El Salvador
Río Chilama

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Travelers at this place
    • Day 115

      El Tunco, El Salvador

      June 13, 2016 in El Salvador ⋅ ☀️ 33 °C

      How long: two nights
      Stayed: Papaya Lodge
      Travelling with: Tom

      El Tunco is the surfing capital of El Salvador and from what I have read is one of the only stop offs most backpackers make in El Sal....much to their own loss. So I was expecting somewhere overrun with gringos
      Tom was making his way up from El Cuco so a arranged to meet in El Tunco. I had planned to try my hand again at surfing but after one look at the sea knew this wasn't going to happen. Absolutely beautiful black sand beach with wild waves....certainly not for beginners.
      Met Tom and headed straight down for a battering in the sea! It was rough and wonderful and so refreshing after my journey. Grabbed a bite and headed back to hostel for an early night as bad cold coming on.
      Next day was sick so had a quiet day split between beach and hostel. Went for a walk along the beach and came across a group of very cute young boys playing in the sand. They gave me a great show of hi jinx and acrobatics when they saw the camera come out...very entertaining. Met Wei by chance and had lunch with her and Tom. She tried to tempt me to go to Suchitoto with her next day...which would be the most sensible direction for me but will stick to my crazy plan to go north(again) and check out the Ruta de las Flores.
      Thankfully it being off season the town (and hostel) was quiet and not overrun with gringos so it was nice to just relax and nurse my cold.
      Very quiet couple of days in "the party capital of El Sal" getting sensible in my old age :)
      Was tempted to stay a third night but forced myself up and out and hit the road for Juayua.
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    • Day 212

      Wellenrauschen

      November 3, 2021 in El Salvador ⋅ ⛅ 31 °C

      Nachdem wir wieder unabhängig und ohne Anhang sind, fahren wir gen Osten an der Küste entlang und steigen in einem kleinen Surf-Hostel ab. Ja, schon wieder! Aber dieses Mal ist schon klar, dass Kai hier nicht surfen wird und es auch gar nicht mehr vorhat. Es ist also klar, dass es hier für uns genau nichts zu tun gibt. Und das ist auch genau gut so! Wir haben es nämlich gerade ein bisschen leid, jeden Tag im Auto zu sitzen, zu planen und einen neuen Ort anzusteuern- auch wenn man an den Orten dann immer was neues, tolles erleben kann. In manchen Momenten ist Ruhe und Einfachheit das beste Erlebnis. Das Hostel ist eine große, sehr luftige Bambushütte direkt am Steinstrand. Das heißt man kann noch nicht einmal vernünftig an den Strand, da die sehr dicken Kieselsteine wirklich nicht gerade zum spazieren gehen einladen und das Meer mit seinen großen Wellen ebenfalls nicht. Wir sind dazu "verdammt", oben auf der Terasse zu sitzen und den Wellen dabei zuzuhören wie sie an die Küste schlagen und sich dann laut knirschend durch die Steine wieder zurück ins Meer ziehen. Stunde um Stunde passiert sonst rein gar nichts und wir finden es beide sehr erholsam. Sowohl am Tage, wie auch in der Nacht. Wir lernen zwei Deutsche kennen, die ebenfalls dort gestrandet sind und das gleiche vorhaben wie wir. Nämlich genau gar nichts! Naja, zum Nichtstun gehört bei den beiden allerdings ein ansehnlicher Haufen Gras dazu. Ich kann mich nicht erinnern, Menschen jemals soviel kiffen gesehen zu haben. 30 Gramm in 2 Tagen haben die weggepafft (Kai hat wirklich nur ganz wenig mitgeholfen!) Guinnessbuchverdächtig! Eigentlich wollten wir auch nur eine Nacht bleiben, da wir mehr oder weniger auf der Durchreise nach Honduras/ Nicaragua sind, aber das rhythmische Wellenrauschen, mit dem anschließenden Steineknirschen ist so wohltuend einlullend, dass wir spontan beschliessen uns das noch weitere 24 Stunden rein zuziehen. Lustigerweise geht's Yusuf und Philipp, den beiden Bayern, genauso wie uns. Eigentlich wollten sie nur eine Nacht bleiben, da sie auf der Durchreise nach Guatemala sind, aber das Wellenrauschen hat sie ebenfalls in seinen Bann gezogen. Naja, vielleicht war auch noch ein bekiffter Lethargierausch bei dem einen oder anderen auch dabei. Aber das ist nur reine Spekulation. ;-) Wie auch immer: Wie oft kommt dieser meditative Zustand sonst in meinem Leben vor, frage ich mich. Denn das pure Entspannungspaket war, mit oder ohne Ganja, einfach richtig gut zum kreativen Gedanken schweifen lassen, träumen, faulenzen, und runterkommen. Ich habe in den letzten zwei Tagen tatsächlich voll gute Ideen bekommen bzw. vertiefen können, was ich, wenn ich wieder zurück in Köln bin, umsetzen kann und freu mich jetzt schon darauf. Ich hoffe ich kann mir die Euphorie darauf beibehalten und bin nicht nach wenigen Wochen wieder im Alltags- bzw. Arbeitsstess, statt den Wellen in meinem Kopf beim Rauschen zu zuhören.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Río Chilama, Rio Chilama

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