Antigua and Barbuda
Reeds Point

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Travelers at this place
  • Day 8

    British Virgin Islands

    March 2 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 77 °F

    After a ferry ride over to Virgin Gorda we walked down to picturesque Devils Beach, had a nice swim in the Caribbean and then clambered through some great boulders and caves to another beach. Very beautiful.Read more

  • Day 7

    Celebrating our 30th anniversary

    March 4 in Antigua and Barbuda ⋅ ☁️ 25 °C

    We celebrated our 30th anniversary at Cagney's steakhouse on the Cayamo cruise. Our friends Marilyn, Tom, Pat and Cal surprised us with a nice bottle of Barolo awaiting our arrival at Cagney's. And another exciting thing happened! We were waiting for our table at the same time as Scott Sharrard and Tony Leone (lead singer and drummer of Little Feat) and Barry struck up a conversation with them. They were lovely and happy to take a photo. #dreamscometrueRead more

  • Day 53

    Antigua!

    February 17 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 25 °C

    EQUATEUR ANTIGUA -le long de la cote sud-américaine
    Le Pot au Noir nous cueillît peu après Fernando puis remonta avec nous vers le nord.
    Afin d’en sortir plus vite et à la faveur d’un petit flux de sud-est plus établi,
    Sula bassana tirait un beau bord vers la cote brésilienne profitant d’un courant sub tropical poussant à l’ouest puis quand le vent revint un peu plus à l’Est nous empannions de nouveau réalisant une jolie aile de mouette.
    Désormais le cap serait quasi le même jusqu’à Antigua soit environ 1700 milles au reaching ouvert vers 100° 110° twa avec 20, 25 nœuds de vent avec des grains.
    Quelques jours après, à l’aube, l’amure de Génois 1 cassa d’un coup.
    Pas très grave, le dyneema était à remplacer et le temps de refaire une épissure nous eurent le temps de faire le check journalier et constatèrent que la barre de flèche sous le vent était pliée donc le losange tenant le mat desserré et le mat pas très bien tenu pour le coup. Il fallait intervenir.
    Greg monta fixer une première paire de bas haubans
    Dans la houle de 3 à 4 mètres ce ne fut pas une affaire facile mais réussie et nous purent repartir deux ris et petit tourmentin.
    Le mat bougeait un peu quand même et le lendemain je montais à mon tour pour passer deux bas-haubans et un bas-étai autour des barreaux de barre de flèche.
    Ceinture et bretelles et dépêchez-vous de rentrer dit un ami spécialiste des mats.
    1000 milles à vitesse réduite à 60% de la polaire. En effet, ce ne fut pas très drôle mais ce fut un bon entrainement de barre avec de la houle de travers, un bateau lent mais des petits surfs à prendre.
    Cette nuit entre l’Ile de La Désirade et la Guadeloupe l’impatience de toucher terre est se fait sentir à bord, nous marchons entre 8 et 10 nœuds nous arriverons à Antigua en fin de matinée.
    Après 34 jours de mer, 5 jours d’escale ou de mouillage, 6500 milles parcourus L’équipage de Sula Bassana aura accompli un beau périple pas si simple mais très intéressant à tous les niveaux sur un super Catamaran très marin
    Il nous a manqué sans doute un peu plus de temps de préparation et deux trois navigations avant de partir mais ce fut une belle aventure.
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  • Day 8

    Antigua - die Qual der Wahl

    February 17 in Antigua and Barbuda ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute haben wir uns für einen Strandtag entschieden. Dies ist hier allerdings gar nicht so einfach. Es gibt 365 Strände - für jeden Tag im Jahr einen Strand.
    Wir wollten ursprünglich zum Fort James Bay mit dem Taxi fahren. Am Ausgang vom Hafen gab es dann allerdings ein Water Taxi to the Beach (Dickenson Bay). Wir haben uns dann hierfür entschieden.Read more

  • Day 9

    Antigua

    January 6 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 27 °C

    Antigua ist eine kleine Insel in der Karibik, die für Ihre Korallenriffe und Sandstrände bekannt ist. Einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten sind Nilson`s Doykyard im English Harbour und Shirley Heights. Die rote Telefonzelle am Dickinson Bay Beach ist ein tolles Fotomotiv.Read more

  • Day 306

    St. Barth- Insel der Reichen und Schönen

    April 27, 2024 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

    Schon auf der Hinfahrt zu den BVIs vor 3 Wochen hatten wir auf St. Barthélemy Halt gemacht und hauptsächlich die Hauptstadt Gustavia und ein Nachbardorf besucht. Wir hatten auch nur 1 Tag Zeit dort. Schon fast zur Abfahrt erreichte uns der Post unseres Freundes Andreas Beuster, dass „Nikki Beach“ und „Eden Rock Hotel“ auf dieser Insel doch ein „Must see“ seien.
    Ein tieferes Eindringen in die Materie brachte zutage, dass St. Barth, wie es liebevoll abgekürzt wird, seitdem David Rockefeller 1957 hier ein Anwesen gekauft hatte, sich zu einer Destination des Luxustourismus entwickelt hat. Die französischen Steuergesetze gelten hier nur eingeschränkt. Der europäische Jetset und US-amerikanische Stars wie Leonardo di Caprio sollen hier häufig ihren Urlaub und v.a. Silvester verbringen.
    1950 kaufte der Abenteurer und Pilot Rémy de Haenen die felsige Landzunge in der St. Jean Bay für 200 US Dollar und errichtete dort das exklusive Hotel „Eden Rock“, welches schnell die Elite Hollywoods anzog wie Greta Garbo, Howard Hughes oder Robert Mitchum. In die dazugehörige Villa „Rockstar“ wurde sogar ein Tonstudio eingebaut, um Musikschaffende anzulocken.
    Jetzt auf der Rückreise wollte ich gerne die Baie de St. Jean als Ankerbucht ansteuern, um beides mal zu sehen.
    Da an dieser Bucht jedoch eine vielbenutzte Startbahn des „Rémy de Haenen“ Flughafens endet, und die Flieger flach über dem Wasser hochziehen, ist hier Ankerverbot 😳.
    Das bedeutete, wieder in der gegenüberliegenden Bucht festmachen, in Gustavia einklarieren (schön, wenn man schon mal da war, dann weiß man wo und wie der 🐰 läuft) und die 2 km nach St. Jean rüberlaufen. Uwe war das ganze Vorhaben nicht so ganz unrecht, kam er so nochmal an der waghalsigen Landebahn direkt nach dem Bergeinschnitt vorbei.
    Wir verbrachten einige Zeit oben am Scheitelpunkt, um die aus unserer Sicht recht halsbrecherischen Anflüge zu beobachten. Man ist so nah, dass man die kleinen hin-und-her Lenkkorrekturen der Piloten, wenn sie urplötzlich die Landestrecke einsehen können, sehen kann.
    Der Zugang zum hellen sehr weichsandigen Beach war dann rasch erreicht. Der Großteil ist öffentlich, nur der hinterste Teil wird vom Eden Rock Hotel „bewirtschaftet“ mit edlen weißen Badetüchern frisch um die Liegematratzen geschlungen. Aber auch hier darf Otto-Normalbürger am Wasser entlanglaufen. Ich hielt Ausschau und entdeckte schnell das Wahrzeichen des Hotels, zu sehen auf unzähligen Photos: Der knallrote Rettungsring mit der Hotelaufschrift. Er hing am Haken an einer Palme im eigentlich abgetrennten Barbereich. Wie jetzt an unser Photo kommen? Wir schlichen uns vorsichtig an. Andreas hatte es doch auch geschafft! Als zwei Bedienstete unser Ansinnen bemerkten, kamen sie uns sehr freundlich zu Hilfe, gaben uns den Ring herunter vom Haken und schossen sogar Bilder von uns zusammen.
    Nach Verlassen des Eden Rock Hotelgeländes strassenseitig tauchte bald der Eingang zu „Nikki’s Beach“ mit Türsteher auf. wir zögerten etwas, hatten wir doch nichts reserviert und wollten auch nicht zu Mittag dort Essen 💵 💵. Ich kramte mein Französisch heraus und gab an, einen Cocktail konsumieren zu wollen. Freundlich wurden wir an die Empfangsdame weiter innen verwiesen. Diese schickte uns mit einem Wink in den rechten Restaurantbereich. Alles war gerammelt voll. Laute rhythmische Musik wanderte gleich in die Beine, und es wurde schon von einigen Damen in leichter Strandbekleidung auf einem Tisch getanzt.
    Von einem Sitzplatz am Tisch wurden wir freundlich wieder weggeschickt zur Bar, er sei reserviert. Es kam nur später gar Niemand… (Der Kellner konnte ja nicht wissen, dass wir mit Tischplatz bestimmt eine große Sushi-Platte bestellt hätten für 98,- Euro. Pech für ihn…😝.)
    An der Bar genossen wir 2 Cocktails „Painkiller“ und ließen das muntere farbenfrohe Treiben auf uns wirken. Irgendeine der tanzenden Damen hatte offenbar Geburtstag und eine Riesen-Sektflasche machte die Runde. Einige Anwesende ließen sich direkt in den Mund eingießen. Wirklich gut waren die Einlagen eines Saxophonisten, der später auch mit auf den jetzt 3 betanzten Tischen stand. Nach 2 Stunden war man dann aber von der Beschallung genug durchgeschüttelt und wir strebten wieder dem Strand zu. Gleichnamige, wohl sehr ähnliche Bars gibt es u.a. in Saint Tropez, Mallorca oder Koh Samui.
    Wir ließen uns länger im flachen türkisgrünen Wasser treiben und sahen den Übenden beim Wing-Foiling zu. Uwe wünscht sich ja auch so eine Ausrüstung. Zurück in Gustavia hatten wir noch Zeit für einen Aperitiv und gingen um 18.50 Uhr schließlich zum Restaurant „Eddy’s Ghetto“, 10 Minuten vor der reservierten Zeit und der Öffnungszeit des Restaurants. Dieses hatte gute Bewertungen zu (für diesen Ort) gemäßigten Preisen. Wir wurden aber zu unserer Verwunderung wieder aus dem Garten geschickt, wir sollten bitte in 10 Minuten wiederkommen….😳. warum war dann die Tür offen und alles beleuchtet und gedeckt….? naja, wir liefen noch etwas die Straße entlang.
    Das Essen war dann gut, der Sitzplatz im tropischen Garten idyllisch, aber im Verhältnis zum Preis waren die Gerichte nicht überragend. Der selbstgefangene MahiMahi war dann doch besser, und die leckeren Entenstücke in der asiatischen Nudelsuppe wirkten genau abgezählt. Insgesamt trotzdem ein sehr entspannter, ereignisreicher Tag.
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  • Day 4

    Mammogram

    January 17, 2024 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 28 °C

    We had the car until 3pm today. This morning we woke up, had our coffee and breakfast, and I put more things away as Brian wrote. We then headed for the car around 10am. Driving during the daylight was much better!
    We went to Woods Radiology to get a mammogram (cost $180 Canadian) as mine was scheduled for March in Moncton but I wouldn’t be there and although I could reschedule…. I wasn’t sure what times I would be in Moncton. You walk in, show past reports, pay and have it done all under we 45 minutes. Results arrive the same day and all is clear!
    Next was Harper’s to exchange the mouse Brian bought so it will work with both Mac and Surface Pro…. As I forgot mine at home.
    Then to food stalls along the road for fruit and Epicurean for groceries. We bought 3 big bags and headed back to Falmouth, gassed up and dropped off the car. Then took groceries to the dingy and back to the boat.
    We were invited out to dinner by Brian’s friends Babs and Tim. There were two other couples (Diane and Jeremy on Lema and Susan and Steve on Thursdays Child). We went to a pizza place and had a lamb pizza.
    Back to the boat and off to bed.
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  • Day 170

    Die Küste Antiguas entdecken

    January 22, 2020 in Antigua and Barbuda ⋅ ⛅ 26 °C

    Ach war das heute eine entspannte Entdeckungstour. Auf einem Segelkatamaran schipperten wir die Küste entlang. Inbegriffen waren natürlich einige Schnorchelstops um sich im türkisfarbenen Wasser zu erfrischen. Anschließend nahmen wir noch Kurs auf einen einsamen Traumstrand. Idylle pur!Read more

  • Day 55–56

    Antigua

    February 21 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 25 °C

    Vorletzter Stopp: Antigua. Wie immer ging es Chris am nächsten Morgen wieder besser und wir gingen um 7:30 Uhr frühstücken und runter vom Schiff. Chris kam mit seiner Seekrankheit auf die glorreiche Idee eine Bootstour zu machen... hatte er Lust drauf... okaaay. Leider waren alle Boote an dem Hafen bereits von den Kreuzfahrtschiffen gebucht und nahmen uns nicht mit auf. Also entschieden wir uns für einen entspannten Strandtag. Wir gingen in die Stadt und erfragen uns den Weg zur Bushaltestelle. Diese Stadt war irgendwie anders als die anderen... Die Menschen waren entspannter, fröhlicher, es lief viel Musik - erinnerte uns sehr an Jamaika (auch wenn wir da noch nie waren😂). Die Bushaltestelle war leider das Gegenteil... Komische Menschen, Penner?, ungutes Gefühl. Es standen auch mindestens 20 Minivans an der Haltestelle bei denen man nicht wusste wo sie hinfahren. Als wir dann endlich den Minivan fanden der zu meinem auserwählten Strand fuhr, war dieser leider voll...wann der nächste kommt weiß keiner. Also fragten wir einfach alle Vanfahrer ob diese zu irgendeinem Playa fahren... Einer sagte ja und wir stiegen ein. Natürlich ging die Fahrt erst los als dieser voll war... Also bei 30 Grad mit vielen Menschen in einen Van quetschen, Fenster auf und los. Neben uns saß ein Mann der meinte er kennt den schönsten Strand (er arbeitete da) und würde uns mitnehmen - okay. Wir fuhren unspektakulär aber heiß 30 Minuten und kamen dann an einem kleinen, netten, relativ natürlichem Strand an. Der Typ aus dem Bus lotste uns in sein Restaurant... Wir gingen mit und dann aber einfach weiter an den Strand und suchten uns eine Liegefläche. Als wir nach mehreren Stunden keine Lust mehr auf Strand hatten, gingen wir zurück zur Straße, in dem Moment kam auch schon ein Minivan der in unsere Richtung fuhr - also rein und los. Wir gabelten noch 3 verwirrte (eher dumme) Peruanerinnen auf, ein Mann im Bus machte einer davon sogar einen Heiratsantrag und dann waren wir auch bald wieder in der Stadt. Chris wollte unbedingt noch zum Friseur also fragte er einen Typen auf der Straße wo hier der beste Friseur ist... Der war leider eigentlich Drogendealer und wollte uns was verkaufen... Hat uns dann aber trotzdem zu seinem Lieblingsfriseur gebracht - auch ohne was von ihm zu kaufen. Der Friseurbesuch war natürlich wieder Abenteuer... Ein kleiner Raum, 2 Frauen und ein Kind, laute Musik, alles ein bisschen schmuddelig, eine Eistruhe in der Mitte. Die Frauen waren so nett und ließen Chris vor, weil wir sonst das Schiff verpasst hätten. Der Friseur war ganz nett und wollte wissen was wir so für Musik hören... Also griff sich Chris seine Fernbedienung und machte bei YouTube Musik an - erst Gentlemen und danach Elektro. Der Friseur drehte auf volle Lautstärke und der Bass schallte durch den Raum. Jeder der reinkam schaute komisch... Ich glaube hier hat noch nie jemand Elektro gehört 😂. Die Schneidetechnik vom Friseur sah auch sehr verstörend aus, aber irgendwie hat es geklappt. Zurück auf dem Schiff wollten wir Sonnenuntergang schauen und trafen das Pärchen von unserem Tisch beim Abendessen wieder. Die beiden hatten natürlich das All inklusive Getränkepaket und wollten uns einladen - naguut. Also gab es Apérol Spritz und Bier auf dem Deck beim Ablegen des Schiffes und Sonnenuntergang.
    Beim Abendessen führten die Kellner noch eine Tanzchoreografie auf die sie einstudiert hatten. Anschließend wollte Volker uns auch noch auf ein Getränk einladen - naguut - wir schauten mit ihm die Show an.
    Und das war's dann auch schon mit unserem Tag!
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  • Day 14

    St.John's auf Antigua

    February 20 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 27 °C

    Heute haben wir einen Stadtgang durch St.John's unternommen. Ein sehr quirlige karibisches Städtchen. Das Highlight ist die Kathedrale St.John aus dem 19. Jahrhundert, gebaut 1845. Die alte Kirche wurde 1843 durch Erdbeben zerstört.Read more

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