Albania
Shtanë

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Travelers at this place
  • Day 91

    Panoramastraße SH 22

    June 28, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 19 °C

    Gern wären wir noch einen Tag auf unserer kleinen Insel im Valbona-Tal geblieben. Bis jetzt ist es zwar nur bewölkt, aber für den Nachmittag ist starker Regen angekündigt. Und schließlich müssen wir ja wieder durch die Wasserfurt. Also packen wir alles zusammen und los. Wieder zurück bis Fierza. Dort werfen wir noch einmal einen letzten Blick in die Schlucht vom Komansee. Ab hier folgen wir dem Fluss Drin. Wir fahren über eine Brücke und schauen zu der 152 Meter hohen Staumauer empor, die auch die größte Talsperre des Landes ist. Der Fierza-Stausee ist der größte Stausee Albaniens. Der Stausee reicht bis über die Grenze nach Kosovo. Das angeschlossene Wasserkraftwerk erzeugt etwa ein Drittel des albanischen Strombedarfs. Bevor es an der Staumauer gleich ordentlich in engen Serpentinen den Berg hinaufgeht, kommen wir an ein paar Schafen vorbei, die sich an der Straßenbegrenzung um den wenigen Schattenplatz drängeln. Auf der gesamten Strecke gibt es immer wieder Steigungen und Gefälle von bis zu zehn Prozent. Aber der Asphalt ist gut, es gibt nur ab und zu einige Löcher und kleine Felsbrocken, die von den steilen Berghängen hinabfallen. Wir kommen wegen der vielen Kurven nur langsam voran, aber dafür können wir die fantastische Aussicht genießen. Zwischendurch finden wir eine Quelle, so dass wir unseren fast leeren Wassertank auffüllen können. Hier können wir nur mit unserer Gießkanne das Wasser abfüllen. Aber wir haben ja Zeit. Kurze Zeit später finden wir einen schönen Aussichtspunkt mit Blick auf die Berge. Dieser eignet sich hervorragend für unsere Übernachtung.Read more

  • Day 20

    Tag 20 über Kukes zum Valbonatal

    May 3, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 14 °C

    Das sind wieder nur 150km, hat aber letztendlich wieder über 4 Std gedauert…
    Das Ziel mit den schneebedeckten Bergspitzen hat man oft im Blick.
    Die Strecke bis Kukes ist hübsch, geht aber nur ständig mit 10% rauf und runter.
    Zwischendurch kamen wir auch an die Stelle, wo ich mit der anderen Route über die unbefestigte Straße rausgekommen wäre….
    In Kukes hatte ich 2 Fahrschulautos vor mir. Das waren bisher die einzigen, die mal 30 gefahren sind und geblinkt haben 🫣
    Die SH23 ab Kukes geht auch ordentlich rauf und runter, ist aber landschaftlich nur so naja…
    Und dann kommt man um den nächsten Berg und plötzlich sind die Schneeberge ganz nah…
    Die ganze Strecke ist touristisch aber bisher noch Niemandsland, da ist nix…
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  • Day 67

    Tag 67 - Supermarkt

    September 19, 2019 in Albania ⋅ ☁️ 16 °C

    15 km / 2870 km - 3 / 284 Stunden

    Ausgaben:

    0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
    14 € / 638 € Lebensmittel
    0 € / 481 € Unterkunft
    0 € / 117 € Eintrittspreise
    0 € / 12 € Anschaffungen
    0 € / 8 € Ersatzteile

    14 € / 1295 € Gesamt

    Der Himmel heute morgen ließen nichts gutes erwarten. Es war wieder warm, noch kalt, weder sonnig, noch bewölkt. Es wechselte laufend. Es war wieder einer jener Tage, an denen man nicht weiß, was man anziehen soll, oder seine Kleidung laufend wechselt.
    Während wir die Stadt verließen, hatte ich schon einen Pullover an. Aber kurz nach der Stadt zog ich den schon an den ersten Bergen wieder aus. Denn hier erwarteten uns schon wieder einige 10%er und es ging nur schleppend voran. Nach einem kurzen Zwischenstopp zum Einkaufen, fing es auch schon an sich zuzuziehen und sah stark nach Regen aus. Auch wehte ein heftiger kühler Wind, welcher das Fahren sowohl mit sehr viel Kleidung, als auch ohne sehr unangenehm machte.

    Und so entschlossen wir uns, in dem nächsten Kaffee uns erst einmal aufzuwärmen. Unsere verschwitzten Sachen, machten es noch sehr viel kühler und so zogen wir uns um und setzen uns in das Café hinein. Das Wetter schien sich nicht zu bessern und der Besitzer meinte, wir können doch hier in seinem Café übernachten. Das stellt überhaupt kein Problem dar. Kurz über diese Einladung nachgedacht, hat sich die Gruppe dazu entschlossen hier zu bleiben. Auch war direkt nebenan an das Café angeschlossen ein kleiner Supermarkt, indem wir so viel Auswahl fanden, wie noch in keinem kleinen Markt in Albanien.

    Die Entscheidung erwies sich als richtig. Dann kurz darauf startete auch schon wieder der Regen und wir waren froh, hier drinnen zu sein.
    Es war ein sehr geselliger Abend in unsere Fünfergruppe. Wir spielten viele Spiele bereitet einige Sachen und Routen vor und durften auch die Musikanlage benutzen, um unsere Musik den Leuten hier zu zeigen.
    Zwar fanden wir bis in die Nacht hinein keine Ruhe, da unsere Anwesenheit doch sehr viel Bevölkerung an lockte, welche nun mit uns Bier tranken und sich unterhielten, aber gegen Mitternacht kehrte auch Ruhe ein und wir bereiten unsere Bettlager vor.

    Song des Tages
    Billie Jean - Michael Jackson
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  • Day 66

    Tag 66 - Kukës

    September 18, 2019 in Albania ⋅ ☀️ 27 °C

    60 km / 2855 km - 8 / 283 Stunden

    Ausgaben:

    0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
    9 € / 624 € Lebensmittel
    15 € / 481 € Unterkunft
    0 € / 117 € Eintrittspreise
    0 € / 12 € Anschaffungen
    0 € / 8 € Ersatzteile

    24 € / 1281 € Gesamt

    Der erste Teil der Tagesstrecke verlief so, wie 80% des restlichen Tages. So fuhren wir auf schönen Straßen meist bergauf, meist bergab und schlängelt in uns so über die vielen Kurven durch die Natur. Wieder einmal zeigte sich diese Gegend von Albanien mit reichhaltiger Schönheit und vielen Dingen zu entdecken. So kamen wir durch viele Dörfer und Ortschaften durch, aber auch an Industrie und Arbeitsstätten vorbei.

    Das Wetter war uns hold. Weder war es zu heiß, noch zu kalt und auch der Verkehr war sehr angenehm.
    so verflogen die Kilometer wieder einmal viel zu schnell und wir erreichen am frühen Abend die Auffahrt auf die Autobahn. Und nebendran war gleich ein nettes Café, welches wir so dann besuchten.
    Während wir unseren Kaffee tranken, stellte ich mich an die Autobahn und versuchte den Verkehr einzuschätzen. Sehr viel war nicht los. Aber wenn Verkehr kam, dann in Stößen und viel.

    nach unserer langen Kaffeepause, ging es dann auf die Autobahn. Wir machten uns schön breit und fuhren in zwei Zweierreihen und ich ganz vorn. Das hat uns schon aus der Ferne wahrnehmen lassen und so hielten alle Fahrzeuge von uns Abstand und nutzten die andere vor Spur zum überholen.
    So ein Verhalten ist nicht sehr üblich hier. Man hat nur den Platz, den man für sich beansprucht. Wären wir in einer Reihe hintereinander gefahren, hätten uns wohl in Höchstgeschwindigkeit sowohl gleichzeitig die PKW in unserer Spur, als auch auf der anderen Spur überholt. Aber so blieb denen nichts anderes übrig, als generell von vornherein die Fahrspur zu wechseln.

    Kurz vor Kukës endete die Autobahn in einer Baustelle und wurde einspurig über eine Brücke. Danach waren wir auch schon in der Stadt und suchten uns ein schönes Hotel. Wir fanden eines mit schönem Hinterhof für unsere Räder und genossen den Abend in einem guten Restaurant mit reichlich essen.

    Song des Tages
    Autobahn - Kraftwerk
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  • Day 65

    Tag 65 - Scheideweg

    September 17, 2019 in Albania ⋅ ☀️ 25 °C

    50 km / 2795 km - 8 / 275 Stunden

    Ausgaben:

    0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
    3 € / 615 € Lebensmittel
    0 € / 466 € Unterkunft
    0 € / 117 € Eintrittspreise
    0 € / 12 € Anschaffungen
    0 € / 8 € Ersatzteile

    3 € / 1257 € Gesamt

    Heutige Morgen hatte für viele Leute in und um unserem Unterschlupf eine ganz besondere Note.
    Mein Tag begann damit, dass ich dadurch wach geworden bin dass mich Tom gefragt hat was ich da am Fenster stehe. Er konnte ohne seine Brille nicht sehen dass ich noch zwei Schlafplätze neben ihm liege. Ich bin dadurch wach geworden dass ich meinen Namen gehörte und habe meine Ohrstöpsel aus dem Ohr gezogen.

    Mandy war schon auf und hatte den Unterschlupf schon verlassen. Sie schilderte die Geschehnisse die davor passierten wie folgt:
    sie wurde wach durch das Klingeln von Glöckchen einer Herde. Nach einer Weile tauchte dann die Herde und der dazugehörige Schäfer auf, welcher sogleich durch das Fenster hinein schaute. Das war dann der Mann, welchen Tom fälschlicherweise für mich hielt.

    Aus Richtung des Haupteingangs der Schule hörte man eine Frau telefonieren und noch andere Stimmen miteinander sprechen. Wir haben uns da keine weiteren Gedanken und rumgemacht, bis wir ein Klappern der Kette hörten, welche den Haupteingang verschlossen hielt.
    Eben in diesem Moment wurde der Rest der Meute schlagartig wach und saß auf ihren Betten. Eine Frage stand im Raum, welche sich sofort mit ja beantwortete. der Haupteingang der Schule war geöffnet die Kinder und die Lehrer stritten herein und der Schultag war eröffnet.
    Für die Kinder war es mehr ein interessanter Anblick und ein ungewohnter neuer aufregender Morgen uns dort so zu sehen aber vielmehr Notiz Namen sie zunächst auch nicht von uns.
    Daraufhin kamen zwei Lehrer zur Tür herein und fragten in unseren Raum hinein was wir da machen, dies see eine Schule. Mandy, welche am Fenster von außen das ganze beobachtete, antwortete den Lehrerin in einem morgendlichen Tran folgendes: "Ach das ist aber interessant, wir haben auch Lehrer dabei. "

    Im Nachhinein betrachtet haben wahrscheinlich in diesem Moment alle unsere Hirne zeitgleich angefangen zu arbeiten und sich gefragt, wie unsere nicht durchdachte Antwort wohl bei den Lehrern angekommen sein muss.
    Aber sonst Namen keiner weiter Notiz von uns und der Schultag hat begonnen. Unser Tag begann dann wie immer mit dem Aufräumen und dem Zubereiten des Frühstücks. Tom unternahm indes einen Gang zu dem anderen Mann, welcher noch vor dem Haupteingang saß. Ein kurzes Gespräch mit ihm brachte zur Klarheit, dass dieser wohl der hiesige Schuldirektor sei. Selbiger fand unsere Aktion und auch unsere Reise so toll, das er überhaupt keinen Anlass hatte, und sind irgendeiner Weise böse zu sein.

    Nach dem Frühstück gingen wir noch durch die Schule, spielten mit den Kindern welche gerade Pause hatten und hätten gerne mal dem Unterricht beigewohnt. Vor allem der Lehrerin in unserer Gruppe wäre dies sehr recht gewesen. Nachdem wir gefahren waren, sagten wir alle zu uns, dass wir gerne noch länger geblieben wären und mit den Kindern gespielt hätten. Sie waren so fröhlich und freundlich und in dem was sie spielten und worüber sie gesprochen haben, den Kindern meiner Heimat nicht unähnlich.

    Aber vor allem stimmten wir alle überein, dass wir unser Bild von einem "verlassenen Gebäude" neu überdenken müssen.

    Der restliche Tag war ein üblicher Fahrradtag. Die Strecke war ruhig und angenehm, die Straße wie zu erwarten nicht die beste, aber gut fahrbar und der Verkehr eben nahezu nicht vorhanden, da aus dieser Richtung nur der Fährverkehr zu erwarten war.

    Auch begegneten wir wieder der Asiatin aus Firzë. Abermals hier wurden wir aus ihr nicht schlau. Saß sie doch gestern in einem Auto und wurde einige mit unbekanntem Ziel mitgenommen. Jedoch war zwischen Firzë und dem Punkt, an welchem wir ihr jetzt begegneten, keinerlei Siedlung, zu welcher hätte jemand fahren wollen und sie bis dorthin mitnehmen können.
    Jetzt hatte sie noch zwei Hunde bei sich und ist zu Fuß unterwegs.

    paar Kilometer weiter hatten wir gerade angehalten und neben uns hielt ein Auto mit zwei jungen Leuten. Wir befragten diese beiden, ob sie wüssten, was es mit der Asiatin auf sich hat. Er stellte sich heraus, dass diese in einem Hotel in den Bergen versucht hatte, mit Falschgeld zu bezahlen und dann von der Polizei vernommen, aber nicht in Gewahrsam genommen worden war. Welchen weiteren Weg die Frau einschlagen wollte, bleibt uns bis heute unklar. Es war das letzte Mal, an dem wir ihr begegnet sind.

    Unser Nachtlager schlagen wir an einem dieser Überlandmasten auf, an welchem ich schon Tage vorher auf meinem Weg nach Shkodra halten wollte. Deser war auch nicht ganz so weit von dem entfernt, an welchem ich vorbei kam. Es war wieder einer dieser sternenklaren Nächte, an dem wir gut unser Universum betrachten konnten.

    Song des Tages
    Man in the Silver Mountain - Rainbow
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  • Day 29

    Stop mit Aussicht

    June 6, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute war ein Fahrtag. Zurück nach Albanien, in die nördlichen Berge.
    Auf dem Weg suchten wir dann einen Platz zum Übernachten. Natalie hat mit Satellitenbildern einen schönen Platz gefunden, der über einen schlechten Weg erreichbar war. Am Ufer eines Sees bzw. eines Flussarms. Als wir dort ankamen waren wir etwas erschrocken. So viel Plastik-Müll. Der Wind treibt alles in dieses Eck.
    Hier wollten wir nicht bleiben und fuhren ein Stück weiter auf einen Hügel, der diesen Fluss überblickt.
    Dort schien es idyllisch. Nur ein paar Ziegen, Schafe und wir. Doch auch hier beobachten wir etwas unschönes. Die Ziegenhirtin, ein etwa 10 jähriges Mädchen, hielt die Ziegen zusammen, indem es Steine nach ihren warf.
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  • Day 17

    Ins Valbonatal

    May 19, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 13 °C

    Die Nacht am Restaurant Forest war ruhig trotz der Nähe zur Straße. Morgens boten sich uns der erhoffte Sonnenschein und ein unglaublicher Blick über den Stausee und die Berge. Wir tranken auf der Dachterrasse des Restaurants noch nen Cappuccino und wechselten ein paar Worte mit dem Sohn des Restaurantbesitzers. Er hatte 6 Jahre in England gearbeitet und war wegen der Lebensqualität zurückgekehrt nach Hause. Bei dem Blick hier kann ich das gut verstehen. Die gut 100 km Fahrstrecke heute waren traumhaft schön. Da lasse ich besser die Bilder sprechen. Auf der Strecke eine Schlange (ich glaube, ne sehr giftige, das meinte zumindest der einheimische Kellner) und ne Schildkröte (nicht giftig, aber ängstlich). Gegen Mittag kamen wir dann an unserem geplanten Stellplatz beim Hotel Rilindja an. Es gab erstmal Stromausfall im ganzen Haus, und weil unser erster ausgewählter Stellplatz direkt neben dem lauten und stinkenden Generator war, haben wir noch umgeparkt. Abends war der Generator dann zum Glück nicht mehr nötig. Auf die Flussinsel haben wir Weicheier uns nicht getraut. Das Auto könnte bei dem hohen Wasserpegel ja nass werden🤣. Wir haben dann ne kleine Wanderung gemacht und wurden auf dem Rückweg von nem kleinen schwarzen Hund adoptiert. Er lief den ganzen Weg mit uns mit. So süß.
    Haben abends noch sehr lecker lokale Vorpeisen und ne frische Forelle gegessen.
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  • Day 6–7

    6. Tag Berat nach Kukes (Albanien)

    September 3, 2024 in Albania ⋅ 🌙 23 °C

    Bei der Ankunft in Kukes hatten wir ca. 3/4 Std. ein Gespräch mit der albanischen Polizei. Sie suchten einen dt. Dolmetscher für einen verunglückten deutschen Motorradfahrer, von dem sie die persönlichen Dokumente wie Ausweis, Führerschein etc. benötigten, aber nicht kommunizieren konnten. Daher waren wir erst sehr spät am Hotel.Read more

  • Day 2

    🇦🇱 ➡️🇽🇰 Driving among mountains

    April 7, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 20 °C

    Beautiful snow-capped mountains and rivers.

    The streets are very new and relaxing, but are full of people crossing the highway lanes on foot and walking along the sides 🤯 so it is important to pay attention and slow down even if highways are perfect.Read more

  • Day 21

    Peaks of the Balkan

    June 6, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 19 °C

    84km, 1545hm (+ 800hm zu Fuß)
    Heute war Wandertag - zumindest am Vormittag. Wir sind den Schildern des Trails „Peaks of the Balkan“ gefolgt und fast bis zum Sattel zwischen dem Valbona und dem Teth Tal gekommen. Unsere vorher festgelegte Umkehrzeit und ein Schneefeld haben uns davon abgehalten, den Sattel zu erreichen. Eine nette Wanderung, bei der wir nette Berggasthöfe, viele Schafe, Pferde, Ziegen und Salamander gesehen haben.
    Wir waren keine Minute zu spät am Zeltplatz und konnten noch das Zelt im Trockenen abbauen. Dann hat es mal wieder angefangen zu regnen. Also Regenklamotten an, ab ins Tal und erstmal in einem Restaurant eingekehrt. Das Essen ließ sich sehen, so dass wir danach erstmal gestärkt waren.
    Wir haben überlegt, was unsere Optionen sind, um nochmal ans Meer zu kommen: weiterfahren auf einer eher anstrengenden Strecke oder die Fähre zurück nach Koman am nächsten Tag nehmen. Keine der Optionen klang wirklich verlockend heute und am Ende entschieden wir uns für weiterfahren. Zum Glück klarte es auf und die Straße war zwar anstrengend, aber sehr schön. Nach dem anstrengenden und langen Tag gönnten wir uns dann ein Hotelzimmer.
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