Australia Uluru

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 68

    Day #68 Australia

    April 26 in Australia ⋅ 🌙 13 °C

    Early morning to complete the 12km walk around the base of Uluru. Amazing scenery and interesting to learn about he aboriginal stories relating to the sacred rock.

    Evening dinner with Uluru sunset, with wine and cheese, before a light and drone show. The show depicted the aboriginal story of the Mara people.Read more

  • Day 41

    Sundown / Sunrise

    April 4 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Gestern gins zum Kata Tjuta zum Sonnenuntergang. Fantastisch wie die Farben spielen während des Untergangs. Dies muss man einfach erlebt haben. Mit Fotos kann die Stimmung nur bedingt eingefangen werden.
    Am nächsten Morgen dann um 05:00 Tagwache. Alles zusammenpacken und ab zum Sonnenaufgang beim Uluru. Gut bedient ist wer zeitig ist denn Du bist nicht der einzige der das sehen möchte. Gut ist zur Zeit Nebensaison. Da ist der Parkplatz nur etwa 20% belegt. Ich möchte mir nicht vorstellen wie es in der Hochsaison ist.
    Auch der Sonnenaufgang ist sehr eindrücklich und entschädigt das frühe Aufstehen. Anschliessend sind wir rund um den Uluru gewandert. All die Erklärungen sind mega interessant genauso wie der Uluru imposant ist.

    Nach dem ganzen Stress erholen wir uns auf dem Campingplatz bevor es Morgen weiter zum Kings Canyon geht. Zuerst aber noch ein feines Frühstück von Grill. Zur Feier des Tages gab es Eier mit Speck! 😋💪

    Happy Birthday mein lieber Schatz ❤️🥂
    Read more

  • Day 135–138

    Uluru Teil 1

    March 19 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Center of the world, mitte australiens, ayers rock, roter Stein - wegen eisenoxid, 348m hoch, Spitze vom Eisberg - eigentlich 863m, wunderschöne Natur, noch nie zuvor gesehen, überall riecht es nach einem erkältungsbad - atme tief ein und aus, danach fühlt man sich frei, spiritueller Ort - wirkt beruhigend, bis 2019 konnte man noch hoch klettern, überall fliegen, 40grad, Sonnenuntergang 1h - seches komplett unterschiedliche Stimmungen, jeden tag um 3 Uhr morgens aufstehen, kangaroofleisch gar nicht mal so schlechtRead more

  • Day 215

    Uluru Base Walk

    March 14 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

    Der 2. Tag im Outback beginnt noch früher als gestern. Um 5.30 verlassen wir das Camp. Dafür sind wir die erste Gruppe am Startpunkt des Uluru Base Walk. Die ersten 10 Minuten laufen wir im Dunkeln. Der Weg führt hier nah an dem Berg vorbei. Und dann beginnt die Sonne aufzugehen. Und mit jedem Meter den wir weiterlaufen verändern sich die Farben um uns herum. Der Berg sieht aus der Nähe ganz anders aus, als ich es erwartet hätte. Keine glatte Oberfläche, im Gegenteil! Überall kleine und große Höhlen… nochmal eine ganz andere Erfahrung so nah an diesem Felsen zu sein. Als die Sonne vollends aufgeht erreichen wir die nördliche Seite. Das ist die heilige Seite des Berges, hier ist das Fotografieren verboten. Was eigentlich ganz schön ist. Unsere Gruppe hat sich weit verteilt und ansonsten ist fast niemand hier. Es ist absolut still rundherum. Ich versuche alle Motive in meinem Kopf abzuspeichern. Und verstehe mit jedem Schritt, mit jedem Bild warum dieser Ort vor Jahrhunderten gewählt wurde und bis heute eine eine solche spirituelle Kraft ausstrahlt. So friedlich und besonders hier!

    Am Ende des Weges wartet unser Bus - ein kleiner Abstecher in Cultural Center des Parks. Die Kultur kommt hier ein bisschen kurz, außer zwei Galerien mit wirklich schönen, aber irre teuren Gemälden, findet man wenig hier. Aber Klimaanlage, Kaffee und Souvenirs sind jetzt gerade auch völlig ausreichend.

    Am Nachmittag fahren wir dann weiter ins zweite Camp in Richtung Kings Canyon. Hier ist es noch ein bisschen abgelegener (450km zum nächsten Krankenhaus) und noch ein bisschen heißer. Aber es gibt einen Pool, einen Regenbogen und einen tollen aufgehenden Vollmond, der uns allerdings die Sicht auf den Sternenhimmel nimmt.
    Read more

  • Day 10–12

    Uluṟu

    January 16 in Australia ⋅ ☀️ 41 °C

    En route to Uluru (formerly known as Ayers Rock), we dropped by Curtin Springs gas station where we picked up a bottle of 'Fucking Good Port'. Advertised as something that "makes rabbits bite pitbulls, bluntens barbed wire, and prolongs premature ejaculation", we felt this was a non-negotiable investment.

    Uluru was the last stop on our outback circuit. We got up at 4:30am to walk around the base at sunrise, visited nearby Kata Tjuta (Mount Olga), and in the evening went back to Uluru for a sunset viewing. All in all, a very long day... but not quite over yet. We capped it off with a special surprise for Chelsea.

    By some freak alignment of the stars, we were the only ones on the southern viewing platform that day, making it the perfect time for Dan to pop the question. It was clearly a successful surprise, because Chelsea didn't see the hints and constantly interrupted his preamble speech. She then forgot that she actually needed to answer. And finally proceeded to launch the car keys through a gap between the boardwalk planks (not clear why or how). So after the photoshoot, Dan had to crawl around on his knees sticking his arm into the dirt in full darkness so that we weren't trapped in the desert overnight. We toasted with the Fucking Good Port, until Chelsea also managed to smash the bottle right behind the ute’s tyres in the campsite. She was clearly in a slightly chaotic emotional space. Overall review: 10/10 seamless engagement.

    Took Socrates (our questionable 4WD rental) back to Alice Springs, and jumped on the Greyhound for a long overnight trip up to Darwin. Better quality ring photos to follow.
    Read more

  • Day 17

    Uluru & Kata Tjuta Helicopter Sunset

    January 12 in Australia ⋅ ⛅ 36 °C

    Der letzte Sonnenuntergang im Uluru-Kata Tjuta Nationalpark war ein unvergessliches Erlebnis – und das aus dem Helikopter! Es war einfach magisch, hoch über der weiten Landschaft zu schweben und die goldenen und roten Farben zu sehen, die den Uluru und die Kata Tjuta in ein rotes Licht tauchten.

    Während des 35-minütigen Flugs flogen wir über die beeindruckende Landschaft, vorbei an den markanten Felsen von Kata Tjuta und Uluru. Es war eindrücklich, diese Naturwunder aus der Vogelperspektive zu betrachten, auch wenn wir sie nicht direkt überfliegen durften. Doch selbst aus der Ferne war der Anblick atemberaubend.
    Read more

  • Day 22

    Sunrise beim Uluru

    January 11 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute sind wir um 5.15 Uhr losgefahren zu einem Ausichtspunkt, der Ian uns empfohlen hat. Wir waren nicht die einzigen, aber es war auch kein Massenauflauf. Wir haben uns positioniert und auf den Sonnenaufgang gewartet. Es war wunderschön wie sich der Uluru langsam erhellte. Nach dem Sonnenaufgang machten wir eine Wanderung um den Uluru, das war sehr schön und interessant, denn Peter hat eine App heruntergeladen, die uns zu verschiedenen Punkten Informationen zur Geschichte des Uluru erzählte. Wir machten viele Fotos, doch an manchen Orten durfte nicht fotographiert werden weil es sich um heilige Städten der Aborigines handelte, das zu respektieren war. Es wurde immer heisser und zum Schluss waren wir froh um unsere Fliegennetzchen die wir gekauft haben um über unsere Hüte und Gesichter zu machen. Nach der Wanderung um 10.00 Uhr fuhren wir zurück zum Hotel, bevor wir ins Zimmer gingen stärkten wir uns noch im Town Square mit einem Eiscafé und einem Gipfel. Wir duschten und ruhten uns etwas aus, um 14.15 Uhr spazierten Peter und ich nocheinmal zurück zum Town Square, weil dort am morgen Aborigines Frauen Bilder gemalt haben. Wir haben dort 2 Bilder gekauft, danach hat Peter an einem Didgeridoo Workshop teilgenommen. Später kamen Claudia und Guido für eine Stunde zu uns ins Hotel, wir haben zusammen etwas getrunken bevor sie wieder abgeholt wurden. Wir werden sie am Sonntagmorgen um 9.00 Uhr nochmals sehen bevor wir wieder nach Alice Springs zurück fahren. Heute Abend assen wir in unserem Hotel ein feines Znacht und dann hiess es ab ins Bett, weil morgen um 4.15 Uhr tagwach ist, wir wollen um 4.45 Uhr abfahren zum nächsten Sunrise.Read more

  • Day 30

    Mount Olga Kata Tjuța

    January 4 in Australia ⋅ ☁️ 41 °C

    Nach dem Kaffee Abfahrt zum Mount Olga welcher mit dem Mount Conners und dem Ayers Rock vor Millionen von Jahren eine Einheit bildete. Auch dieser Berg beeindruckt uns. Nach einer halbstündigen Wanderung bei 38°erreichten wir ein Tal von dem wir einen guten Überblick vom Berg erhielten. Wieder zurück zum Rock machten wir noch 2 Spaziergänge: beim 1. erblickten wir in 2 Felshöhlen Felszeichnungen die von den Kriegern gemacht wurden, beim 2. spazierten wir in eine grüne Oase wo ein Wasserloch enstanden ist. Sehr eindrücklich. Jetzt bei 42° ziehen wir uns im Camp in den Schatten zurück! PS/ unterdessen sind wir 2800 km unterwegsRead more

  • Day 10–13

    De outback!!

    January 2 in Australia ⋅ ☁️ 38 °C

    Allright het is even geleden maar er volgen nu wat updates!! We hebben het mega naar ons zin en genieten van elk moment. Vandaar wellicht ook de wat verlate foto’s 😱 We hopen dat iedereen het goed maakt ❤️ We hebben de outback overleefd met een slaapzak en matrasje onder de sterrenhemel te hebben geslapen. Wat was dat prachtig. Fun fact er hebben dingo’s (wilde honden) ‘s nachts in ons kamp gelopen en een tas van medereiziger meegenomen. Ik hoef geen woorden te schrijven die de foto’s al uit zichzelf spreken. Wat een bijzonder landschap. Later volgt er meer 😉Read more

  • Day 58–60

    Wandern in der Wüste (Outback II)

    December 11, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 36 °C

    King's Canyon:
    Die Fluten des Regens sinken und wir gelangen doch noch zu unserem Ziel. Mit bangem Blick zu den Regenwolken, wir wollen nicht hier im Nichts stranden, entscheiden wir uns für den einfachsten Weg. Dieser soll nur 1 h dauern und verläuft im Tal. Natürlich treffen wir auch zu Fuss sehr bald auf Wasser. Die erste Stelle überspringen wir noch fidel, doch gleich darauf überlegen wir uns, auf den Weg über die Krete auszuweichen, weil der Hauptbach den Weg überspült. Die Schuhe wollen wir nicht durchnässt haben und auch nicht ausziehen. So versuchen wir mit grossen Steinen einen Übergang zu bauen. Dieser wackelt zwar an einigen Stellen, doch uns gelingt die Querung trocken. Es folgen ein paar Klettereinlagen, welche die Jungs lieben. Dass wir schon früh das Ende erreichen, enttäuscht sie. Trotz Pause und erhöhter Schwierigkeit gelangen wir früher als angeschrieben zurück zum Auto. Das Wasser lassen wir hinter uns, die nervenden Fliegen, die uns ununterbrochen auf dem Kopf landeten, werden uns begleiten.

    Kata Tjuta, Valley of the Winds:
    In der Wüste heisst es früh aufstehen, wenn du nicht grilliert werden willst. Um 5 Uhr verlassen wir unser Zimmer, die Sterne strahlen auf uns nieder, der Horizont glüht bereits in den schönsten Farben. Als die Sonne aufgeht, sitzen wir mit ein paar anderen auf einer Sanddüne, einer Aussichtsplattform, und frühstücken. Wir werden die Energie brauchen. Die Wanderung, auf die sich Peperonas seit einem Jahr freut, ist mit 4 h für 7.4 km angegeben. Schwierigkeitstufe: fordernd. Um 11 Uhr wird die Strecke bei 36° C geschlossen, also auch heute. Als wir die orangenen Felsen erreichen, kratzt das Thermometer bereits an der 30-er Marke. Die Sonne steht jedoch noch tief und die Schatten sind lang. Der Weg ist steinig, teils steil und schief. Die Erwartungen werden erfüllt, die Gegend ist überwältigend. Nach dem Regen ergänzt das Grün der Vegetation den Kontrast des blauen Himmels und der orangenen Berge. Es sind nur wenige Wanderer unterwegs. Nur die Fliegen stören die Idylle. Ständig landen sie auf den Augen und fliegen in die Ohren. Sie lassen sich nur schwer und sehr kurz verscheuchen. Deshalb werden in den Shops auch Hüte mit Netzen verkauft. Die Kinder wandern gut. D muss wiederholt daran erinnert werden, auf dem Weg zu bleiben. Dies ist im Nationalpark eine Regel und wir fühlen uns so auch sicherer. Einerseits gibt es viele rutschige, abschüssige Stellen, andererseits beherbergt das Outback die giftigen Tiere der Welt. L ermüdet nach zwei Stunden, läuft aber fast den ganzen Weg selbst. Papou hat die Wandervögel gut trainiert. Die Hitze und die steigende Sonne werden ab 9 Uhr zur Belastung. Wir haben aber genug Wasser in unsere kleinen Faltrucksäcke eingepackt. Die Aussicht bleibt bis zum Schluss spektakulär. Mit 3 h bleiben wir deutlich unter der angegebenen Zeit. Wir steigen in das Saunafahrzeug und drehen die Klimaanlage voll auf.

    Uluru, Umrundung/Base Walk:
    Nadscha schlägt vor, am nächsten Morgen den früher als Ayer's Rock bekannten Felsen zu umrunden. Die Buben haben sich ja so gut geschlagen und die Zeit konnten wir ja locker unterbieten. Hier werden für die 10.6 km 3.5 h benötigt, allerdings ist die Strecke total flach und mit einem breiten Weg einfach. Genau dies wird uns zum Verhängnis. D und L langweilen sich, wenn der Weg nicht fordert. Wir müssen sie nach kurzer Zeit bereits antreiben und motivieren. Wir erwarten schneller als angeschrieben zu sein, doch die Zeitangabe ist hier adäquat. Und natürlich stören auch hier die Fliegen fast ohne Unterbruch. Die Aussicht und die Farben sind auch hier fantastisch. Doch mit nörgelnden Kindern lässt sie sich weniger geniessen.
    Am Abend im Bett spürt Nadscha noch Phantomfliegen im Gesicht, die sie automatisch wegwischen will. Trotzdem würden wir auch diese Wanderung in der Wüste weiterempfehlen, vielleicht lieber ohne Kinder.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android