Ligurisches Meer

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Travelers at this place
  • Day 5

    ovaro

    Yesterday in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach den Frühstück geht es erstmal Bergauf, dafür geht es dann aber für die restlichen 70km bergab - also fast ein Pause Tag. Perfekte Radwege durch verschlafene Dörfer und Pässe ohne Autos. Ein Traum.Read more

  • Day 5

    Prunk und Protz in Mailand

    May 17 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

    Unser heutiger Tag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück aus einer glutenfreien Bäckerei. Die Beute wurde in einem kleinen Park verzehrt und mit einem Latte Macchiato heruntergespült. Einfach köstlich!
    Gestärkt ging es mit der U-Bahn zuerst zum Castello Sforzesco. In dieser Burg gibt es mehrere Ausstellungen und Museen. Die ließen wir aber links liegen und schauten uns den schönen Garten dahinter an. So entkamen wir nicht nur den nervigen Verkäufern, sondern konnten auch noch den Arco della Pace, einen Triumphbogen, bestaunen.
    Ein Blick auf unsere schlaue ADAC-Karte verriet uns, dass der Monumentalfriedhof sehenswert sein soll. Also ab dort hin.
    Dort sahen wir die vermutlich prunkvollsten und am aufwendigsten verzierten Gräber jemals.
    Anschließend schlenderten wir ins Brera-Viertel. Dieses ist für Kunst und Design bekannt. In der dort befindlichen Uni konnten wir den zweiten botanischen Garten unserer Reise erkunden und im Grünen etwas verweilen.
    Nun stand noch das richtige Zentrum vor uns. Am Theater vorbei ging es durch die Galleria Vittorio Emanuele II, Mailands berühmtester Einkaufspassage. Dort war alles glamourös, prollig, protzig und vor allem sündhaft teuer. Dagegen sah Georg mit der Glashütte am Handgelenk billig aus.
    Zum Schluss gingen wir noch eine Runde um den Dom, der steht aber morgen nochmal gesondert als Abschluss auf dem Programm.
    Gerade waren wir beim Lidl gegenüber noch einkaufen und sind nun wieder in unserer Unterkunft.
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  • Day 3

    🎶🎶 CAPRI c'est fini 🎶🎶

    May 17 in Italy ⋅ 🌙 16 °C

    Cc.
    Hier, nous avons pris le bateau pour aller à Amalfi très beau village situé sur la côte ouest de l'Italie. Au centre une magnifique cathédrale byzantine du xème siècle. Il ne faut pas hésiter à prendre les ruelles étroites qui mènent sur des terrasses où l'on peut admirer le panorama. Petite gourmandise à l'arrivée avec un énorme citron givré (récompense obligée 🙃, après une bonne marche). Aujourd'hui,de nouveau une petite traversée en bateau pour la fameuse île de Capri. De très jolis points de vue sur la mer Tyrrhénienne, et le village. Gros point noir : un énorme flot de touristes ( je ne vous dis pas ce que devient l'île aux mois de juillet et août).
    Demain, la dernière journée est consacrée à Naples.
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  • Day 22

    Reschenpass per Rad

    May 17 in Italy ⋅ ☀️ 12 °C

    Zeit für ein Wochenendabenteuer! Freitag Abend in den Nachtzug und am Samstag eine Alpenüberquerung mit den Rad über den Reschenpass. Ja - es zieht und immer wieder gen Italien. Nun liegen wir müde und gut gesättigt von besten italienischen lukullischen Genüssen im Bett mit Panoramablick direkt zum Ortler.Read more

  • Day 4–5

    grazie mille

    May 16 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

    Der aufmerksame Leser hat bestimmt schon gemerkt, dass bei uns im Italien Urlaub bisher etwas entscheidentes fehlt. Der Aperol! Wo er so lange geblieben ist, kann ich euch auch nicht sagen. Ich kann nur um Vergebung bitten und euch versprechen, dass am Ende des Tages der Brand gelöscht ist.
    Aber fangen wir von vorne an...
    Wir erwachten heute das letzte Mal in Nesso, denn heute geht es weiter nach Mailand. Vor uns liegen entspannte 2h Fahrt. Pardon, ich möchte es nicht runterspielen, es handelt sich schließlich um italienische enge Straßen und Georg war noch nicht ganz eingespielt mit dem Pummel. Und zu allem übel saß auf dem Beifahrersitz auch noch eine Person (anonymisiert mit A Aus D) die bei jeder Bodenschwelle quängelte, dass die Blase drückt. Georg hatte es also nicht leicht, die Parkplatzsuche zum Schluss bleibt hier unerwähnt zum Schutze aller Beteiligten.
    Jedenfalls, angekommen in unserer Wohnung, wurde erstmal stilecht eine Siesta eingelegt. Vor 5 wird hier garnichts mehr. Ankommen, wohlfühlen, vorbereiten auf den Abend, der vor uns liegt.
    Vom ADAC Prospekt und sonst auch sonstigen Onlinebeiträgen verführt, schlägt es uns heute ins Navigli Viertel. Ich zitiere "Vergnügungsviertel" und "ab dem frühen Abend treffen sich hier Freunde und Familie zum Aperitivo" na da sind wir doch dabei. Da muss man uns nicht betteln. Also rein in die M2 und auf schnellstem Wege zum Aperitif.
    Auf dem Weg liegt ein wunderschöner Park mit Wildblumenwiese, Fitti und riesigem Spielplatz und die Flora und Fauna allgemein begeistert auf ganzer Linie.
    Jetzt der informative Teil. Navigli(o) = Schifffahrt -> ein Viertel mit vielen Kanälen, auf denen der Marmor für den Bau des Mailänder Doms herbeigeschafft wurden, welche sich bis zur Adria erstrecken. Geholfen beim Bau hat da natürlich kein Geringerer als Leonardo Da Vinci.
    Und heute findet hier unsere Bartour statt, um die Aperol Bilanz auszugleichen. 4 Bars haben wir geschafft bis die Sonne untergegangen ist. Man verquatscht sich ja auch, die geringe Anzahl liegt keines Falls daran, dass wir nicht mehr Trinkfest sind.
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  • Day 53

    Pisa, Italy

    May 16 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    We took a scenic drive along the coast and through some villages to Pisa, Italy. The countryside was mesmerizing and it was a beautiful drive. We took the scenic route back and hit the pool! Do not mistake all the smiling children's faces as a day with no complaints. Their father added almost double and a half time on our scenic drive back and it was noticed! Travel with kids! Gelato and beer later and we are all smiling again!Read more

  • Day 4

    Day 2 - Nus to CHÂTILLON

    May 16 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    What a difference a day or two makes. The day before I left Aosta the problem I had was sheer terror, bowel turning terror. My first day on the track I had some anxiety. But today was fine. In fact, better than fine. I started earlier, there was more cloud cover, and I had learned to pace myself better. Again I was amazed by the spring-thaw waters everywhere.

    The waters were feeding the grapevines, bursting with new life, looking so healthy, and I could just imagine the wines that would come in 6 months' time. I had tried a local variety, torrette, in Aosta and thought it wonderful.

    I had a special feeling at the church at Demioz - Ss Martino and Lucia and lit a candle for the newborn premmie baby of a friend, having difficulties and for a dear cousin nearing her end. The two ends of life, and me in the middle. Powerful stuff.

    Late in the walk, close to the end, I heard fast walkers behind. Being slow, I pulled over to let them pass. I greeted them in Italian, saw some hesitation and asked if they spoke English. That's better! They were a couple from SYDNEY, Janet and Rowan. My first pilgrims!!

    A short day, just 13km, so arrived in Châtillon in time for a proper lunch before checking in at the Cappuccin Friary. Here I met my second group of pilgrims, Italian Carlo walking from Canterbury and French Clothilde from Aosta, both bound for Rome.

    So far (2 days) so good.
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  • Day 1

    Suite du séjour italien

    May 15 in Italy ⋅ 🌧 17 °C

    Aujourd'hui nous sommes allés visiter la ville de Salerne, la cathédrale de St Matthieu et sa crypte magnifiquement décorée. Puis petite balade dans les ruelles. Après midi direction Paestum où se trouvent 3 temples grecs datant de 500ans avant JC. Merveilleusement préservés. Ils étaient dédiés à Poséidon et à Athéna. C'est sous la pluie malheureusement que nous avons fait le tour de ce site actuellement encore fouillé.
    Demain bateau, pour longer la côte amalfitaine (sous le soleil j'espère)
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  • Day 4

    Jeanne-Kot

    May 15 in France ⋅ 🌬 23 °C

    Heute starteten wir den Tag – mit einem Besuch in der Werkstatt. Die Motorkontrollleuchte leuchtete gestern zuverlässig. Und heute? Natürlich NICHTS. Der Bulli hat scheinbar beschlossen, sich beim Anblick der Werkstatt zusammenzureißen.

    Aber sicher ist sicher, also gaben wir unser rollendes Zuhause ab und gingen einer unserer neuen Leidenschaften nach: Parkplatz-Frühstücken. Nichts schmeckt besser als Toast und Energydrinks neben Einkaufswagen und dem Duft von französischem Benzin. Kurz danach dann die erleichternde Nachricht: Wir dürfen weiterfahren! Irgendein Problem wurde behoben. Oder auch nicht. Egal – der Bulli läuft, wir fahren.

    Nächster Halt: Côte d’Azur. Wir wollen endlich dahin, wo wir hingehören. 6 Stunden laut Navi. Also… realistisch betrachtet 8. Aber wir waren motiviert. Auf der Hälfte des Weges beschlossen wir dann unseren Wasservorrat aufzufüllen und unser Klo zu entleeren. Hierbei machten wir Bekanntschaft mit einer Schnecke, die wir heldenhaft aus einer düsteren Kloakenstation retteten. Wir tauften sie Jeanne-Kot. Vielleicht ein Zeichen, dachten wir. Vielleicht auch nur eine Schnecke, die keine Ahnung hatte, was sie da tat. Aber gut.

    Die Weiterfahrt? Ein echter Hitchcock-Film. Die Straßen schmaler als unsere Toleranzgrenze für ignorante Chefinnen. Begegnungsverkehr? Bitte nichtmal ein Fussgänger. Und das alles gewürzt mit steilen Abhängen, bei denen selbst der Bulli leise zitterte. Aber – er ist wieder im Arbeitsmodus, wie ein pensionierter Beamter nach zwei Espresso.

    Doch der Tag hatte noch einen letzten Höhepunkt für uns parat – und wie sollte es anders sein, natürlich in Form einer Straße, die offiziell als „Weg“ bezeichnet wurde, aber in Wahrheit eher einem ausgetrockneten Flussbett glich. Unser Navi meinte, das sei schon okay. Unser Menschenverstand sagte: Niemals.
    Aber wir quälten uns über Geröll und Schlaglöcher und durch Büsche.
    Aber siehe da – am Ende des Albtraumpfades offenbarte sich DAS Postkartenmotiv schlechthin: ein einsamer Platz direkt am Meer und ein Sonnenuntergang.

    Hier bleiben wir. Mit Blick aufs Meer und dem beruhigenden Wissen, dass wir morgen den gleichen Horrorweg wieder zurückfahren müssen.
    Fazit des Tages: Der Bulli lebt. Wir auch.
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  • Day 3–4

    Day 1. Aosta to Nus

    May 15 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

    Of course achieving the end of any Camino is the big ticket, but what about the first step? Fair dinkum, it took me a whole Camino's worth of energy just to get to this point, and I got here.

    Aosta, well, the old town, is a beautiful little city nestled in the Alps and Spring has arrived since Jenny and Ellen's reports, grapevines bursting with new growth and less snow on the peaks. Water rushes and plummets everywhere.

    It's a beautiful day, 20°ish, slight breeze and a short 16km to ease in. I am elated at my first day of my first Camino.
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