netten Frühstück und einem Plausch mit amerikanischen Urlaubern machten wir uns zu Fuß auf den Weg durch Kailua Kona. Die älteste, christliche Kirche Hawaii's, die Mokuaikaua Church, ist von 1820 und noch sehr gepflegt und mit einer aktiven Gemeinde.

      Gleich gegenüber ist der Hulihe‘e Palace. Mehr ein großes Haus als ein wunderschöner Palast aus dem 19. Jahrhundert, aber einst Sommersitz der hawaiianischen Königsfamilie. Heute ist er ein Museum mit historischen Ausstellungen, die wir heute aber ausließen, weil wir das Wetter genießen wollten.

      Den Kona Farmers Market fanden wir sufgrund der exotischen Früchte spannend. Ob Jackfruit, Papaya, Kakao oder Passionsfrucht, es war alles zu haben. Die wilden Kokosnüsse erinnerten mich an den Disney-Film Moana/Vaiana.

      In einer Mall am Strand fanden wir eine vergleichsweise billige Eisdiele. Das war die Gelegenheit, Shaved Ice zu probieren. Brauchen wir aber nicht noch einmal. Extrem süß und voller Farbstoffe. Die abgebildete "halbe" Portion gab's immerhin für nur 4$ und eine Cola für ca. 1,69$. Für Hawaii nahezu sportbillig.

      Abends besuchten wir den Kahaluʻu Beach Park, in der Hoffnung, Schildkröten beim Sonnenbad zu sehen, aber es war bewölkt und so leider keine Chillkröten 😉

      Auf dem Rückweg schauten wir noch ein wenig den ersten Surfversuchen der Jugendlichen am White Sands Beach zu und machten uns dann auf den Rückweg.
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    • Päivä 10

      Regen, Sonne und ein warmer Empfang

      10. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 27 °C

      Die nächste Insel stand an: Hawaii Island, inoffiziell auch Big Island genannt. Mit einer Zwischenlandung in Honolulu ging es vom Westen in den Osten.

      Schwül war es, aber trocken, als wir in Kona ankamen. Noch mehr als auf den anderen Inseln ist dieser Flughafen draußen.

      Mit dem Shuttle kurz zu Alamo und unseren Wagen abholen. Dieses Mal haben wir einen Mittelklasse-Wagen. Damit geht das Parken sicher leichter, das ist hier nämlich schwieriger als auf Kauai.

      25$ pro Nacht werden im Hotel dafür aufgerufen. Das Pacific 19 hat einen Pool, geräumige Zimmer nur Klimaanlage, aber leider ohne Ventilator. Das Bad ist deutlich enger, aber die Lage wieder toll!

      Bei Walmart haben wir im McDonald's noch schnell etwas gegessen und Wasser gekauft. 6 Flaschen á 700 ml für unter 3$, das sind fast deutsche Preise. Einen kostenlosen Parkplatz am Straßenrand haben wir auch noch gefunden und 25$ gespart.
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    • Päivä 9

      Nordküste, Regen und ein schlechtes Foto

      9. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 22 °C

      Wieder war Regen angesagt. Also ab ins Auto und nach Norden. Wir kamen vom Regen in die Traufe, aber dann habe ich meine Regenjacke wenigstens nicht umsonst mitgeschleppt. Warm war es trotzdem.

      Der Norden der kleinen Insel ist ganz anders. Bei Princeville gibt es Shops und Cafés, die nachhaltig sind und sogar fast deutsche Preise haben. Nicht nur zwei oder drei, sonder drei kleine Straßenzüge mit Parkplätzen dabei. Wir lassen uns für einen Kaffee (ca. 3$) und ein Eis (2 Kugeln 5$) nieder und warten die nächsten Schauer ab.

      Bei einem Lookout auf Felder der Taro-Pflanzen, die hier Kalo heißen, treffen wir Leute aus San Francisco, die wir wunschgemäß fotografieren. Sie wollen sich freundlich revanchieren, aber ich habe wohl noch nie ein schlechteres Foto bekommen. Nun ja, nette Leute müssen ja nicht automatisch fotografieren können.

      Der Zugang zum Leuchtturm Kīlauea Lighthouse (Leuchtturm und Vogelreservat) ist zwischen Januar und April geschlossen, aber zu sehen gibt es ihn trotzdem, den kleinen Leuchtturm am nördlichen Ende der Insel. Bevor der Regen wieder einsetzt, machen wir uns auf den Rückweg.

      Da noch Zeit ist, fahren wir teils an der Küste, teils durch Innere der Insel zur Kauai Coffee Company. Die größte Kaffeeplantage der USA, beeindruckend! Minutenlang fahren wir an Kaffeepflanzen vorbei. Da wir auch einige Staus hatten, haben wir aber nur eine halbe Stunde und probieren kostenlos verschiedene Kaffees.

      Das Wetter hier ist wieder ganz anders, sonnig und warm und während wir das auf der kleinen Terrasse des Cafés genießen, schauen zwei Besucher vorbei, die neugierig sind.
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