Antigua y Barbuda Freemans Bay

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  • Día 307

    Wieder keine Anglerglück!?

    28 de abril de 2024, Antigua y Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute soll es nun von St. Barth nach Barbuda gehen. Diese Insel kennen wir noch nicht, sie wurde aber von einem Segelfreund empfohlen und als die wahre Karibik von ihm beschrieben. Wir wollen den Tag nutzen, da nord-westliche Winde vorhergesagt sind. Es sind ca. 60 NM zurückzulegen, und das hoch am Wind. Die zweite Option ist direkt nach Antigua zu segeln, wenn der Wind westlicher einfällt.
    Um 5:30 Uhr klingelt der Wecker und wir machen uns fertig. Auf dem Nachbarboot, auch eine Helia 44 mit dem Namen Kaya, ist auch schon geschäftiges Treiben. Bei ihnen geht der Anker noch ca. eine Viertelstunde vor uns hoch, wir beginnen unsere Fahrt um 6:00 Uhr wie geplant. Der Wind kommt genau aus Ost, also um die 90°, ich kann damit gerade den Kurs auf Antigua halten, für Barbuda fehlen mir ca. 25°. Später am Tag soll er noch drehen, schauen wir mal.
    Doris fragt derweil, ob es wieder mal an der Zeit wäre, die Angel raus zu halten. Frischer Fisch wäre schon mal eine Abwechslung. Tatsächlich ist die Angel dann noch gar nicht lange im Wasser, geht auch schon die Ratsche. Ich hole den Fisch langsam ran, doch was ich im Wasser sehe, ist eher ein Fischlein. Ich trage mich schon mit dem Gedanken, ihn gleich wieder ins Wasser zu geben. die Entscheidung nimmt er mir aber ab. Kurz bevor ich ihn auf die Badeplattform ziehen will, zappelt er noch einmal wie wild um sich und befreit sich von selbst.
    Die Angel geht wieder ins Wasser. Eine Stunde später wieder ein Biss. Die Schnur strafft sich und hinten im Wasser springt ein Fisch am Haken. Diesmal ist es ein größerer, man spürt es gleich am Zug. Dieser lässt aber bald merklich nach und ich kann den Fisch zügig ans Boot bringen. Hinten an der Badeplattform angelangt, ist kein Zappeln mehr zu spüren. Ich kann ihn ohne Probleme aufs Boot holen, das Tier gibt keinen Mucks mehr von sich. Es ist ein Großaugenthunfisch mit knapp drei Kilo Gewicht. Doris meint noch, ob wohl mit ihm alles in Ordnung sei, so leicht ohne Zappeln hätte sich ja noch kein Fisch ergeben?
    Auch auf dem Schlachtebrett erfolgt keine Bewegung mehr. Ich nehme den Fisch aus wie immer, die Organe sind, soweit ich sehen kann, unauffällig. In der Bauchhöhle kann ich erst auch nichts entdecken. Doch was ist das? Beim Filetieren bemerke ich ganz viele kleine helle Punkte im Fleisch. Doris hat wohl recht gehabt, der Fisch war krank, ist durchsetzt mit ganz vielen kleinen Larven von Haken- oder Saugwürmern, und diese hatten ihn wohl schon sehr geschwächt. Für diese Würmer dienen Fische oft als Zwischenwirt. Ich gebe die Info noch an die TO-Angelgruppe weiter und muss ihn dann leider in sein Element zurückgeben. Leider wieder nichts mit frischem Fisch. Ich habe zwar noch einen Biss an der Angel, der Haken hat aber nicht richtig gesessen und so ist der Fisch gleich wieder weg.
    Der Wind hat sich unterdessen nicht so entwickelt, wie er vorhergesagt worden war. Er weht mit um die 10 Ktn weiter aus Ost. Das ist zu wenig, und so bin ich gezwungen, den Motor zu Hilfe zu nehmen, um im Hellen in unserer Bucht anzukommen. Es wird die große Bucht auf Antigua. Nach Barbuda hätten wir ohne Windunterstützung voll gegenan Motoren müssen.
    Unterdessen nähert sich von links eine dunkle Wolke, aus der Einiges an Regen fällt. Ich schalte das Radar ein, um mich zu vergewissern. Mit etwas Glück kommen wir an dem Squall vorbei, und es stimmt, wir werden wirklich nicht nass.
    In dem Moment in dem ich diese Zeilen schreibe, geht die Knarre an der Angel wieder los. Haben wir heute doch noch Angelglück? Ein Fisch zappelt wieder hinten am Haken. Stück für Stück hole ich ihn näher. Ich kann nicht erkennen was es ist. Diesmal ein sehr schlanker Körper. Ich kann ihn aufs Boot holen. Diesmal bewegt er sich noch. Es ist ein Barrakuda. Ein sehr guter Speisefisch, aber verrufen wegen Ciguera. Diese Krankheit wirkt als Nervengift. Da er für einen Barrakuda noch klein und damit noch recht jung sein dürfte und wir ihn mitten auf dem Meer gefischt haben, also nicht in der Nähe eines Riffs, entscheiden wir uns den Fang zu verarbeiten. Das heißt, erst einmal die Schuppen entfernen, was ich vorher noch nie gemacht habe, und dann schöne Filets zum Grillen herausschneiden. Bin gespannt wie er schmecken wird!

    Um uns herum ist es inzwischen deutlich dunkler geworden. Die Wolken ziehen aber zum Glück alle weg von uns. Vor uns ist blauer Himmel, und bald haben wir unser Ziel für heute erreicht. Kurz vor unserer Ankunft frischt plötzlich der Wind auf, so können wir den Motor für eine knappe Stunde ausschalten. Den Sonnenuntergang erleben wir noch auf See, kurz danach fällt der Anker. Nach dem Verschwinden der Sonne wird es hier sehr schnell dunkel. Ich packe rasch noch die Segel ein und schon ist draußen Nacht. Das Timing war wieder mal perfekt. Doris hat inzwischen schon in der Pantry mit dem Kochen begonnen. Es gibt Spagetti mit Basilikum-Pesto, Chorizo und frisch geriebenem Parmesan.
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  • Día 11

    Antigua

    6 de abril de 2024, Antigua y Barbuda ⋅ ☀️ 30 °C

    Unseren 28. Hochzeitstag ganz entspannt mit einem Frühstück im Veganen Restaurant gestartet.
    Danach zum Fort James Beach und ein letztes Mal vor der Atlantiküberquerung das Karibische Meer genossen.
    Den Abend dann im Ristorante Casa Nova ausklingen lassen.
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  • Día 271

    Antigua: gute Ankunft in English Harbour

    23 de marzo de 2024, Antigua y Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

    Man beschäftigt sich ja spätestens bei der Überfahrt in ein neues Land mit den Einklarierungsmodalitäten… Und es stand einschlägig zu lesen, dass diese „Übung“ in Jolly Harbour einen Hürdenlauf zwischen Customs und Immigration bedeute, welcher durch unfreundliches Personal und lange Wartezeiten noch erschwert werde. Da wir an Bord übereingekommen waren, dass ich in Zukunft wegen meiner Sprachkenntnisse diese Formalitäten häufig alleine ohne Uwe wahrnehmen würde, habe ich mich vorab darum natürlich intensiver gekümmert. Ich entschied, das auf Antigua noch übliche eSeaClear vorab online auszufüllen anstelle des in der übrigen Karibik üblichen „SailClear“. Das ist schon eine mehrseitige Aufgabe. Wie gut, dass wir einen Drucker an Bord haben!
    Aufgrund nicht zuletzt der geographischen Gegebenheiten fiel die Entscheidung schließlich auf English Harbour als Ankunftshafen, das freute mich, da hier das Personal als etwas milder gestimmt beschrieben wird. Die Angaben auf der Homepage von Antigua, dass der Skipper persönlich und allein im Büro erscheinen und alle anderen Crewmitglieder an Bord des noch gelb-beflaggten Bootes bleiben müssten, erschien uns etwas abstrus. Ein Anruf im Hafenbüro ergab dann auch, dass auch ein Beauftragter des Skippers kommen könne… irgendwie schien die Frau am Telefon generell etwas verwundert über meine diesbezügliche Frage…
    Ausgerüstet mit dem Ausdruck von eSeaclear sowie der Crewliste und dem Bootsschein wanderte ich dann noch am selben Nachmittag zum Büro in Nelsson`s Dockyard in English Harbour. Ich versuchte mich „auf freundlich“ zu motivieren und suchte das Büro.
    Auf dem Weg lief ich durch alte aber gut erhaltene und schön restaurierte Hafenanlagen, das ganze Dockyard ist Weltkulturerbe, Lord Nelsson hat einige Jahre tatsächlich mit seiner Flotte hier verbracht.
    Was dann im Einklarierungsbüro ablief überraschte mich ausgesprochen positiv: ich kam sofort dran, wurde freundlich behandelt, und alle Schalter befanden sich in einem Raum, maximal 10 Schritte voneinander entfernt. Das gelbe Formular zum Gesundheitszustand blieb unberührt auf seinem Stapel liegen, wahrscheinlich ein Residuum aus der Coronazeit.
    Ich verwickelte den Officer vom Zoll sogar in einen Smalltalk über die angeblich 365 Buchten von Antigua, die man leider nicht alle besuchen könne…. Geschafft !!!

    Ich war so schnell fertig, dass Uwe es bei seinem kleinen Antrittsbesuch auf einem Nachbarkatamaran bei Claus nicht mal bis zum Ankerbier schaffte. Pech für die Zwei!
    Wir ankerten 2 Tage in der Freeman’s Bay von English Harbour (kostenpflichtig) und fanden es trotz der relativen Enge recht schön dort.
    Am nächsten Tag besichtigten wir ausführlich Nelsson’s Dockyard inclusive des kleinen Museums. Ich hielt mich überwiegend beim anschaulich dargestellten Lebenslauf des berühmten Feldherren englischer Seeschlachten auf. 1805 besiegte er in der Schlacht von Trafalgar die Franzosen entscheidend und konnte damit Napoleons Übergriffe auf England eindämmen. Leider bekam er in derselben Schlacht durch die Schulter einen Schuss ab, der bis in die Lunge ging. Er verstarb daran vor Ort, kurz nachdem er die Nachricht von seinem großen Sieg erhalten hatte. Er hatte in einer früheren Schlacht auch bereits einen Arm verloren, wurde aber in den Gemälden immer noch zweiarmig dargestellt. Die damaligen „social media“ haben also auch schon Fehlinformationen verbreitet…

    Auf das Anraten von Claus, der Einhandsegler auf einem Katamaran LUCIA ist, stiegen wir am 2. Abend vom Strand aus den etwa 20-minütigen aber knackigen Trail mit hoch zum Restaurant auf „Shirley Heights Lookout“. Und ich muß sagen, es hat sich wirklich gelohnt! Alle Nationalitäten quirlten munter durcheinander, eine Steel Band spielte toll und unermüdlich, und die Steaks und der Rumpunsch/Bier konnten sich auch sehen lassen. Der Sonnenuntergang lockte kurz nach sechs viele vor zum Aussichtspunkt mit tollem Überblick über die Bucht(en). Um 21.30 Uhr endet jeweils die Party, die es donnerstags und sonntags gibt. Keiner von uns traute sich jetzt allerdings noch den steilen Abstieg zum Strand zu, also nahmen wir eins der Taxis, die zahlreich genau aus diesem Grund wohl „zufällig“ zur Stelle waren.

    Wir legten nochmals zwei Ankernächte in einer weiter nordwestlich gelegenen Bucht, der Valley Church Bay ein. Dort gab es eine schwimmende Bar, die Kaikoconut Bar. Fanden wir eine nette Idee für den Sundowner dieses Tages. Am nächsten Morgen vertrieben uns allerdings die zahlreichen Jetski-Fahrer, die so lautstark ums Boot herumbrausten, dass Einem Angst und Bange wurde.
    Wir wollten uns noch näher zu Jolly Harbour verlegen, es war dort ein schöner Supermarkt mit frischem Obst und Gemüse angezeigt. Schon als wir - etwas verspätet - starteten, stand eine dunkle Wolkenwand westwärts. Diese ergoss sich dann gerade auf die Ankerbucht, als wir dort ankamen und verschlechterte stark die Sicht. Ich mußte also im strömenden Regen vor zum Ankerkasten. Nicht mal die Headsets konnten wir nutzen, da diese nässeempfindlich sein dürften. Aber wir sind inzwischen so geübt im Ankern, dass es auch „blind und taub“ auf Anhieb klappte.
    Weit ging die Fahrt am Morgen rein in den etwas verwinkelten und weitläufigen Hafen. Eng aneinandergereiht stehen hier Haus neben Haus am Ufer, jeweils mit einem privaten z.T. Trockendock-Platz fürs Boot vor dem Häuschen. Ich verstehe nur nicht, wer bei dieser Wasserqualität im Hafenbereich dort wohnen will? Egal, wir wollten nur Obst, Gemüse und Eis einkaufen.

    Eine Enttäuschung auf Antigua waren jeweils die Versuche, in der Nähe von interessanten Tauchspots zu Ankern. Beim Cade-Reef war das Wasser trüb, und in der Rendezvous-Bay gab es bei recht flachem Wasser nur Korallen-Geröll, sprich: überwiegend abgestorben.

    Beim Ausklarieren heute wieder in English-Harbour trafen wir am Dinghi Dock sage und schreibe ein bekanntes Seglerpaar aus Bayern, die wir im Dezember auf Lanzarote in der schönen Rubicon Marina kennengelernt hatten. Sie waren gerade aus Richtung Martinique nach 2 Nachtfahrten angekommen. Sie schlossen sich uns gern auf dem Weg zum Hafenbüro an. Es gab so viel zu erzählen, dass wir die trockenen Kehlen noch in einer Bar spülen mußten. Der Weg mit dem Dinghi zurück zum Boot führte uns nochmals an den eleganten Riesen-Segelyachten vorbei. Nicht umsonst ist English-Harbour bekannt als Marina der Millionäre…
    Morgen starten wir in aller Früh gegen sechs Richtung St. Barthélemy (kurz St. Barth genannt). Mit 12 Stunden Segeln ist zu rechnen. Wir freun’ uns drauf!
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  • Día 32

    Antigua

    12 de marzo de 2024, Antigua y Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

    Getreu dem karibischen Motto "Sail fast - live slow" entscheiden wir uns, eine Bootstour zum Schnorcheln mitzumachen. Schließlich wird das heute der letzte Tag an Land für die nächsten sechs Tage. Einmal noch im türkisfarbenen Wasser baden und den weißen Sand unter den Füßen spüren. Die Tour entpuppt sich -nach reichlich Kuba- libre- als 🥳 Partyschiff🏝️. Fast einer ganze Woche geht es nun über den Atlantik zum nächsten Ziel Teneriffa. Dann melden wir uns zurück aus dem Winterschlaf an Bord.🚢Leer más

  • Día 7

    6. Tag der Reise Antigua/ST. JOHN'S

    12 de marzo de 2024, Antigua y Barbuda ⋅ ☀️ 26 °C

    So heute geht’s an den Strand!

    Mit uns liegen hier heute 5 Schiffe 🚢 🛳️⛴️🚢⛴️ und zu Hause hatten wir noch überlegt ob wir bei dem Massenstart überhaupt mit machen… aber…

    Alex hat ein Taxi organisiert das uns und die beiden von gestern an den Ffryes Beach bringt! ☀️⛱️ 🌊👙🤿 10.30 Uhr ging’s los… nach ca 20 Minuten waren wir auch schon da…
    Und was soll ich sagen… hier gibt es Liegen mit Schirm und das Getränk bis an die Liege… dat is wat für uns alte Frauen! 🤣🙈😜 …und es gibt sogar einen Dusch- 🚿 und Toiletten Haus!
    Das Wasser ist wunderbar aber die Wellen 🌊 sind nicht ohne! Wenn es einen erwischt weiß man nicht mehr wo oben oder unten ist… und die Salzwasserspühlung der Nasennebenhöhlen ist inklusive! 😜 Aber es ist leider trotzdem geil! 🙈
    Um 15.15 Uhr wurden wir wieder abgeholt und waren uns einig…
    Es war ein toller Strandtag! ⛱

    Am Schiff wurden wir mit Rumpunsch begrüßt und AIDA Musiker und Mitarbeiter haben eine coole Showeinlage gegeben… da haben die Amis neben uns aber nicht schlecht gestaunt 🤩

    Nun wieder den ganzen Sand abduschen und schön dick eincremen, denn die Haut hat doch ein bisschen Farbe bekommen… ok noch ist die Farbe eher rot… aber das wird schon! 🤣😜
    Heute Abend ist noch Rossini dran… Rossini einmal anders, zum Auslaufen beginnt das Menü auf einem Aussenbereich vor dem Restaurant, mit kleinen Häppchen und Champagner 🍾🥂 und dann geht es zum Rest des Menüs erst nach innen. 😋😋😋 wir freuen uns!

    P.S. Rest Fotos vom Rossini gibt es morgen!
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  • Día 195

    Abschied

    1 de marzo de 2024, Antigua y Barbuda ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir können es kaum glauben, dass wir das letzte Mal unseren Anker neben die weiße Yacht werfen, die uns so ans Herzen gewachsen ist. Das blaue Logo strahlt uns übers Wasser an. Bald heißt es Abschied nehmen. Nach Wochen und Monaten, in denen sich unsere Wege immer wieder gekreuzt, ja lange Zeit sogar komplett mit einander übereingestimmt haben, werden sie sich diesmal ein letztes Mal auseinander bewegen.
    So viele schöne Erlebnisse haben wir geteilt und jetzt gehen wir wieder eigene Wege. Für die "LeeLoo"s geht es Richtung British Virgin Islands, Bahamas und dann zurück nach Europa. Für uns geht es bald weiter Richtung Westen. Der Pazifik ruft!
    Lebt wohl, ihr tollen Menschen - Lena, Dirk, Hannes, Emilia und Luise! Danke, dass ihr Teil unserer Reise ward!
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  • Día 194

    Cades Riff

    29 de febrero de 2024, Antigua y Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

    Abtauchen in die Welt der Ruhe. Das Cades Riff liegt südlich von Antigua. Richtung Westen ist es offen und mitten im Hufeisenförmigen Riff liegt hauptsächlich Sand - ideal zum Ankern. Ideal für uns, um einen kurzen Zwischenstopp zu machen und abzutauchen.

    Tauchflaschen sind hier nicht von Nöten. Den das Riff liegt größtenteils in maximal 1 m Wassertiefe und erlaubt auch Schnorchlern sehr nah an die Korallen und Fische heranzukommen.
    Vorsicht ist geboten, die Pflanzen nicht zu berühren oder gar mit den Flossen zu treffen. Doch wir sind geübt und halten uns an der Oberfläche. Je ruhiger man ist, desto mehr Fische sind um einen herum.

    Aber auch hier merkt man die Klimaerwärmung. Viele Teile des Riff sind bereits abgestorben. Ausgeblichen. Und in Trümmern. Doch auch neues Leben wächst bereits zwischen den verstorbenen Korallen.

    Jonas findet ein altes Segelbootwrack und gemeinsam entdecken wir die Umgebung.
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  • Día 190

    5000 km über den Atlantik

    25 de febrero de 2024, Antigua y Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

    5000 km über den Atlantik - das haben die Brightsides in einer besonderen Art erlebt und wir können an ihrer Ankunft teilhaben. Das Tesm, das beim Atlantic Dash mitgemacht hat, kommt genau heute in Jolly Habour an. Und sie sind nicht etwa gesegelt, wie wir das getan haben - nein, sie sind mit reiner Mannes- (und Fraukraft) über den Atlantik gerudert. Mein größten Respekt. 12 h am Tag für sehr viele Tage rudern.
    Die Strapazen auf sich nehmen für den guten Zweck. Und sie haben es geschafft!
    In den Nachtstunden waren sie durch die Ziellinie gegangen und rudern heute morgen gemächlich in den Hafen, um von Freunden, Familien und Schaulustigen begrüßt zu werden!
    Wir begleiten das Team aus 3 Männern und einer Frau unter Applaus der Anwohner in den Hafen. Viele Schlauchboote, Motorboote und zwei Segelschiffe gesellen sich dazu. Die kleine Flotte fährt gemächlich in den Hafen und wir sind live dabei, wie die Menge an Land johlend winkt und sich freut, dass die Brightsides es geschafft haben!
    Unseren größten Respekt für das Team, das nun mit Sekt und Applaus ihren Erfolg feiert!
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  • Día 16

    Windows and Rain

    29 de enero de 2024, Antigua y Barbuda ⋅ ☀️ 26 °C

    Up early and on Brian’s trip back from the bathroom, found out that Chris’s kids were sick so he would be to the boat early. He started around 7:45, but rain persisted all morning…. Causing leaks inside the boat as the windows were open.
    We have been having a problem with aft head (back toilet), and when it’s pumped out it smells up the galley (kitchen) and salon (livingroom) area. The aft toilet is for pee and goes overboard, the forward toilet is for #2 and goes to a holding tank. We are trying to switch the aft to the holding tank to see if that solves the smell but the lever is corroded.
    All three windows out and the rotting wood dug out. Filmed my Yoga with Adriene video and posted to Instagram… haven’t been very active on Facebook or Insta.
    Went to Budget Marine and bought new glass and drug it back to the boat on a trolley. We also bought hose for the wash down pump but didn’t get the measurement quite right.
    It rained on and off all day so we popped the windows back in to keep it dry and prevent mosquitoes.
    Bread fruit was on the menu — Brian Roasted in the BBQ (and I accidentally dropped a piece in the water). It was good — definitely a do over.
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  • Día 15

    Chores Weekend

    28 de enero de 2024, Antigua y Barbuda ⋅ ☀️ 27 °C

    It’s the weekend and Saturday I worked half day in my computer and then helped Brian with the chain (scraping & painting it). I took a long shower at the start of the day, and washed my hair (always a production requiring lots of water) - no hot water in the work yard shower, but I made do. Saturday evening showered on the boat, put on our long pants and shirts, not to be eaten by bugs, and went to the Curry House. It was a beautiful Indian meal! Sunday we decided to start stripping the bow sprit and got two layers of primer on before moving to clean the bottom of the dingy and dissecting the leak issue with the wash down pump (again).
    In the evening we went to the fruit stand again and got interesting things to try (along with favorites like bananas), chocolate fruit, custard apple and bread fruit. We also bought okra which I was excited to have with our salmon later in the evening. Then to Epicurean grocery to get more food. We have defrosted the main freezer and are using the top down one at the moment, but we didn’t buy meat so not much to freeze.
    Back home an exhausted, we ate, showered, and I fell asleep while Brian was reading Shakespeare. Chris will be at the boat at 8:30am and we still have prep to do on the windows before he arrives.
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