Ligurisches Meer

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  • Day 57

    Interlaken

    May 15 in Switzerland ⋅ ☁️ 17 °C

    Am Südufer des Genfer Sees nochmal französische Luft geschnuppert und dann über 2 Pässe und am Thuner See entlang bis Interlaken gefahren. Hier bleiben wir wahrscheinlich bis Sonntag und haben heute im Blockhaus auf dem Campingplatz bei strömenden Regen Käsefondue 🫕 gegessen. Morgen soll es wieder schön sein (muss es auch) denn wir nähern uns dem geographischen Höhepunkt unserer Reise, der Fahrt aufs Jungfraujoch.Read more

  • Day 3

    Mit dem Kahn nach Como

    May 15 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einer weiteren erholsamen Nacht, ging es heut wieder auf die Erkundung einer weiteren Stadt, nämlich Como. Dies ist die größte Stadt am Lago di Como (Comer See) und gibt ihm auch dessen Namen. Anna schlug diesmal vor, eine Strecke mit der Fähre zu fahren und so begaben wir uns nach dem Frühstück wieder auf den stufenreichen Abstieg.
    Die Fahrt war sehr angenehm und man konnte nochmal die vielen anderen Orte am See bestaunen. Wir sind auch an der Sommerresidenz von George Clooney, der Villa Oleandra, vorbeigekommen. Außerdem konnten wir die Villa Erba bestaunen, wo unter anderem auch der Film Oceans Twelve gedreht wurde.
    Die circa 1-stündige Fahrt verging rasend schnell und so liefen wir im Hafen in Como ein. Dort war bereits viel Tumult. Wesentlich mehr Menschen, als wir bisher gesehen haben.
    Wir schlenderten zunächst ziellos in den Stadtkern und trafen direkt auf den Dom.
    Anschließend gingen wir an den Resten der alten Stadtmauer entlang. So gelangten wir auch auf den Wochenmarkt, der wirklich der Inbegriff eines italienischen Marktes war. Überall Kleidung, Portemonnaies, Handyhüllen und was man sonst noch so verscherbeln kann. Zwischendrin ragte immer Mal wieder ein historischer Turm hervor.
    Nun hatten wir Hunger und Anna hat schon ein Restaurant herausgesucht, wo es glutenfreie Pizza gibt. Dazu ging es ab zum Theater. Das Essen war richtig gut und so konnten wir gestärkt nochmal am Hafen entlang flanieren. Dort gab es dann noch einen Tempel und eine Statue zu bestaunen. Beides Allessandro Volta gewidmet, dem Erfinder der Batterie. Der kommt nämlich aus Como.
    Von der Hitze bearbeitet, machten wir uns wieder langsam aber sicher auf den Heimweg, diesmal mit dem Bus. Angelangt in Nesso ging es wieder die ganzen Stufen hoch zu unserer Unterkunft. Hier verweilen wir erstmal und überlegen uns, ob wir uns treppab-treppauf nochmal antun oder auf dem Balkon den letzten Abend hier, am Comer See, ausklingen lassen.
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  • Day 1

    SORRENTE, POMPEI

    May 15 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

    Coucou tout le monde.
    Nous voici en Italie depuis lundi. Nous avons commencé notre séjour avec la visite de Sorrente et Pompéi (site vraiment grandiose, impressionnant à découvrir, chargé d'histoire). Qqs photos pour un aperçu. Aujourd'hui, Saterne et ses alentours.Read more

  • Day 22

    Day 21 Galleno to Badia Pozzeveri

    May 15 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

    I spent the morning walking to my
    Ostello. I walked through Altopascio and it was market day. The place was humming. I had breakfast of a pastry and cappuccino as the Italians seem to have. Who am I to buck the trend. Not much further was my Ostello. What a fantastic place. It’s donation only and there are 4 people greeting those who are staying or just passing through. Offering wine, coffee, water, cakes and biscuits to whoever pass on the Camino. I am the only one staying here tonight (so far). They invited me to lunch as well as dinner. I was shown the church attached to the Ostello which has archeological work being done including the examination to exhumed pilgrims stomachs to see what they had eaten. There are some photos of the frescoes on the ceiling of the church. Once the archeological work has been compiled then they will do a study on if it is possible to restore or just preserve what is there already.Read more

  • Day 2

    Mit dem Bus nach Bellagio

    May 14 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Die Entscheidung steht, das Auto bleibt stehen bis zur Abreise. Nachdem gestern glücklicher Weise der Pummel eine wunderbare Stelle auf dem öffentlichen Parkplatz ergattert hat, wollten wir das Glück nicht herausfordern und nutzen lieber den Bus um die nächsten Tage die umliegenden Städte zu erkunden. Die Haltestelle haben wir gestern schon entdeckt und so ging es heute nach Bellagio mit dem Bus. Entsprechend dem Spruch "Die coolsten sitzen hinten" haben wir, uns gebührend, da einen Sitzplatz bekommen und genossen die 30 minütige actionreiche Fahrt mit Kurven, Hupen und Gegenverkehr.
    Definitiv die nervenschonende Variante gewählt. Angekommen in Bellagio, ging es erstmal an den Punta Spartivento, einem Aussichtspunkt der sich genau in der Mitte der drei Arme des Sees befindet. Zu unserer linken der Lago di Como und zu unserer Rechten Lago die Lecco. Und hinterm See Berge über Berge.
    Dann in die Stadt, etwas essen und trinken.
    Es gab für Georg frische Rigatoni Carbonara und für Anna eine Eggplant Lasagne. Ganz lecker.
    Gestärkt ging es dann über den Berg die Salita Cappuccini entlang ins Fischerdorf Pescallo. Ein wenig am Weiler sitzen und das Mittagstief entspannt angehen.
    Der krönende Abschluss für heute sollen die Gärten der Villa Melzi werden. Kein Urlaub ist komplett ohne Besuch eines botanischen Gartens, und aus Sicherheitsgründen wird das jetzt schon zeitig abgehakt. Der Garten war auch sehr schön direkt am See gelegen mit riesiger Villa, Gewächshäuser und Orangerie die leider aber zum Museum umgestaltet wurde.
    Die kleine Pause direkt vor dem mähenden Gärtner, mit dem Geruch von frisch gemähten Rasen und Benzin ist Georgs Highlight. Annas Highlight ist der Hartriegel oder Wedding Cake Baum mit weißen Blättern.
    Nach einem Eisbecher stehen wir nun am Bus und warten bis er auftaucht.
    *Eine Ewigkeit später*
    Nach dem der Bus bereits 30 Minuten Verspätung hatte und immer mehr Leute an der Haltestelle standen die den Bus komplett gefüllt hätten. Haben wir gedacht wir riskieren es und laufen eine Haltestelle zurück, um bessere Chancen auf einen Sitzplatz zu bekommen. Das war dann unsere Rettung als der Bus, nochmal bestimmt 20 Minuten später, kam hat er nur noch unsere Haltestelle eingesammelt. Bus war da schon schlimm voll und bei der Haltestelle wo wir davor gestanden hatten wurden nur vereinzelt Leute aufgenommen. Nochmal Glück gehabt. Dann ging es mit der Meute ohne Rücksicht den kurvigen Weg zurück, diesmal ohne Hupen aber mit nochmal mehr Schwung und höhere Anzahl Notbremsungen.
    Jetzt sind wir wieder daheme und verarbeiten den Tag.

    Kleiner Nachtrag noch zu gestern. Erschöpft vom Tag lagen wir dann schon sehr sehr zeitig im Bett, Georg hatte sich schon verabschiedet für heute und auf einmal will einer die Haustüre aufschließen. Kann ja nicht unsere sein, wer soll hier rein wollen also ignoriert, dann nochmal. Dann klingelt Annas Handy. Anita unsere Gastgeberin ist froh das sie uns erreicht, wir haben sie ausgeschlossen. Dabei wussten wir nicht mal das sie auch durch diese Tür rein muss. Die Bildunterschrift vom Eingangsbereich mit Ingresso Comune haben wir frei übersetzt mit Wohnzimmer und nicht gemeinsamer Eingangsbereich. Upsi. Anita war aber nicht böse, sondern einfach nur froh das sie nicht draußen schlafen musste und so hat sie uns gleich nochmal eine Führung durch unsere bereits gut verwüstete Wohnung gegeben. Ganz lieb.
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  • Day 10

    Klettere und e tolle Stellplatz

    May 14 in Croatia ⋅ ☀️ 18 °C

    Juhu, endlich wieder klettern! In der Nähe von Rijeka haben wir einen tollen Kletterspot entdeckt und sind am späten Nachmittag noch klettern gegangen. Es tat richtig gut, und wir freuen uns schon auf weitere Wände.

    Von dem Kletterspot aus konnte man zu Fuss noch den Gipfel Vela Peša erklimmen, von dem aus man eine super Aussicht hat. Dort haben wir dann noch etwas die Sonne genossen, bevor wir zum Parkplatz zurückgingen. Der Parkplatz war so schön, dass wir uns entschlossen haben, dort zu übernachten. Zwei Schweizer hatten dieselbe Idee, und wir haben mit Flavia und Livio einen sehr gemütlichen Abend am Feuer verbracht.
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  • Day 10

    Hallo Kroatie und Hallo Bauhaus

    May 14 in Croatia ⋅ ⛅ 19 °C

    Unser erster Stopp in Kroatien ist das Bauhaus. Unser Kleiderschrank ist leider etwas instabil und muss mit Winkeln verstärkt werden, da er sich sonst verzieht. Drei Stunden später ist alles repariert und wir können weiterfahren.Read more

  • Day 3–4

    Trieste Italy

    May 14 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

    Took the train this morning to Trieste where our ship leaves tomorrow. Cute Hotel Roma as we each have our own twin beds.

    Walked around town for lunch, shopping and stair climbing. Even stopped by the local castle. Enjoying a fantastic dinner at Bracerie Venete Restaurant. Katie wasn’t too fond of the carbonara crème infused egg yolk with salty bacon and truffle slices and oil. Shared a platter of fontina meat!Read more

  • Day 10

    Grenze: „There is no border.“

    May 14 in Croatia ⋅ ☀️ 15 °C

    Da wir in Slowenien nicht für eine überteuerte Vignette bezahlen wollten, sind wir nur Nebenstrassen gefahren. Das war eigentlich sowieso schöner, da wir so viel mehr vom Land gesehen haben.

    Als wir dann durch das Hinterland von Slowenien fuhren, meinte Luca, als er links abbiegen sollte: „Diese Schotterstrasse fahre ich nicht“, und fuhr geradeaus weiter. Wir merkten dann aber schnell, dass der Weg nach Kroatien genau diese Schotterstrasse war.

    Also hiess es umkehren und ab auf die Schotterpiste. Ob wir auf diesem Weg nach Kroatien einreisen können, wussten wir nicht.

    Auf halber Strecke kam uns ein slowenisches Polizeiauto entgegen und hielt uns an. Der Polizist fragte: „Where do you want to go?“ Wir antworteten: „Croatia.“ Er sagte: „There is no border.“ Wir entgegneten: „But Google Maps leads us this way.“ Er lachte und sagte: „Ok, go.“ Da hatten wir nochmal Glück und konnten ohne Probleme nach Kroatien einreisen😅. Die Grenze war ein geöffnetes Gitter, und der Schotterweg wechselte zu einer Teerstrasse. Juhu, wir sind in Kroatien!

    Tschüss Slowenien du hast uns gefallen.👋🏻
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  • Day 5

    Heute auf Pag, 3. Radltag

    May 14 in Croatia ⋅ ☀️ 14 °C

    Gestern sind wir noch mit dem Bus bis Petrcane gefahren. Das hier direkt am Meer gelegene kleine Hotel Petrcane ist zu 100 % von uns belegt. Ein kleines, wirklich super tolles Hotel, außer uns keine weiteren Gäste. Zur Begrüßung gab es ein Gläschen Slibovitz... Ein erster Spaziergang am Meer entlang... die Saison hat definitiv noch nicht begonnen.
    Sehr gutes Abendessen rundete den Tag ab.
    Am heutigen Tag wartet eine lange - ca. 65km lange - Radtour auf uns - quer über die Insel Pag... nach einem exzellenten Frühstück 💪👍
    Die Fotos von heute sagen alles!!
    Zuerst per Bus auf die Insel, dann routiniert die Räder entladen und die ca. 65km lange Tour beginnt. Komplett andere Natur als gestern: kahl, öd, steinig, trocken, heiß..
    Und: am Himmel keine Wolke!! In der Ortschaft Pag finden wir einen super Aussichtspunkt am Meer. Die Mehrheit sucht diverse Lokale auf, einige wenige entschließen sich da zu bleiben und zu baden! ☺️
    Es war einfach gigantisch!!
    Weiterradeln... neuen Aussichtspunkt anvisiert, Fotos gemacht.
    Bei der Rückkehr zum Bus gab es zwei Alternativen: Kneipe bzw. Baden oder noch mal 2x6,5km radeln... wir sind geradelt, gebadet haben wir ja schon. 😂
    Zum Schluss reichte es auch noch für einen Sundowner am Strand 🍺🍻💪.
    Jetzt Rückfahrt zum Hotel, dann Abendessen... EV. noch ein Absacker? 😅😆
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