..wieder Obertauern

Nach gestriger Rücksprache mit Martin, gab es doch noch einen Parkplatz für mich. Die erste Nacht blieb ich aber auf unserem Lieblingsparkplatz, trotz Nachtparkverbot. Morgens dann runter zum HotelRead more
Nach gestriger Rücksprache mit Martin, gab es doch noch einen Parkplatz für mich. Die erste Nacht blieb ich aber auf unserem Lieblingsparkplatz, trotz Nachtparkverbot. Morgens dann runter zum Hotel und dann mit unserer Freundin Gabriella ab auf die Piste. Zum Abschluss natürlich GruberalmRead more
...nach dem ich gestern zu Fuß am Hochkönig unterwegs war, habe ich heute mal das Snowboard genommen. Die 2 Stundenliftkarte im Schigebiet Hochkeil exzellent ausgenutzt🏂. Danach ging's nach Obertauern zu unserer Freundin Gabriella, die dort im Hotel arbeitet. Da Womos in Obertauern, über Nacht, nicht gerne gesehen sind, ist es gut dass ich den Hotelchef Alex auch seit Jahren kenne. Kurz angerufen und schon kommt Martin, der Hausmeister und Snowboardlehrer, und weist mich am neuen Personalhaus ein und als ich ausstieg gab es auch noch ein Begrüßungsbier🤷🏼♂️🍻Read more
Es hat die ganze Nacht geregnet. Morgens war des dementsprechend frisch geworden. 12 Grad. Die Bergspitzen der 3.000er waren leicht beschneit, als ob jemand etwas Puderzucker drüber gestreut hat.
Mein Vorhaben gegen 9 Uhr zu starten scheiterte daran , das ich meine restlichen 70 Schweizer Franken noch in Sent ausgeben wollte. Die 70 CHF wurde ich dann auch locker los und die Kreditkarte wurde auch 2x gezückt!
Schnell bei Iris verabschiedet, Sie war ja schon am arbeiten, und los ging es.
Über Landeck, Innsbruck , Rosenheim , am Chiemsee vorbei Richtung Salzburg und zum Ziel Göriach. Die Fahrt fand ich nicht beschwerlich, trotz knapp 6 Stunde. Zwischendurch hatten wir eine Pause eingelegt und einmal kurz was einkaufen.
Der Platz liegt sehr schön mit toller Aussicht. Ein Niederländer und ich sind nur hier. Der Platz an sich wirkt eher wie ein abenteuer Spielplatz. Bisschen hier was bisschen dort was. Für Familien mit kleinen Kindern sicher toll. Wenn alle vorhandenen Zwei - und Vierrädigen Kinder Fahrzeuge belegt würden plus Trampolin und Pool.....klingt das sicher so,als ob eine ICE Strecke über den Platz verläuft. Nun gut, es ist ja nicht so.
Nachdem ich das Womo ausgerichtet und mit Strom versorgt habe, sind wir eine Runde gelaufen. Es mutet hier sehr sampft an. Wälder und immer wieder freie Wiesenflächen. Leicht hügelig wie im Sauerland mit dem Unterschied, das am Horizont 2.500 Meter hohe Berge stehen.
Ich schreibe nun bei offenen "Schlafzimmer" Fenster und genieße die gute Luft. Gleich gibt's noch einen heißen Kakao und dann wird geschlafen.
Einen richtigen Plan für morgen habe ich noch nicht.Read more
Der Morgen begann kühl und mit einem Kaffee im Bett. Also haben wir uns warm eingepackt, den Rucksack und die Wanderstöcke geschnappt und mit dem Bus zum Ausgangspunkt unserer Wanderung gestartet - zum Katschberg. Auf dem Weg zum Gipfel wurde es schließlich von Minute zu Minute nebliger, sodass wir gemütlich einkehrten und das wohlverdiente Gipfelbier genossen. Zum Glück war das Wetter gnädig mit uns, und wir konnten zumindest auf dem Rückweg die tolle Aussicht und die super schön gestalteten Kugelbahn genießen. Sophie gönnte sich noch ein kleines Schläfchen in der Kraxe und so konnten wir den unerwartet warmen Nachmittag noch im leeren Freibad direkt neben unserem Campingplatz und auf dem Spielplatz genießen.Read more
Hallo Ihr lieben Kraxler, schön, dass ihr uns mit Eueren Bildern an Eurem Urlaub mit teilnehmen lasst, ich freue mich immer sehr darauf. [Klaus]
Und was ist heute so passiert? Oder bei dem Titel der Etappe eher noch gestern.
Ich hatte schon eine Weile überlegt, was ich eigentlich mit meinem Bart mache. Bartrimmer wollte ich keinen über die Berge schleppen und nach 3 bzw. eigentlich 4 Wochen wurde es dann doch etwas lästig.
Ich habe zwar erst mit dem Gedanken gespielt nur einen Teil zu rasieren, aber das sah dann doch so komisch aus, dass er komplett ab musste. Ein seltsames Gefühl, wenn man mehr als 10 Jahre einen Bart getragen hat.
Es war auch eine etwas längere Prozedur den ganzen Bart mit einem Nassrasierer loszuwerden…
Der restliche Abend auf der neuen Bonner Hütte war dann sehr ruhig, ich war der einzige Gast. Da ich recht müde und war und mich hinlegen wollte bin ich dann auch schon bald ins Zimmer und habe noch etwas gelesen und etwas am Tablet angeschaut.
Da es erst ab 8 Frühstück gab war es tatsächlich eine lange Nacht, fast schon zu lang. Frühstück um 7 ist besser, aber was soll’s.
Heute morgen war strahlender Sonnenschein, ich habe mal wieder draußen gefrühstückt.
Die ersten 2 Stunden in der prallen Sonne waren dann schon gut warm. Auf Empfehlung desHüttenwirtes und weil die Etappe es zugelassen hat, bin ich noch einen kleinen Umweg gelaufen über den Kramerbichl.
Er hat nicht zu viel versprochen, landschaftlich sehr schön.
So ging es aber weiter auf der heutigen Etappe, die mehr eine Höhenwanderung über die sanften Nockberge war.
Es ging eigentlich die ganze Zeit wenig schwierig mit ein wenig auf in d ab dahin, dementsprechend hießen auch die Gipfel:
Kameritzhöhe, Gaipahöhe, Zechnerhöhe und Matehanshöhe.
Gegen 11 Uhr wurde der Himmel dann leider zunehmend dunkler, eigentlich war erst ab 14 Uhr Regen und Gewitter angesagt. Ein unangenehmer Wind kam auch noch dazu, also völliges Drama ich musste seit langem mal wieder was über mein T-Shirt anziehen.
Um 13 Uhr hab ich dann noch kurz überlegt ob ich direkt zur Unterkunft absteige oder doch noch den Bergrücken weiter laufe. Zeit hatte ich genügend, aber die Frage war was das Wetter macht. Immer noch etwas duster, aber nach Gewitter sah es nicht aus.
Ich hab es dann riskiert und bin den längeren Weg und ich bin tatsächlich trocken am Ziel angekommen.
Der Wetterbericht ist im momentwesentlich pessimistischer als die Realität.
Die Muskeln machen gut mit, aber die Füße merke ich mittlerweile doch etwas. Ich hoffe das gibt sich wieder.
Und heute möchte ich mich noch bei den Leuten bedanken, die mir Glücksbringer / Schutzengel (Siehe Fotos) mitgegeben haben, bisher ist ja alles gut gelaufen. Der Danke geht an Johanna, Dan und Verena und Florian und MargritRead more
Gestern Abend war ich dann nach dem Abendessen noch lange mit der weiteren Planung und auch Buchung beschäftigt. Das hat mich einfach etwas gewurmt, dass es in Innerkrems für kommenden Samstag so schwierig war.
Heute war ich daher etwas müde, nach der Planung hab ich dann doch noch etwas Fernsehen geschaut und bin eigentlich zu spät eingeschlafen.
Die heutige Etappe war mit 5:30 Stunden zum Glück etwas kürzer. Ich bin hier gerade im 3-Bundesländer-Eck unterwegs, daher habe ich auch schon wieder das Salzburger Land verlassen und bin in Kärnten angekommen.
Aus St. Michael war ich schnell heraus und es ging auch Bald schon in den Wald.
Ich bin hier ja auch oft auf kleineren Wegen unterwegs, die nicht unbedingt offiziell als Wanderweg markiert sind. Zum einen laufe ich nicht so gerne stundenlang auf Forststraßen und zum anderen auch um Zeit zu sparen.
Heute ging dieser Plan nach hinten los, weil der Steig zwar in den Karten noch eingetragen ist, aber offensichtlich kaum mehr begangen wird. Die Orientierung war schwierig, ohne GPS wäre ich hier aufgeschmissen gewesen und stellenweise wäre eine Machete praktisch gewesen.
Nach einer guten Stunde rumirren und etwas fluchen kam ich aber auch wieder auf normale Wege.
Es ging erst einmal hoch zum Aineck, da hier ein Skigebiet ist war es landschaftlich nicht ganz so ansprechend. Da ich aber ohnehin nicht direkt zur Hütte wollte bin ich noch über den Teuerlnock gelaufen.
Es ging hier über einen wunderschönen Rücken, fast schon eine kleine Hochebene, wo wieder alles wunderbar geblüht hat.
Da ich ja genügend Zeit hatte, hab ich mich dann auch einfach eine halbe Stunde in die Sonne gelegt. Da Gewitter angesagt war und die Wolken etwas dunkler wurden, bin ich dann weiter. Mein Glück wollte ich dann nicht herausfordern.
Ich war dann schon gegen 14:30 an der neuen Bonner Hütte und nach Kaffee und Topfenstrudel hab ich mich wieder an die Planung und Buchung gemacht. Ich hab jetzt tatsächlich alle Unterkünfte bis 21.06 gebucht und hier jetzt erst mal etwas Ruhe.
Vom Hüttenwirt gab es dann noch die kuriose Geschichte, dass die neue Bonner Hütte nicht „neue“ heißt, weil es die alte nicht mehr gibt, sondern weil im 2. Weltkrieg die Hütte enteignet wurde. Die Bonner Hütte steht bis heute in Südtirol und hat auch noch geöffnet. Es kommt wohl regelmäßig vor, dass Leute die falsche Hütte buchen :)Read more
Lang ist’s her, einiges hat sich geändert und doch rollt‘s wieder. 🚐
Geblieben bin nur ich (Marcel) und der Bus ist nach wie vor der selbe. ☺️
Luna und Leli, 2 Malimix Hundedamen (Luna geht noch zur Schule 😀) begleiten mich nun auf meinen Ausflügen und Reisen. 🧳🏝️🏔️
Nach dem knapp 2-jährigen Winterschlaf stand der Besuch beim TÜV an… 🫣 Der gute Bulli hat’s bravurös gemeistert. 🙏
Beweisen durfte sich der alte Dampfer auch gleich und zwar zum Family-Wanderurlaub nach Obertauern, Österreich.
Hier hausten wir in einer schönen Hütte inmitten der Berge, wanderten zum nahegelegenen Johanneswasserfall und auf den Hundskopf. 🏔️
Alles in allem ein schöner, aktiver Urlaub und die Bestandsprobe für das reisen im Bus mit 2 Fellnasen hätte nicht besser laufen können. 🍀
Die nächste größere Reise in den hohen Norden ist in Planung und ich freue mich, wenn ihr mich hier begleitet. 🗺️Read more
Und hier nun Update mit dem eigentlichen Eintrag:
Die gestrige Etappe sollte mich nach Lessach, in der Nähe von Tamsweg, führen. Eine gute Freundin (Susanne) aus München hat hier schon lange ein Haus, ich war aber bisher noch nie dort und daher hatten wir verabredet uns hier zu treffen.
Von der Rudolf-Schober-Hütte war erst einmal Abstieg angesagt, ich musste erst mal ins Tal bis nach Krakau um dann am Rand der Tauern weiter nach Westen zu kommen.
Auf dem Abstieg von der Hütte bin wieder an Lawinenschneisen vorbei gekommen, immer wieder beeindruckend.
Nach einer guten Stunde ging es dann am Etrachsee vorbei, der in der früh noch ganz still war so eine perfekte Spiegelung bot (siehe Foto).
Weiter meines Weges ging es mal wieder an Kühen vorbei, die aber zum Glück hinter einem Elektrozaun waren. Ich weiß nicht was es ist, eventuell die blaue Regenhülle, oder die Kühe merken/riechen wieviel Salz ich schon in meinen Rucksack geschwitzt habe, aber ich hab das bisher noch nie so stark gehabt, dass Kühe auf mich zu kommen oder hinter mir her laufen.
Auch die Herde ist dann dem Zaun entlang ein paar hundert Meter mit mir mit gelaufen.
Der weitere Weg ging dann über Forststraßen und Pfade sehr einsam dahin. Heute war es wieder recht bewölkt und teilweise hingen die Wolken sehr tief, was eine irre Stimmung zum Wandern war.
Gegen Mittag kam ich an der Grazer Hütte vorbei. Ich lag mal wieder gut in der Zeit und hab mir hier dann eine Leberknödelsuppe gegönnt.
Ich wollte dann fast schon wieder aufbrechen, aber es hat dann leider doch wieder angefangen zu regnen. Der Entschluss dann abzuwarten und noch einen Topfenstrudel zu essen hat da nicht lang gedauert. Der Plan ging auf, als ich fertig war hat der Regen aufgehört :)
Weiter ging es dahin, ich musste nur noch ein kleines Stück bis zum Preberkessel aufsteigen. Es hat den Rest der Tour dann doch immer wieder etwas geregnet, aber bei weitem nicht so viel wie gestern.
Der Weg führte dann über sehr schöne Flächen mit viel Wacholder und Blaubeeren. Die Wolken stiegen zu mir auf und die Sicht war dann teilweise unter 100 Metern und die Stimmung etwas gespenstisch, aber das hatte auch was.
Der Abstieg nach Lessach war dann auch nicht mehr wild. Auf dem Weg nach unten kam ich an einem Hof vorbei wo mich zwei Esel begrüßten. Ich freue mich immer wenn ich welche sehe, sie gehören zum einen Lieblingstieren, aber man sieht sie ja nicht so oft.
Kurz bevor ich dann bei Susanne angekommen bin, musstet ich noch über einen Feldweg an einem anderen Haus vorbei, wo gerade jemand im Garten gearbeitet hat.
Ich wurde sofort als Ulli erkannt, es waren Freunde von Susanne, die sich um einige Dinge am Haus kümmern wenn sie nicht da ist.Read more
Heute bist du eine große Strecke gelaufen, 👍 Pause verdient, auch eine schönen Abend [M und E]
Ich war vor gefühlt 850 Jahren in Nepal unterwegs. Ab irgendwann wusste ich, dass ich alle Personen, die so ähnlich ausschauen wie ich, mit "Servus" begrüßen kann. Durch Deine Begegnungen mit Leuten aus dem Landkreis Altötting, fühlte ich mich wieder sehr an meine Trekking Touren durch Nepal erinnert. An Orten, wo sonst keiner durch kommt, taucht ein Bayer auf, der so gar nicht weit weg von Deinem Heimatkaff herstammt. [Rosemarie]
Die Runde am Stammtisch gestern Abend hatte wieder eine lustige Zusammensetzung:
Eine Münchnerin, war zu Besuch bei Freunden, die eigentlich aus England stammen, früher in München gelebt haben, aber jetzt im Sölktal leben.
Die Münchnerin hatte Geburtstag, der erst auf der Bräualm gefeiert wurde und dann in den Gasthof weitergezogen war, inklusive dem Hirten der Bräualm, Charly.
Da meine heutige Etappe an der Bräualm vorbei ging, hat Charly darauf bestanden, dass ich auf dem Weg „auf ein Schnapserl“ vorbei komme.
Also bin ich nach dem Frühstück erst mal gemütlich losgelaufen. Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt noch ganz ok und besser als angesagt.
Nach 30 Minuten Weg und ein paar aufdringlichen Kühen später, war ich auch schon an der Bräualm und hab dann tatsächlich mit Charly ein Schnapserl getrunken, aber dabei hab ich es belassen, ich hatte ja doch noch ein paar Stunden Weg vor mir.
Es ging mal wieder ein Stück auf einer Forststraße dahin, aber bald wurde es steiler und der Weg schmaler und vor allem matschig bis sumpfig.
Am Hohensee angekommen fing es dann leider schon an zu Regnen. Der Regen war zwar nicht sehr stark, irgendwo zwischen Nieseln und leichtem Regen, aber dafür stetig und der Regen sollte bis zu meinem Ziel nicht mehr aufhören.
Der Pfad war schön zu gehen und gut eingepackt war mir auch nicht kalt. Der Regen ist mir fast egal, so lange es nicht zu kalt wird.
Über den Schimpelrücken ging es dann ein paar Leitern hoch, allerdings waren die eher so 45-60°, also keine große Schwierigkeit.
Genau diese Leitern sind auch auf dem Titelfoto von dem Buch „2000 km Freiheit“ zu sehen.
Am Schimpelbach bin ich dann wieder auf einiges an Schnee gestoßen. War leider sehr unangenehm zu gehen, weil ich öfter bis zum Oberschenkel eingebrochen bin und man das nur schwer sehen konnte wo die Stellen sind. Aber bis auf ein paar Schrammen alles gut gegangen.
Der eigentliche Weg zur Schimpelscharte war dann wieder recht angenehm zu gehen, hier war überhaupt kein Schnee mehr am Weg. Mit 2273m liegt die Scharte nur knapp unter der Höhe des Hochschwab (2277m).,
Da ich mittlerweile schon gut durchnässt und es auch nicht wirklich angenehm dort oben war hab ich mich auch gleich an den Abstieg gemacht.
Kurz hinter der Scharte war aber noch ein Schneefeld, dass man queren musste, das relativ steil war.
Ohne die Leichtsteigeisen wäre hier für mich Schluss gewesen. Also die angezogen und unter höchster Konzentration und langsam über das Schneefeld hinweg gearbeitet.
Ich würde sagen, das war bisher die anspruchsvollste Stelle der Tour. Es war hier zwar keine unmittelbare Absturzgefahr, aber auf dem Schneefeld wäre man ziemlich weit in einen Kessel gerutscht und das hätte auch böse Enden können.
Nach ein paar Minuten war aber die Stelle überwunden und der Weg wurde wieder einfacher, allerdings stiegen Wolken auf und die Sicht war stellenweise recht eingeschränkt. Ich hab zwar die nächste Markierung immer noch gut gesehen, aber man ist schon froh hier GPS Unterstützung zu haben.
Nach einer Stunde Abstieg bin ich dann komplett durchnässt auf der Rudolf-Schober-Hütte angekommen.
Zum Glück gibt es hier eine warme Dusche und nach einem Topfenstrudel mit Vanillesoße in der warmen Stube ist auch der regnerische Teil des Tages schon fast
wieder vergessen.
Ich darf mich auch nicht über das Wetter beschweren. Ich hatte bisher sehr viel Glück und eigentlich war für gestern und heute Gewitter angesagt, aber das ist an beiden Tagen ausgeblieben.Read more
Zum Glück hast du das gefährliche Schneefeld heil hinter dich gebracht, hoffentlich war es das letzte auf deinem Weg. Wir wandern gerade rund um den Vierwaldstätter See und denken auf unseren leichten Touren oft an dich. Wenn unsere enden, kommst du erst auf Betriebstemperatur … [Dirk und Margarete]
Traveler Wieder mal bin ich froh, dass du gut bei der Hütte angekommen bist! Hoffentlich wird das Wetter bald besser, das wünsche ich dir von Herzen! Schön, dass du jeden Abend einen Tagesablauf schreibst! LG Susanne
Traveler Und der DAV Wetterbericht hatte auch nicht recht: „ Bergwetter Niedere Tauern,Nockberge am Montag, 05.06.2023 Der Montag eignet sich nicht für Bergtouren!“
Auf dem Weg vom Ossiacher See zum Kasino Salzburg. Dank dem Canon Seplhy Drucker konnten wir auf einer Raststätte "mal eben " die Fotos für das Roadbook ausdrucken.
Ralf hat mit im Vorfeld viel Zeit in den Flori und die Rallye gesteckt. Das kommt uns jetzt zu gute. Vielen Dank dafür.Read more
Traveler
Ein Traumwetter 🤩
Traveler
Da habt ihr einiges vor 🤣
Reiner Schmitz 🤷🏼♂️
Traveler
Schön stehen- ist anders😂 Aber dafür direkt vor der Tür 👍🏻