Estonia
Toompea

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Travelers at this place
    • Day 11

      Tallinn

      June 28, 2022 in Estonia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute sind wir von Helsinki nach Tallinn übergesetzt. Sehr schöne Altstadt mit einem wunderschönen Touch Tradition.
      Aber seht selbst 😊
      PS: hier wird gegenüber Finnland auch wieder mehr "ogschneud" 😎

    • Day 11

      Helsinki,Finnland-Tallinn,Estland

      June 28, 2022 in Estonia ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute hatten wir einwenig Stadtleben wieder "genießen " dürfen in Helsinki bis es abends auf die Fähre nach Estland, Tallinn ging. So schön es am Vorabend war die Stadt zu genießen, um so erdrückender war es am Tag, überfüllt mit Menschen und Autoverkehr. Ein paar schöne Eindrücke konnten wir trotzdem mitnehmen. Die Fähre beeindruckte uns mit ihrer Größe und Ausstattung verteilt auf 12 Etagen. Von etlichen Restaurants, Shopping, Spielothek, Kinder Paradies und Livemusik lehnten wir uns zurück und genießten die Fahrt. Am späten Abend musste noch ein Abstecher unbedingt in Tallinn in die Depesche Mode Bar sein.Read more

    • Day 13

      Tallinn day 2

      March 6 in Estonia ⋅ ☀️ 0 °C

      Had some time today to check out Tallinn a bit more. What an amazing city it is!! After a touristic walk we enjoyed some wine in the sun and afterwards a Vietnamese lunch. Now we’re off to the Fairytale Forrest for a team party! 🎉Read more

    • Day 10

      Tallinn 1 (Roger)

      August 18, 2019 in Estonia ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute ging es wieder auf Citytour, diesmal durch Tallinn. Echt nette Stadt, wenn es auch an der einen oder anderen Stelle noch etwas sozialistisch bröselig ist. Das Wetter hält sich immer noch und der Navi sagt es sind 2100 Kilometer bis nach Hause. Da musste ja noch ein Harken sein.Read more

    • Day 10

      Tallinn 2 (Alke)

      August 18, 2019 in Estonia ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute sind wir schon um 8:00 Uhr vom Campngplatz gestartet. Die 15km nach Tallin auf leeren Straßen. Die Stadt ist sehr schön umd vermischt altes und modernes auf tolle Weise. Unseren Stadtrundgang haben wir nun im Hipsterviertel Kamalaja beendet. Eine kleine Störung gab es auch.Read more

    • Day 10

      Tallinn, einen haben wir noch

      August 18, 2019 in Estonia ⋅ ⛅ 22 °C

      Auf dem Rückweg zu den Fahrrädern gab es doch noch ein paar schöne Motive in der Stadt. Insbesondere in der stllgelegten Werkstatt für Lokpmotiven, dem Areal Telliskivi, mit vielen Kneipen und Kunsthandwerksläden.Read more

    • Day 4

      Tallinn

      August 21, 2019 in Estonia ⋅ ⛅ 17 °C

      Tere! Oder auch ein freundliches Hallo aus Tallinn!

      Auch wenn wir uns zwischendurch gewünscht haben, dass wir unsere Reise direkt mit Sonne, Sand und Meer gestartet hätten, sind wir doch mittlerweile froh hier gewesen zu sein.
      Tallinn ist eine schöne kleine Stadt mit vielen mittelalterlichen Gebäuden und altertümlichen Flair. Leider sehr überlaufen durch die ganzen Kreuzfahrttouristen, aber absolut sehenswert. Neben der schönen Altstadt gibt es in bahnhofsnähe ein komplett neues Stadtviertel mit jeder Menge Streetart, Streetfood, Coworking-Spaces und neuer Nutzung alter Industriegebäude. Wir haben hier sehr gut gegessen und an einer interessanten Stadtführung teilgenommen.

      Darüber hinaus ist Estland unglaublich fortschrittlich. Der öffentliche Nahverkehr in Tallinn ist für Einheimische kostenlos und man kann nahezu 99% aller bürokratischen Angelegenheiten online erledigen (inklusive Wählen!). Programmieren wird in der Schule als Pflichtfach gelehrt, quasi als Fremdsprache und Software- und IT-Produkte sind Estlands zweitgrößter Wirtschaftsfaktor. Insgesamt ein spannendes Land im Aufbruch.

      Morgen geht es weiter nach Helsinki – wir freuen uns auf Finnland!

      Bis bald,
      S & N
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    • Day 1

      Tere tulemast Tallinna

      September 8, 2019 in Estonia ⋅ ☁️ 17 °C

      Endlich kann ich mich auf dem Hotelbett ausstrecken.
      Am Flughafen in Riga hat alles geklappt. Wir sind dort sogar 20 Minuten früher angekommen als geplant!
      Das zweite Flugzeug war noch kleiner als das erste, aber der Flug nach Tallinn ging auch nur eine dreiviertel Stunde. Die Koffer kamen schnell und ich wurde vom Reiseleiter abgeholt. Sein Kommentar "So jung hätte ich jetzt nicht erwartet" lässt mich vemuten, dass ich nicht die Jüngste der Reisegruppe sein werde...
      Insgesamt sind wir 27 Leute, die ich heute beim Abendessen im Hotel kennenlernen werde. Ich bin mal gespannt! Mit dem Taxi sind wir zum Hotel gefahren und Maik Habermann (unser Reiseleiter) hat mir schon ein paar Dinge erzählt.
      Bis zur Altstadt sind es zu Fuß scheinbar nur 15 Minuten und es gibt ein Café auf einem Hotel, von welchem man einen guten Ausblick auf die Altstadt hat. Ich denke, wenn wir morgen Nachmittag kein Programm haben werde ich da mal vorbei schauen...
      Jetzt packe ich aber erst mal ein bisschen meine Sachen aus und gehe nachher zum Abendessen.
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    • Day 2

      Deutschland, Blumen und Trump

      September 9, 2019 in Estonia ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem leckeren Frühstück vom Buffet ging für uns die Stadtführung los. Gemeinsam liefen wir erst auf den Domberg und dann in die Altstadt.
      Maik machte uns nochmal deutlich, dass Estland, Lettland und Litauen drei völlig verschiedene Länder sind und hießige Reiseführer niemals das Wort Baltikum verwenden würden. Die Sprache der Länder ist ebenfalls komplett unterschiedlich. Wenn man sich das Wort "Danke" anschaut, so heißt es auf estnisch "Tänan", auf lettisch "paldies" und auf litauisch "ačiū". Wie genau man die Worte ausspricht, weiß ich aber auch nicht genau...
      Wenn man auf den Domberg kommt, so ist das erste, was man sieht nicht die Domkirche, sondern die orthodoxe Alexander-Newski-Kathedrale. Unser Reiseleiter erklärte uns, dass das Baltikum in der Vergangenheit großen Einfluss von Deutschland und dann Russland hatte. Dadurch erinnern auch viele Gebäude an Deutschland. Die Kathedrale wurde hier gebaut, dass nicht alles "deutsch" ist. Das Viertel auf dem Domberg beherrbergt die ehemaligen Adelshäuser. Die bunten Hauswände sind auch sehr schön anzuschauen.
      Von dort oben kann man auch wunderbar auf die Altstadt schauen.
      In der Altstadt konnten wir die älteste Apotheke der Welt sehen. Sie wurde 1422 das erste Mal eingetragen, aber womöglich gab es sie schon früher. Wir kommen an verschiedenen Cafés, Restaurants und Läden vorbei. Überraschender Weise fahren auch Autos durch die Altstadt (zwar nicht viele aber trotzdem), was den Charme ein bisschen nimmt. Es gibt auch zwei Restaurants, welche mittelalterliche Speisen anbieten und auch die Bedienung verkleidet ist. Diese übersteigen aber leider mein Budget...
      Unser Reiseleiter erzählte auch, dass es ein Restaurant gäbe, in dem man Schweineohren oder Schweinerüssel essen kann. Da muss ich jetzt aber nicht unbedingt hin.
      An der Stadtmauer sind viele Stände mit Wollpullis, -mützen, -jacken und -Handschuhen. Alles sieht sehr warm und bequem aus, aber am witzigsten sind die langen Zipfelmützen. Der Zipfel ist so lang, dass man ihn auch als Schal verwenden kann. Es gibt diese Mütze sogar mit zwei oder mehr Zipfeln.
      Außerdem gibt es vor den Stadtmauern eine Reihe von Blumenständen die, laut Maik 24/7 geöffnet haben, da in Estland zu jedem Besuch Blumen als Gastgeschenk gehören.
      Im Schaufenster eines Souvenirladens sehen wir verschiedene Matrjoschkas (die übrigens russisch und nicht estnisch sind) und zu unserer Überraschung ist auf einigen auch das Gesicht bekannter Personen zu erkennen - wie von Donald Trump...
      Jetzt bin ich zurück im Hotel und überlege, wo ich was zu Essen herbekomme und was ich den Nachmittag noch sehen will, denn den Rest des Tages haben wir frei und morgen geht es schon weiter in Richtung Riga.
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    • Day 2

      Deutschland, Schweden oder Frankreich?

      September 9, 2019 in Estonia ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach der kurzen Pause im Hotel ging es für mich wieder zurück in die Altstadt. Dieses Mal führte mich der Weg dorthin (oder viel mehr Google Maps) über den Freiheitsplatz "Vabaduse väljak". Dort steht ein rießiges Kreuz als Erinnerung an die Unabhängligkeit der Republik Estland von der Sowjetunion. Durch kleine Souvenirläden hindurch gelangte ich an das süd-östliche Stadttor der Altstadt, die seit 1997 als "außergewöhnlich vollständiges und gut erhaltenes Beispiel einer mittelalterlichen nordeuropäischen Handelsstadt" zur Liste des UNESCO-Weltkulturerbe hinzugefügt wurde.
      Von der ursprünglich 2,35 Kilometer langen Mauer mit 40 Türmen sind unglaublicherweise noch 1,85 Kilometer Mauer und 26 Türme erhalten.
      Als ich nach einer kurzen Pause im Tammsaare Park wieder in die Altstadt lief, kam ich an der St.Katharinengilde vorbei. Ein Teil der Kirche wurde zerstört und Teile der ursprünglichen Kirchenwand hängen nun in der malerischen Gasse "St. Katharinenpassage". In dieser Straße gibt es viele verschiedene Handwerkstätten, in denen Künstler traditionelle Methoden anwenden um Glas-, Leder-, Keramikwaren oder Schmuck und handgemachte Puppen herstellen und verkaufen.
      Hier in Tallinn befindet sich übrigens auch ein Stück Berliner Mauer, direkt neben dem Vabamu Museum der Besatzungen und Freiheit.
      Kurz bevor es für mich dann wieder zurück ins Hotel ging, war ich aber noch etwas zu Essen kaufen. Neben dem Frühstück und ein paar Kleinigkeiten hatte ich das heute etwas vernachlässigt...
      Auf dem Weg zum Supermarkt entdeckte ich zwischen den Steinhäusern auch immer wieder verschiedene Holzhäuser, was mich ein Bisschen an meine Schwedenreise erinnerte.
      Im Supermarkt war ich erst mal überfordert. Er befand sich in einem großen Kaufhaus und in dem Laden konnte man alles kaufen- eigentlich wie in Frankreich. Meine Füße und der Hunger machten sich bei mir langsam bemerkbar und ich versuchte mich in den vielen Gängen zurechtzufinden, was gar nicht so einfach war, wie gedacht. Letztendlich hatte ich alles und konnte im Hotel die Füße hochlegen. Beim Essen musste ich - da ich mein Taschenmesser vergessen habe - mit einem Teelöffel und einer Untertasse auskommen, aber das hat prima geklappt!
      Hier in Tallinn klicken manche Ampeln auch wie in Stockholm und Göteborg, jedoch nicht so lang und penetrant, sondern nur wenn es grün ist.
      Beim Duschen ist mir auch aufgefallen, dass das Wasser etwas nach Chlor gerochen hat. Der Reiseleiter meinte zwar, man kann es trinken, aber ich freue mich auf das Leitungswasser in Deutschland!
      Jetzt heißt es für mich aber erst Mal packen, schließlich geht es morgen weiter...
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    Toompea

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