Australia Red Bluff Beach

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Travelers at this place
  • Im Nationalpark Kalbarri

    February 20 in Australia ⋅ 🌬 29 °C

    Wir starten sehr früh da heute wieder höchst Temperaturen erwartet werden. 39 Grad sind vorhergesagt.
    Wir fahren mit dem Auto ca. 23 km zum Nationalpark Kalbarri und entscheiden uns für den Riverwalk Z-Bend der 2.5 km lang ist.
    Spektakulärer Lookout und noch beeindruckender ist der Trail zum Fluss hinunter.
    Danach geht's noch zu einem Skywalk und zum Nature's Window.
    Zu heiß um noch mehr anzuschauen wir entscheiden uns den Nachmittag am Strand mit baden zu verbringen.
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  • Pink Lake

    February 19 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute steht was besonderes auf dem Programm. Wahnsinn was die Natur so alles kann.

    Hutt Lagoon weist einen rosa Farbton auf, der durch das Vorhandensein der Carotinoid-produzierenden Alge Dunaliella salina entsteht, die eine Beta-Carotin-Quelle, ein Lebensmittelfarbstoff und eine Vitamin-A-Quelle ist.

    So schlau ist das Internet.

    Wir waren um die Mittagszeit dort was die beste Zeit zum fotografieren ist.
    Ganz viele Mädels in Bikinis waren zugange um ihr Instagramm Fotoshooting zu machen und ich mitten drinn. Einzigster Untetschied ich hatte ein Kleidchen an.
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  • Day 6

    Von Cervantes nach Kalbarri

    November 5, 2024 in Australia ⋅ 🌬 22 °C

    Eigentlich wollten wir ein paar Tage in Jurien Bay verbringen, um die Unterwasserwelt zu erkunden. Da das Wetter aber zu kalt ist, entschieden wir uns gestern spontan heute weiter in den Norden zu fahren. Nach mehreren Stunden Fahrt und einigen Aussichtspunkten kamen wir in Kalbarri an. 🤗Read more

  • Day 4

    Environs of Kalbarri

    March 19, 2024 in Australia ⋅ 🌬 26 °C

    We did another few walks today. Strangely saw emus and kangaroos in someone’s property.
    Saw a pelican coming in from who knows where to be fed on the beach.
    Norman got a fly net as his hand was getting sore from waving the flies away.Read more

  • Day 117

    Kalbarri National Park

    February 23, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 33 °C

    Während des Frühstücks kam ein Campingplatz Mitarbeiter und bemerkte ganz beiläufig: „I am just collecting kangaroo poo“💩 - hier sind echt so viele Kängerus unterwegs, genial!

    Wir fuhren heute in den Kalbarri Nationalpark und dachten ganz naiv, ach 40 Grad in Australien ist ja trockene Hitze, nicht so schlimm- falsch gedacht , es fühlte sich an, als ob man während einer finnischen Sauna wandern geht:
    Saunagang 1: Nature‘s Window - schöner Ausblick in eine Schlucht, eine 1-Kilometer-Wanderung, unser Tacho im Auto zeigte 49 Grad 🥵
    Saunagang 2: Skywalk Kalbarri - neue Aussichtsplatform auf den Park, 44 Grad laut Tacho
    Saunagang 3: Z Bend - eine 1.2-Kilometer-Wanderung zu einer Mini-Version des Horseshoe Bend in den USA, 42 Grad laut Tacho
    Einzige Abkühlung: erfolgte im Pool vom Campingplatz

    Nach dieser Erfahrung und nachdem wir mit Schweizern sprachen, die vorher dem Karinjini NP bei 50 (!) Grad entflohen sind, werden wir diesen nicht anfahren, da auch alle Pools ohne Wasser sind - danke Kalbarri NP, dass du uns gezeigt hast, die australische Hitze hat es in sich!!
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  • Day 72

    Monkey Mia – Kalbarri

    January 22, 2024 in Australia ⋅ 🌬 29 °C

    Heute ging es wieder einmal etwas früher aus den Federn, da die Reise nach Kalbarri weiter ging. Auf dem Weg zurück fuhren wir nochmals zum Eagle Bluff, in der Hoffnung, wir sehen etwas mehr Haie in der Bucht als beim letzten Mal. Das wurde dann aber schwierig, da die Bucht wegen Ebbe ohne Wasser war. Auch den Shell Beach liessen wir aus, da war das gleiche Schauspiel. So fuhren wir durch bis zum Kalbarri Nationalpark, um da noch ein paar Interessante Dinge anzuschauen. Der erste Stopp war beim Ross Graham Lookout. Da sahen wir das erste Mal auf den River und mussten feststellen, dass leider das Wasser fast komplett fehlte. Trotzdem war hier, wie auch danach beim Hawks Head Lookout der Anblick in die Schlucht gigantisch. Das nächste Ziel war der Z Bend. Da gabs einen Lookout und einen Trail runter zum River. Diesen hatte ich vor 20 Jahren schon gemacht und wusste, da will ich unbedingt runter. Der Weg ist nicht ganz einfach. So führt er über Scheine, zwischen engen Felsen hindurch und über Leitern hinunter. Aber es lohnt sich. Der Anblick unten ist unbeschreiblich. Vor 20 Jahren konnten wir da baden und Pirmin war mit dem Kajak auf dem Wasser unterwegs. Heute sind wir teilweise auf dem Flussbett gelaufen. In der Schweiz sieht man Gemsen über die Steine krackseln, hier sind es Geissen. Zurück beim Lookout konnten wir nochmals auf den „River“ hinunter schauen. Nun hatten wir noch 2 Stopps vor uns. Zuerst gings zum Natural WIndow. Das ist eine freihstehende Steinformation, die wie ein Fenster aussieht. Danach fuhren wir noch zum Skywalk. Das sind 2 Plattformen, die weit über die Schlucht hinausragen. Mit vielen tollen Eindrücken gingen wir zeitig schlafen, da am Morgen der Wecker früh klingelt.Read more

  • Day 11

    Reise nach Monkey Mia

    November 9, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Weiter in den Norden sind wir früh gestartet. Mit einem Stop am Shell Beach. Dieser besteht nur aus ganz kleinen Muscheln, ca 5mm gross und ist schneeweiss. Das Wasser blau wie in der Karibik, sehr warm und salzig. In Denham haben wir noch etwas eingekauft, bevor wir weiter sind zum Monkey Mia Resort. Dies ist direkt am Meer und sehr gut eingerichtet. Wir haben einen gemütlichen Nachmittag verbracht mit einem Besuch an der Bar.Read more

  • Day 48

    Roadtrip: Kalbarri National Park

    November 1, 2023 in Australia

    Die erste Nacht im Camper gut überstanden, haben wir uns am Dienstag früh auf den Weg zu unser nächsten ca. 400 entfernten Station gemacht - Kalbarri. Auf dem Weg dorthin haben wir noch an dem Hutt Lagoon Pink Lake gehalten - tatsächlich ist dieser See wirklich pink (teilweise wird ja auf Social Media etwas übertrieben, was hier def. nicht der Fall war).
    In Kalbarri angekommen, haben wir kurz unseren Stellplatz für 2 Nächte auf dem Campingplatz begutachtet und uns direkt auf den Weg in den Nationalpark zu 2 Highlights gemacht - dem Natural Window und dem Kalbarri Skywalk. Die Felsformationen und die weite Landschaft haben uns sehr beeindruckt. Für den nächsten Tag hatten wir eine Wanderung rausgesucht. Allerdings muss man diese ab November bis spätestens 7 Uhr morgens begonnen haben, aufgrund der Hitze, die bereits ab 10 Uhr in dem Canyon herrscht. Wir haben länger überlegt und uns letztendlich dafür entschieden. Es gibt einige Warnschilder, da es diese Wanderung schon in sich hat und wir waren froh 5 Liter Wasser dabei gehabt zu haben. Es ist echt krass wie stark die Sonne schon früh morgens ist und später am Tag hätten wir echt nicht starten wollen. Auch die Fliegen sind hier wirklich herausfordernd. Zum Glück hatten wir Netze für den Kopf dabei, mit denen es wirklich gut auszuhalten war.
    Es hat sich mehr als gelohnt - die unterschiedlichen Perspektiven auf die Landschaft und auch die sportliche Herausforderung, teilweise klettern zu müssen, hat echt Spaß gemacht.
    Wir haben ca 2,5 Stunden gebraucht und waren danach maximal platt.
    Am Nachmittag haben wir es daher ruhiger am Strand angehen lassen und der Tag wurde mit dem schönsten Sonnenuntergang beendet, den wir uns hätten wünschen können. Auf dem Rückweg zum Campingplatz haben wir dann noch eine größere Känguru Familie aus nächster Nähe beobachten können.
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  • Day 28–35

    Die Vielfalt der Westküste Australiens

    October 29, 2023 in Australia ⋅ 🌬 21 °C

    Am 29. Oktober 2023 war es endlich soweit. Meine Julia kommt mich besuchen. Wir haben einen Roadtrip entlang der Westküste Australiens geplant. Voller Ungeduld, Vorfreude und Aufregung bin ich zum Flughafen von Perth gefahren. Geplante Ankunftszeit: 17:30 Uhr! Nachdem ich überpünktlich da war, kam die erste Ernüchterung: der Flug verspätet sich! Neue Ankunftszeit 19:00 Uhr. Okay. Ich hatte also Zeit das Wiedersehen von Menschen am Flughafen zu beobachten, die sehnsüchtig auf ihre Lieblingsmenschen (also, so wie ich 😊) warten. Es war eine sehr aufgeladene Atmosphäre voller Freude und Liebe. Die Ankunftshalle wurde zum Schauplatz von herzlichen Umarmungen, lachenden Gesichtern und Freudentränen. Die Atmosphäre an diesem Ort ist elektrisch und vibriert vor Aufregung. Alle Augen sind auf die Glastüren gerichtet. Die Ankunftsanzeige wird genauestens studiert (so auch von mir), während die Vorfreude mit jedem vergehenden Moment steigt. Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe und Geschlechts warten geduldig mit Blumensträußen in der Hand, Schildern mit herzlichen Botschaften oder einfach nur einem strahlendem Lächeln. Und dann öffnen sich plötzlich die Türen und die ersten Passagiere kommen raus. In diesem Augenblick wird der Flughafen zu einem Ort voller Liebe. Es gibt fröhliche Rufe, Freudentänze, warme Umarmungen und Tränen…und so ertappte ich mich wie eine Träne nach der anderen lief. Ich war so berührt von dieser Welle der positiven Energie. Und dann war es auch bei mir soweit. Die Türen öffneten sich und ich lief meiner Julia mit offenen Armen, Freudentränen und einem Lächeln bis über beide Ohren entgegen. Es war ein Moment, der die Bedeutung von Verbundenheit und Nähe hervorgehoben und die Zeit der Trennung durch das Glück des Wiedersehens tausendfach aufgewogen hat. #überglücklich😍

    Am nächsten Tag machten wir uns auf dem Weg zum Mietverleih. Dort angekommen, überraschte uns die Herausforderung unseren geplanten Mietwagen nicht, wie erwartet zu bekommen. Julia hatte ihren internationalen und ich meinen nationalen Führerschein nicht dabei (blöde Kombination, doch nicht zu ändern 🤷‍♀️). Wir hatten zunächst eine sehr serviceorientierte und freundliche Mitarbeiterin, die uns dahingehend beraten hatte eine Übersetzung digital zu beantragen. Das reicht aus, um den Mietwagen zu bekommen. Doch nach einem Schichtwechsel war der Kollege anderer Meinung. Er meinte, dies würde nicht dem Prozess entsprechen und somit gibt es auch kein Auto. Da standen wir nun, wie zwei begossene Pudel. Okay, dachte ich - erstmal Ruhe bewahren und nachdenken. Stornierung war nicht möglich, da Julia das Auto in Deutschland gebucht hatte und die Kollegen in Australien dafür nicht zuständig wären. Nur auf Kulanz 😳. Okay - die Luft wurde dünner, was also nun machen? Als erfahrene, dienstleistungsorientierte Personalentwicklerin fragte ich Ihn, welche Alternativen wir haben? Er antwortete: „keine! So ist der Prozess.“ In der Zwischenzeit haben wir einen digitalen internationalen Führerschein vorweisen können. Wir also erneut zu dem Kollegen. Er meinte nur: „Dieses Dokument muss im Original als Ausweis vorliegen. Ausgedruckt lasse er das nicht gelten. Das ist der Prozess.“ Okay, dachte ich, jetzt merke ich schon ein warmes Gefühl in der Bauchgegend aufkommen…Ruhe bewahren. Noch gibt es für alles eine Lösung! Als wir die Frage nach seinem Supervisor stellten, bekamen wir die Antwort: „Es ist Sonntag, da ist niemand zu sprechen.“ Okay jetzt kam es aus mir raus. Mit meinem sehr begrenzten Englischwortschatz feuerte ich wild aneinandergereihte Wörter raus und die Frage, wie es möglich sein kann, dass die Kollegin uns im Vorfeld diese Option gibt und er nicht? Er meinte nur: „Das ist der Prozess und wenn ich weiter so mit ihm rede, bekommen wir erst recht kein Auto.“ Wie bitte?! 😡 Okay, ich musste mich runter fahren, sonst sind wir nicht produktiv, dachte ich mir. Also atmete ich erstmal. In der Zwischenzeit hegten wir schon den Plan, zu einem anderen Mietverleih zu gehen und eine Stornierung auf Kulanz zu wagen. Bevor wir allerdings zu dieser letzten Möglichkeit griffen, hatten wir uns nochmal die Vertragsbedingungen durchgelesen. Ha! Und da stand es, eine digitale Übersetzung wird auch akzeptiert! Unser Plan: Julia geht ein letztes Mal zu diesem Mitarbeiter (am besten allein 😅) und zeigt ihm genau diese Passage, hält ihren digitalen Führerschein vor seine Nase und verhandelt ein letztes Mal. Wenn das nicht klappt, soll er es uns schriftlich geben. Sie also erneut rein, diesmal ein anderer Kollege (ebenfalls männlich) und dieser ruft doch tatsächlich seinen Supervisor an, der das „Go“ für den Mietwagen super schnell ereilt hat!!!! Ist das zu fassen?
    Drei Stunden später, ein leerer Magen und ein Strahlen bis über beide Ohren, dass wir uns nun endlich auf den Weg zur Westküste Australiens machen können.

    Unsere Reise begann in der quirligen Metropole Perth und endete im Paradies von Monkey Mia. Dieser Roadtrip war nicht nur eine Reise von A nach B, sondern ein wahres Abendteuer durch die raue und atemberaubende Landschaft Westaustraliens. Von Perth setzen wir unsere Reise entlang der beeindruckenden Küstenlandschaft fort, die uns mit endlosen Ausblicken auf den indischen Ozean belohnten.

    Der Nambung-Nationalpark mit seinen einzigartigen Pinnacles war ein faszinierendes Highlight auf unserem Weg. Die surrealen Kalksteinformationen erweckten den Eindruck, als wären wir auf einem anderen Planeten gelandet. Die Erkundung zu Fuß durch diese geheimnisvolle Landschaft war ein unvergessliches Erlebnis.

    Die Erkundungstour ging weiter und führte uns am nächsten Tag zum Pink Lake. Ein faszinierendes Naturwunder, das sich durch seine ungewöhnlich, lebhaft rosa Farbe auszeichnet. Die Ursache für die Färbung ist bis heute nicht vollständig geklärt, aber sie wird auf das Vorhandensein von bestimmten Algen und Bakterien zurückgeführt.

    Am nächsten Tag ging es zum Shell Beach. Eine, der wenigen Strände der Welt, der fast nur aus Muscheln besteht. Die Muscheln bilden eine mehrere Meter dicke Schicht und gehen bis zu 10 Meter in die Tiefe. Das macht diesen Strand zu einem einzigartigen geologischen Phänomen.

    Unsere Reise kulminierte in Monkey Mia, einem Ort, der für seine Begegnung mit neugierigen Delfinen und Wasserschildkröten bekannt ist. Der Anblick dieser Tiere, die aus den kalten Gewässern auftauchen, bleibt mir als ein magischer Moment im Gedächtnis.

    Es waren traumhafte Tage an der Westküste Australiens. Die Weite des Outbacks, die reiche Unterwasserwelt, die Schönheit der Landschaft, die Gelassenheit der Emus, die Küstenidylle und die herzliche Gastfreundschaft der Menschen (abseits vom Mietverleih in Perth) haben diesen Roadtrip zu einem unvergesslichen Abendteuer für uns gemacht. Und damit verabschiedeten wir uns mit einem schweren Herzen und machten uns auf den Weg nach Queenstown in Neuseeland. 😊
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  • Day 220

    Kalbarri Nationalpark

    June 10, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    mir hend drü wunderschöni täg im Kalbarri Nationalpark verbracht.
    mir sind chli gu wanderä, aber es git überraschenderwis kei richtig grossi wanderig i dem nationalpark, da nur en chlinä teil chasch gu aluägä.
    das wo mir gseh hend isch aber defintiv wunderschön😍
    dr park isch riesig und het doch e huffä sache zum aluägä.
    en teil isch a dr küstä und en teil im inland.
    mir nänd üs ziit und luäged alles genau a. z chillä chunt aber natürli nöd z churz.
    z wetter isch richtig guät und temperaturä mached au mit.
    d sunnä isch au im winter sehr intensiv da in australiä.
    am morgä isch es sehr chalt, aber sobald d sunnä chunt wirds besser.
    mir hend uf üserem stellplatz en grill und nutzed der natürli.
    richtig schü gsi diä ziit da😋🤩
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