Ecuador
El Porvenir

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Travelers at this place
    • Day 6

      Regenwald Yasuni Nationalpark

      May 17, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach unserem Flug von Quito aus sind wir sicher in Coca gelandet. Danach fuhren wir mit dem Motorboot ca. 2 Stunden den Napa River hoch und wechselten auf ein Kanu. Die Guides paddelten uns in weiteren 2h durch den tiefen Regenwald. Dabei konnten wir die ersten Tiere wie Affen, Vögel, Caymans und Anacondas beobachten. Nach dieser langen Anreise waren wir am Abend ziemlich müde.
      In den nächsten zwei Tagen haben wir verschiedene Touren durch den Regenwald zu Fuss und mit dem Kanu unternommen und sehr viele Tiere gesehen und fotografiert,
      Da in diesem Nationalpark keine Motorbote erlaubt sind, haben wir die Stille bzw. nur die Laute von den Tieren sehr genossen.
      Dieser Trip wird für uns ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis bleiben - auch wenn die sehr warmen Temperaturen, die hohe Luftfeuchtigkeit und das frühe Aufstehen (jeweils zwischen 4::15- und 5:30 Uhr) uns zu schaffen machte.
      Heute gings wieder retour nach Quito, wo wir von unserem
      Guide abgeholt wurden und nun bereits im Cotopaxi Nationalpark übernachten werden. Nun in ca. in 3600m Höhe und bei sehr kühlen Temperaturen ......
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    • Day 41

      Second Clay Lick

      October 11, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 31 °C

      Let's try our luck again. This time however it was deep in the forest instead of by the water. So we trekked from the National Park entrance about 30 to 45 minutes before reaching the established area. This looked very different to the other one and was more a clearing in the forest. Unfortunately nothing was there when we arrived, so we started to wait. After a short time we could hear some macaws above us in the trees. We couldn't see them from inside the shelter, but they were there and we were hopeful they would come down.

      But what happened is the monkeys decided to come on by instead and literally they all flew off at once.

      So we went out and got to enjoy watching the monkeys nearby hanging out upside down in the trees. Looked to be a family unit with a little baby on the back of the mother. Wooly monkeys, long orange brown fur and a strong big tail.

      After they left though, we went back to wait for the Macaws and Parrots once more. Most of us falling asleep in the bird hide, a pre-lunch siesta. But that's what we did, we waited hopefully for them to return. Eventually one of more did, but back staying high in the trees out of sight. We could see their shadows as they flew back and forth in the trees above us. It was about 2 hours of this and we figured it was time to leave as it had been too long now. But just as we thought that, one of them came down to the ground to start to drink. Once that first brave, and thirsty, macaw came down the rest began to follow. All up there were about 11 at different moments that came back and forth to have a drink. Smaller parrots also came down, safety in numbers it seems.

      Then as quickly as they came, they left again. And that was time for us to get out of the heat ourselves.
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    • Day 43

      In the dark ... Goodbye Napo

      October 13, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 23 °C

      Sunrise over the Napo River means only one thing, that we've already been travelling a bit over an hour to get here. That is, leaving in the dark and paddle boating down the little stream in the dark. And I really mean dark, I thought they would use headlamps or torches to navigate, but there was none of that. Just the pitch blackness of the night in the forest, winding around tight corners and hearing the scraping of the extremely low water level causing the branches and logs to rub against the bottom of the canoe.

      The only help in the dark that would assist with the navigation was a lining of glow worms along both edges of the stream. Like little stars in the water showing us the way. Unfortunately it was impossible to get a picture at that time of day.

      Like the day we arrived we walked a short distance to get to the motorboat that would take us 80km upstream back to Coca to catch the plane back to Quito. This time it was a bright sunny day which meant we got to enjoy the view with the blinds up. Catching the sight of the river and the people living and working along the river banks this time.
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    • Day 9

      Schnappi

      January 11, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 31 °C

      🎶
      Ich bin Schnappi das kleine Krokodil
      Hab scharfe Zähne und davon ganz schön viel
      Zuerst lag ich in einem Ei
      Da SchniSchnaSchnappte ich mich frei
      🎶

      Diese Lines sind natürlich aus dem All-Time-Favorit Schnappi von Joy Gruttmann. Alternativ hätten wir den heutigen Post auch zu Ehren unseres neuen Freundes „Anton aus Tirol“ nennen können - aber dazu später mehr.

      Nach einer heissen und kurzen Nacht (den Ventilator an der Decke haben wir erst heute entdeckt) böttelten wir bereits um 5:45 in Richtung Papageien-Leckstein. Vorbei Kaimanen 🐊, Fledermäusen 🦇, King-Fisher (Vögel) und Schmetterlingen erreichten wir den mit unzähligen grünen Papageien 🦜 bedeckten Leckstein und konnten aus (sicherer Entfernung) dem Schauspiel per Kanu beiwohnen.

      Da uns grünen Papageien nicht genug waren spazierten wir durch den Regenwald zu einem weiteren Leckstein, wo wir nur wenige Meter entfernt auf eine Vielzahl unterschiedlicher Papageien hoffen durften. Leise hockten wir also - umringt von Moskitos 🦟 - gespannt in der Observation Lodge (kleine überdachte Garage) mitten im Dschungel und warteten geduldig, dass sich die Papageien hinunter zu uns begeben. Nach einer halben Stunde trauten sich die Ersten aus den sicheren Baumgipfeln herunter - mit der Zeit kamen immer weitere, bis schliesslich rund 20 Papageien direkt vor uns sich an der Quelle ergötzen. Eine falsche Bewegung unsererseits und das Schauspiel war zu Ende.

      Da wir langsam genug von Papageien hatten, machten wir uns mit Remi auf ins Dickicht. Auf verschlungenen Pfaden entdeckten wir verschiedene Affenarten, Insekten, Vögel und einen grünen Frosch 🐸 (nicht giftig gemäss Remi). Zurück bei der Landingzone ging es nach einer kurzen Verschnaufspause mit dem Kanu zurück zur Lodge, wo uns bereits „Anton“ herzlich begrüsste. Für die die sich jetzt Fragen wer Anton ist - Anton ist unsere Badezimmer-Kakerlake - die jedoch unabhängig vom Badezimmer auch gerne in Miris Rucksack und aktuell unbekannten Orten zu Hause ist. Gemäss Krissty und Jared (unseren Tourpartnern aus NewYork) kann Anton sogar fliegen - ob Anton ursprünglich von hier oder aus Tirol ist, konnte uns noch keiner genau bestätigen - aber wir haben so einen Verdacht,

      Nach dem Abendessen ging es dann - ausgestattet mit Stirnlampen - ein weiteres Mal ins nun mehr dunkle Dickicht. Mutig pirschten wir uns an Spinnen 🕷🕸, Käfern 🪳🪲🐞, Ameisen 🐜, Würmern 🐛 🪱 und Salamander 🦎 durch die Dunkelheit. Leider wollten uns weder die Tarantel noch die Skorpione 🦂 Gesellschaft leisten - was aber evtl. auch nicht ganz so schlimm ist.

      Zurück in der Lodge begrüsste uns Anton - der während seiner sturmfreien Zeit die Chance genutzt hatte und Antonius und Antonia auf einen kleinen Plausch eingeladen hatte - da haben wir Schnappi im Fluss doch lieber!

      🦶🏼8'400
      ⛰ 200
      🌤 heisser und schwüler
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    • Day 8

      Welcome to the jungle

      January 10, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 30 °C

      🎶
      Welcome to the jungle, we've got fun and games
      We got everything you want honey, we know the names
      We are the people that can find whatever you may need
      If you got the money, honey, we got your disease
      In the jungle, welcome to the jungle
      🎶

      Diese berühmten Lines stammen natürlich von Guns n‘ Roses und beschreiben wunderbar unsere letzten 24 Stunden.

      Von Quito starteten wir per Flugzeug nach Cuco. Eine knappe halbe Stunde später landeten wir auf dem kleinsten Flughafen den wir je gesehen haben (nur eine Start-/ Landebahn & ein Gepäckband).

      Zusammen mit unserer neuen Reisegruppe (irgendwie sind fast alle aus New York) und unseren Tour-Guides fuhren wir mit dem Bus zum Hafen am Napo River. Von dort aus böötelten wir per motorisiertem Kanu den Napo River hoch - immer weiter rein in den Regenwald. Knappe 2,5 Stunden später legten wir an einem kleinen Strandabschnitt an und machten uns auf zu einer Mini-Wanderung (ca. 15 min) zur Landingzone. Vorbei an Kakao-Bäumen und purer Wildness erreichten wir einen kleinen Ausläufer des Napo River (Anangu Creek) - der als Wasserstrasse zum NAPO Wildlife Center dient. Aufgeteilt auf mehrere Kanus 🛶 paddelten wir weitere 2 Stunden in Richtung Unterkunft. Auf dem Weg konnten wir bereits verschiedene Tiere entdecken - Äffli, Stinky Turkeys (Vogel), andere Äffli, bunte Vögel, King-Fisher (Vogel), planschende Otter 🦦 und grimmig dreinschauende Kaimane 🐊.

      In der idyllischen Unterkunft gab es eine kurze Einführung mit ein paar Snacks und danach ein wenig „Napo-Time“ (so werden die wenigen Stunden bezeichnet, die wir ohne Programm verbringen). Genug Zeit auf jeden Fall, um die Lodge und den dazugehörigen Observation Tower zu erforschen und Affen dabei zuzuschauen, wie sie Bananen klauten.

      Nach einem gemeinsamen Abendessen mit unserem Guide Remi (Remi ist gebürtig aus der anangu Community und hier aufgewachsen) und einem darauf folgenden Meet&Greet mit unserer Badezimmer-Kakerlake (sie ist sicher auch hier aufgewachsen) fielen wir müde und ein bisschen verschwitzt ins Bett und freuen uns schon auf Morgen.

      Welcome to the jungle!

      🦶🏼5'480
      ⛰ 200
      🌤 heiss und schwül
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    You might also know this place by the following names:

    El Porvenir

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