Australia Kinch Reserve

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Travelers at this place
  • Day 422

    Bye bye Australien 👋🏻

    November 25, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 29 °C

    3 Monate Australien sind rum! Wow, ich weiß noch genau, wie wir zusammen mit Kristina und Stefano auf einem Berg im Kakadupark den Sonnenuntergang angeschaut haben und ich mir dachte: „Ja, das fühlt sich schon richtig nach Australien an hier. Weite, roter Sand, Natur, Kängurus.“

    Seitdem sind wir weitere 12.000 km durchs Land gefahren und haben so viel, auch viel unterschiedliches, gesehen. Bei einigem war mir vorher nicht klar, dass auch das Australien ist. Zum Beispiel hatte ich den Regenwald oder auch das australische Wasserschnabeltier sowie den Kasuar nicht auf dem Schirm, wusste nichts von den tödlichen Quallen oder dass es Regionen gibt, die wie Baden-Württemberg aussehen. Dass das Klima je nach Region anders ist, wusste ich zwar in der Theorie, habe es aber nun am eigenen Leib erfahren - vom sonnig-sommerlichen Queensland im September über das schon sehr heiße rote Zentrum im Oktober bis hin zur noch kalten Südküste und den langsam steigenden Temperaturen, je näher wir im November Sydney gekommen sind.

    Meine erste längere Camperreise: Ein voller Erfolg. Bis zum Schluss habe ich mich darüber gefreut, für Rolf und mich Abendessen zu kochen, und bin eine richtig gute Essensplanerin geworden.👩‍🍳 (Gibt es da doch Tradwife-Potenzial?? 🤔). Im selben Bett auf ruhigen Campingplätzen in der Natur zu schlafen war echt unbezahlbar. Es ist ein bisschen mehr Ruhe in mein Nervensystem eingekehrt. So gesund wie in Australien war ich bisher in keinem Land. Nur meinen in Australien aufgetretenen Haarausfall finde ich gar nicht lustig. Der hat schon die ein oder andere Träne verursacht und Rolf in den Wahnsinn getrieben (da Dauerthema).

    Insgesamt hätte ich mir noch ein bisschen mehr Kontakt gewünscht (wie ja schon so manches Mal auf der Reise), aber die Australier:innen haben es uns echt leicht gemacht, ins Gespräch zu kommen. Eigentlich haben wir an den meisten Tagen hier und da Pläuschchen gehalten, sei es in der Campingküche beim Abspülen, in Geschäften oder beim Wandern. Und ich bin mit meinen Fortschritten in Sachen Small Talk ziemlich zufrieden.

    Wir finden, dass die drei Monate eine gute Zeit waren, um mit dem Camper durch Australien zu reisen, und wir sind fein damit, dass dieser Teil der Reise nun zu Ende geht. Nett wäre es vielleicht gewesen, noch einen Monat in einem Surferstädtchen zu verbringen, richtig surfen zu lernen und den Surferlifestyle zu leben. Aber vielleicht ein andermal. Wir „müssen“ ja eh irgendwann nochmal zurückkommen und die Westküste inklusive Perth entdecken. ☺️

    Nun freuen wir uns auf den nächsten aufregenden Reise- und sogar Lebensabschnitt und machen uns mitsamt Hochzeitskleid und Eheringen auf den Weg nach Bangkok. 🙌🏻
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  • Day 420

    Die schönste Stadt der Welt

    November 23, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    ...sei Sydney, sagt Annies Vater, und der hat immerhin mehr von der Welt gesehen als jeder andere Mensch, den wir kennen. Entsprechend hoch sind unsere Erwartungen.

    Sie werden nicht enttäuscht. Sydney ist tatsächlich mega. Ganz klar die schönste Stadt Australiens und der ganzen Reise. Der "Hafen" - eine riesige, mäandernde natürliche Bucht - zieht sich durchs ganze Stadtgebiet. Überall sieht man Wasser und ganz viel Grün. Unglaublich, dass es so etwas überhaupt gibt - und kein Wunder, dass die Stadt wächst und wächst und wächst.

    Trotz aktuell 5,5 Millionen Einwohnern ist aber alles sehr entspannt. Niemand drängelt, Busse, Bahnen, Metros und Fähren fahren planmäßig und zügig, und die Stadt ist unglaublich sauber. Die fast völlige Abwesenheit von Müll war schon im Rest von Australien auffällig, aber hier in einer Großstadt ist der Kontrast zum Rest der Reise, aber auch zu Deutschland, enorm. Verglichen mit Sydney ist z.B. Berlin eine Müllhalde - und selbst deutsche Kleinstädte sind viel dreckiger. Besonders schön ist das an den Stränden: Die wunderschönen weißen Sandstrände direkt in der Stadt sind makellos sauber, während in Indonesien noch die kleinste abgelegenste Paradiesinsel im Müll versinkt. Krasse kulturelle Unterschiede...

    Anders als Melbourne wirkt Sydney wie eine "richtige" Stadt. Nicht nur der CBD ist größer, es gibt auch sonst viel mehr mehrstöckige Häuser (im Vergleich zu Europa aber auch immer noch viel mehr Einfamilienhäuser). Wir campen in einem Nationalpark im Stadtgebiet, sind aber mit der Metro in einer halben Stunde im Zentrum. Doppelt so schnell wie in Melbourne! Für die Öffis brauchen wir keine Tickets: Einfach Handy oder Kreditkarte an die Automaten halten, und alles geht automatisch. Es wird sogar automatisch der günstigste Tarif abgebucht bzw. gar nichts mehr, wenn man den Tages-, Wochen- oder Monatstarif überschreitet. Wow.

    Für uns ist es richtig schön, dass wir in Sydney so viel Zeit haben und, anders als in Melbourne, keine Besorgungen mehr machen müssen. Wir erleben ganz entspannte Tage, liegen am Strand, bummeln durch die Stadtteile, machen auf Touri, besuchen Museen und genießen das wunderbare Wetter und die unglaublich schöne Stadt. Besser hätte Australien nicht ausklingen können!
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  • Day 23

    Tierauffangstation

    November 15, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    Den einzigen Wombat, denn wir sehen, ist leider in hier, aber immerhin. Die Tiere werden hier versorgt, wenn sie nach Verkehrsunfällen oder anderen Gründen hier landen. Teilweise sind die Tiere wegen der guten Pflege sehr alt.Read more

  • Day 13

    Hobart 🌺

    November 14, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    Hobart is stad op Tasmanië. We zijn naar een memorial gelopen, daarna door de Botanische tuin. Jan wilde graag naar het parlement huis. Ik vind dat niet zo interessant dus ik ben wat gaan dwalen door het centrum. Een beetje geshopt en rondgelopen. Een leuk klein centrumpje en gezellige sfeer. Morgen een zeedag en dan de 16e zijn we weer in Sydney. We moeten dan wel weer even van boord maar in de middag begint de reis naar Nieuw Zeeland. Eerst 3 zeedagen voordat we bij de Bay of Islands aankomen in het noorden van NZ.Read more

  • Day 89

    Le retour à Sydney

    April 6, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

    On se lève ce matin avec du soleil et ça, je peux vous assurer que ça nous fais vraiment plaisir de finir le road trip sur du soleil 🌞🌞🌞

    Après plus de 5000 km, 34 jours de road trip, 20 campements différents, dont 8 parcs nationaux (très fière de ça aha), 15 plages différentes, 25 stops et découverte des villes, 2 water falls, 68 repas (dont au moins 50 qui était des pâtes), 23 jours de soleil, 11 jours de pluies, un coffre cassé, de nombreuses routes et chemins sinueux, 5-6 crises de nerfs, 2 moqueries de la part des australiens, une rage de dent et une grosse allergie avec pleins de boutons, un nissan x-trail, une tente et une rooftop tent, une tente perdue, les piscines municipales qui régalent mais les douches de plages un peu moins, tous pleins d’animaux croisés et surtout des kangourous, une expérience folle chez un australien, une caravan’e nettoyé, un meuble montée et deux riches finis, un Patrol, Theo, le Monopoly deal, de nombreux appels passés pour du travail, des visites de fermes, beaucoup de déception, de rire, de fatigue, de découverte, mais surtout une folle aventures qui se terminent pour nous🫶🏼

    Même si on est content de retrouver du confort après 1 peu plus d’un mois dans l’inconfort, l’aventure va à tous nous manquer et si c’était à refaire je le referais !

    Ce que le road trip nous a appris :
    - On a appris à vivre en communauté confiner dans une voiture à trois, c’était pas tous les jours faciles mais on a toujours sûr apaiser les choses et trouver un équilibre.
    - On a appris à se passer de nos téléphones et à profiter des moments juste avec nos yeux, à discuter et à ne pas être collée au téléphone
    - On a appris à être plus aventurière et plus courageuse que ce qu’on le pensait, à dépasser nos peurs et à adopter le mode roots super rapidement
    - On a appris que les randonnées sont une vraie source de plaisir et que quand le but est atteint t’en ressort tellement vivant
    - On a appris à profiter de l’instant présent sans savoir ou on aller se retrouver le lendemain
    - Et pour finir je pense qu’on a appris sur nous mêmes, malgré toute nos galères on s’en ai toujours sortit et on a appris que le road trip c’est une putain d’expérience qu’on a vécu tous les 3 et que de eu la possibilité de le faire c’est une chance et on en ressort pleins de souvenirs et d’expérience plein la tête.

    On a aimé :
    - Jervis Bay
    - Nambucca heads
    - Byron bay
    - Samourai beach

    On a pas aimé :
    - Newscastle
    - Coffs Harbour
    - Gold Coast

    Notre expérience folle :
    - Chez Glen

    Après 2h de route nous voilà arrivée à Mortdale, le retour chez la famille et dans le confort fais très plaisir ! C’est un sentiment bizarre de revenir à Sydney, c’est pas notre ville mais c’est un peu la où on se sent le mieux et qu’on connaît le plus aussi donc ça fais plaisir de rentrer 😌

    Contente de voir Suzie et Toto à qui on raconte notre road trip, après ça on va décharger toute la voiture et essayer de rendre propre tous l’intérieur ! Tellement un plaisir de plus voir les valises à côtés de moi, y’a tellement plus de place🤣

    Après ça on prend le temps tranquille pour se poser, une bonne douche ENFIN dans une vraie douche ahahaaaaa

    Petit repas avec eux qui fais plaisir avant un bon dodo

    Appel de mon frère d’amour qui me montre mon chien qui me manque trop🥹🥹🥹

    Contente de retrouver ce lit, olala qu’est-ce que je vais bien dormir ce soir, je me languis de m’allonger et de m’endormir dans les bras de Morphée
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  • Day 8

    A big climb day

    March 12, 2024 in Australia ⋅ 🌙 25 °C

    We are pretty happy with things today. We planned to get up earlier so we could start the climb to the Wineglass Bay lookout.
    We had breakfast (porridge and fruit) and showered - packed up the van, putting things safely away - took care of all the van things that needed turning off, packed away cables. Yesterday I topped up the water tank, delivered the black water to the dump site.
    So we were off in good time, found our way to the carpark and set off. The lookout is 220 metres above sea level and the track winds it way up through natural bush and trees and heaps of HUGE red, marbled rocks that seem to tetter over an edge or look like they are about to roll down hill.
    The track start off easy and was a sandy track, then we got to steps made of rocks and some very larger steps. It was hard going from about half way.
    It took us 50 or 60 minutes to reach the platform. And it was a pretty good sight - the wineglass image you see in promotions of the site is taken from higher points or a drome. But it was still pretty special as is most of the scenery here.
    The thing about the walk is the fun that you have with the people going up and down and there were 100's - all ages, all different nationalities.
    Of course coming down was quicker, but you had to be careful on the rocky steps. Gran and I took it easy, with many stops and felt a level of achievement, as it was something we wanted to do and see.
    When we got down to our van the car parks were very full, if not full.
    We drove back down the hill into town and stopped for coffee and a bit to eat as it was now 12.
    Soon we were back on the road, it was cooler, about 20c and heading towards St Helens where we are tonight. We booked this place last night and it is practically brand new - modern facilities - clean and tidy and great internet.
    Todays travel was mostly in or near the coastline and the seas were pretty rough, which turned out to be a good thing. The first town we came to was Bicheno and on the outskirts I saw a small sign pointing to "the Blow Hole" and we parked up there and it was spectacular. See photos - there is a 1-2 series so you see the action. We couldn't find anything of interest in Bicheno and kept driving. The roads are so narrow and as a driver you must stay alert, not too close to the centreline and not to close to the edge cos the wheel could easily drop over the edge. We had a couple of beach stops to stretch our legs and arrived in St Helens.
    Couldn't find a decent coffee shop so settled for an average one at a bakery - the barista would have been 14 or 15 and had just come in from after school!
    We have just booked a site at a town called Bridport which is on the north coast towards Launceston. But tomorrow first we will drive up as far as we are allowed into the Bay of Fires.
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  • Day 145

    Workaway im Bush & Autoverkauf

    March 3, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Mit einem mulmigen Gefühl sind wir letzte Woche zu unserem neuen Workaway Projekt gefahren. Einen Tag vorher haben wir mitbekommen, dass das Profil von unserem Host Rowan von den Mitarbeitenden von Workaway vorläufig aus der Suchoption rausgenommen wurde. Wir haben direkt bei Rowan und bei den Mitarbeitenden von Workaway nachgefragt was da los ist. Es hat sich dann rausgestellt, dass es einige schlechte Bewertungen gab und das nun erstmal überprüft werden muss. Wir haben uns entschieden uns selbst ein Bild von dem Projekt zu machen und dann zu überlegen, ob wir dort für die restlichen 9 Tage bleiben. Rowan wohnt etwa zwei Stunden vom City Center Syndey entfernt. Also leider nochmal viel länger als wir gedacht hatten. Die letzten 20 Minuten fährt man durch unebene Waldwege, kleine Bäche und teilweise steil Berg auf und ab. Sehr abenteuerlich. Rowan wohnt mitten im Bush. Überall stehen kleine Tipizelte und Teppiche. Es gibt eine Ökotoilette und eine campkitchen, sowie drei Duschen. Alles ist selbst gebaut und offen. Das Wasser zum duschen, spülen und trinken wird aus dem Bach gewonnen. Es gibt einen Generator mit dem etwas Strom erzeugt wird. Festival feeling pur. Rowan und seine Freundin Luise (auch aus Deutschland) begrüßen uns herzlich. Luise gibt uns eine Führung durchs Camp und weist uns dabei auch direkt daraufhin, dass wir auf die Riesenameisen, die gefährliche Trichternetzspinne und auf Schlangen acht geben müssen. Ungefährliche Schlangen sind auch manchmal in der Küche. Die können wir aber in Ruhe lassen. Eine riesige Python frisst ab und zu auch mal ein Huhn auf und wenn man Glück hat, kann man dabei zu sehen. Alles wirklich sehr abenteuerlich und so gar nicht, dass worauf wir uns eingestellt haben. Aus der Beschreibung des Workaway Projektes konnte man nichts davon rauslesen. Am nächsten Tag fahren wir in den nächsten Ort, um in der Bibliothek eine Verkaufsanzeige für unser Auto auszudrucken und entscheiden uns außerdem Rowan nur nach 24 Stunden zu verlassen. Es ist für uns einfach nicht der richtige Ort, um ein Auto verkaufen und ich muss sagen, dass ich mich wegen der Ameisen, Schlangen und Spinnen auch nicht so richtig wohlgefühlt habe. Zwei weitere Tage haben wir dann auf einem Parkplatz und einer Autobahnraststätte außerhalb der Stadt geschlafen und sind tagsüber in die Innenstadt gefahren, um in Hostels unsere Verkaufsanzeige auszuhängen. Das war sehr viel Gefahre und dementsprechend sehr anstrengend. Wir haben uns dann dafür entschieden ein Airbnb zu nehmen. Das war für uns die richtige Entscheidung und wir haben es so genossen endlich nach fast 4 Monaten ein richtiges Bett zu haben, eine Küche und ein Badezimmer. Außerdem hatten wir einen herrlichen Blick auf eine kleine Bucht von unserem Zimmer aus. Von dort an lief alles irgendwie wieder rund. Wir hatten am Mittwoch nach nur einer Autobesichtigung direkt unser Auto an ein sehr sympathisches Pärchen aus Belgien Verkauft. Den Abend darauf haben wir uns nochmal mit Alexis und Laura aus Belgien getroffen, weil wir uns so sympathisch waren und haben auf den Autoverkauf angestoßen. Die restlichen Tage haben wir ganz entspannt verbracht mit langen Spaziergängen, Sport, gutem Essen und nochmal einem tollen Tag in Sydney. Heute geht es dann für uns auf unseren 24 Stundenflug nach Panama. Wir sind schon ganz gespannt auf unser neues Kapitel in Mittelamerika und blicken auf eine aufregende Zeit in Australien zurück.Read more

  • Day 51

    Sydney Part Two und Abschied 🤧

    February 25, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Am dritten Tag halbierte (!!!) sich die Temperatur auf 21°C, allerdings mit Dauerregen. Schade, wäre ein toller Ausblick vom Frühstück aus gewesen. Den hatten wir allerdings beim Abendessen im 47. Stock. Das tolle Restaurant dreht sich ca. jede Stunde einmal um 360°. Ein toller Abschluss für den Aufenthalt bei Rowena und Harald. Es war einfach klasse. Jetzt wartet ein Transfertag uber Adelaide nach Kangoroo Island auf uns. 🛫🛬✈️🛩
    P.S.: C U next time in Germany, Rowena and Harry 🥰🥰
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  • Day 46

    Taff + market chinois

    February 23, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 36 °C

    Une nouvelle journée à chercher du travail et toujours aucun retour positif 😓 c’est assez pesant donc on va changer nos plans car à Sydney c’est bouché pour trouver du travail ou trouver une ferme aux alentours de Sydney ! Vous en serez + bientôt sur les futurs plans🤫🤫

    Aujourd’hui il faisait beaucoup trop chaud🥵🥵🥵🥵 vraiment c’était insoutenable, pas de vent et que une grande chaleur qui presque t’empêche de respirer donc au grand remède les grands moyens, on est aller se poser dans le Westfield et on a jouer au carte et papoter !
    Et après ça il s’est mis à pleuvoir🤣🤣 vraiment n’importe quoi ce temps !

    Une fois qu’il était l’heure de manger on est aller dans chinatown au marché le soir et c’est vraiment incroyable, je me croyais en Thaïlande🤣 j’adore les marchés comme ça ou y’a plein de spécialité et pleins de monde ahaha ! On a trouver un super restaurant tellement bon et surtout pas cher du tout et on a trop trop bien manger😋😋😋😋😋 miam miam miam

    On a trouver un tatoueur qui faisait des tatouages gratuits, j’ai vraiment faillit craquer les gars🤩🤩🤩

    Après ça on est aller se balader et on s’est poser dans la ville tranquillement c’était trop agréable et après go rentrer à la casa
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  • Day 29

    Nelson bay

    February 22, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Morgensnorkling. Best ved høyvann 09.15-
    10.15
    Vi har i dag snorklet en times tid i en nydelig liten bukt her i Nelson bay. Etter en stund gikk vi i land. Akkurat da kom en annen snorkler og sa at det var haugevis med blue bottles i vannet. Noen har havnet på stranda.
    Giftige maneter. Ikke dødelige, men bare veldig vondt..
    Vi slapp unna...
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