Bolivia Provincia Sud Lípez

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Travelers at this place
  • Day 356–359

    Lagunenroute light

    May 3 in Bolivia ⋅ 🌬 7 °C

    In San Pedro de Atacama tankten wir nochmal auf und begaben uns dann Richtung chilenische/bolivianische Grenze.

    Selten hatten wir einen schöneren Ausblick an einem Grenzübergang. Die Ausreise aus Chile und Einreise nach Bolivien stellten kein Problem dar. Wir fuhren zur Laguna Blanca. Die Straße war ok zum Fahren, weicher Sand, fester Sand/Gravel und zwischendrin musste man ein paar Furchen ausweichen, damit Subby nicht aufsetze.

    Unser Abstecher zur Laguna Blanca war nur sehr kurz, wir entschieden uns dagegen, dort zu übernachten (es war erst Mittagszeit) und fuhren stattdessen weiter zur Thermalquelle.

    Wir stellten Subby ab, genossen das warme Becken für 10 BOB pro Person und schliefen an der Straße. Nachts hatte es Minusgrade, unsere Scheiben gefroren sogar von Innen hinter den Thermoabdeckungen. Die Standheizung funktionierte auf 4400 hm ohne Probleme und so mussten wir nicht frieren.

    Am nächsten Tag waren wir morgens früh wach für den Sonnenaufgang und es waren bereits Badegäste im Becken. Zwischendrin waren echt viele Tourenjeeps dort und wir beobachteten das Geschehen, wir blieben lieber in Subby. Draußen hatte es immer noch Minusgrade. Wegen der vielen Leute war es nicht einladend, nochmals in den Pool zu gehen.

    Gegen 8 Uhr starteten wir Subby. Im zweiten Versuch bekamen wir ihn an (die Motorhaube war noch von außen gefroren) und fuhren Richtung Laguna Colorada. Die Strecke hatte knapp 60 km. Etwa 17 km vor dem Ziel entschieden wir uns dazu umzudrehen. Es war zwar „nichts Schwieriges“ zum Fahren und wir setzten auch nicht auf. Es war einfach nur reinstes Waschbrett. Mit kaum 10 km/h krochen wir voran und es schüttelte uns ordentlich durch. Daher entschieden wir uns dazu umzudrehen - die Strecke mussten wir ja eh nochmals zurück fahren um zur chilenischen Grenze zu kommen, wie wir es geplant hatten.

    Wir schliefen nochmals an der Laguna Chalviri, aber bei einem anderen Thermalbecken. Wir bezahlten 5 BOBs für das Baden und konnten dort über Nacht stehen bleiben. Das war fast wie ein Infinity Pool, wir waren ganz alleine und zwischendrin maschierten Vicuñas am Pool vorbei.

    Am nächsten Morgen war die Laguna gefroren (zumindest die Oberfläche). Auch Subby hatte von außen und innen Frost. Gegen halb 9 versuchten wir ihn zu starten. Im zweiten Versuch bekamen wir ihn an. Es hatte wirklich tiefe Minusgrade, die Standheizung lief auf höchster Stufe und die Windschutzscheibe war von Innen gefroren. Also wir haben dem Auto auf 4400 hm einiges zugemutet, aber er hat uns nicht im Stich gelassen.

    Die Grenzbeamten kannten uns noch, als wir wieder nach Chile einreisten. Unsere ungeöffneten Kartoffeln, die wir in Chile gekauft hatten, durften wir behalten.

    Fazit Lagunenroute: es ist landschaftlich echt wunderschön. Gar nicht unbedingt nur die Lagunen, sondern das Bergpanorama. Die Straßenverhältnisse fordern einem was ab, insbesondere das Waschbrett. Es ist machbar, auch ohne Allrad und Bodenfreiheit, braucht aber einfach sehr viel Geduld. Wir sind froh, dass wir es gemacht haben und dass wir es wieder pannenfrei nach San Pedro geschafft haben. Am Abend trafen wir uns mit Caro, die zufällig auch gerade hier war, weil sie nochmals ein Ersatzteil aus Chile brauchten. Hoffentlich kommen sie damit endlich aus Uyuni weg.
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  • Day 132

    Salzlagunen

    April 29 in Bolivia ⋅ ☁️ 0 °C

    Heute ging’s um 7 Uhr morgens weiter – und zwar wortwörtlich über Stock und Stein. Schon nach einer Stunde gab’s keine richtigen Straßen mehr, nur noch Schotterpisten und Sand. Die Landschaft wechselt gefühlt alle paar Kilometer: mal karg und steinig, dann wieder Salzwüste oder kunterbunte Lagunen. Wir sind an fünf bis acht Salzlagunen vorbeigekommen, und eine davon war echt knallrosa! Richtig surreal. Die Flamingos hier sind übrigens auch rosa – liegt an den Mineralien und Bakterien im Wasser, von denen sie sich ernähren.

    Der Weg von Uyuni nach San Pedro de Atacama ist einfach nur abgefahren. Man fährt durch die Siloli-Wüste mit ihren verrückten Felsformationen (unter anderem dem „Steinbaum“), kommt an Geysiren vorbei und passiert richtig krasse Hochplateaus – teilweise über 4.000 Meter hoch. Die Farben, die Weite, diese Lagunen mitten im Nirgendwo – einfach next level! Aber ehrlich: Der viele Sand und die ständige Höhe haben mir teilweise echt Kopfschmerzen verpasst. Man merkt richtig, wie dünn die Luft hier ist.

    Die Tiere sind hier auch völlig crazy. Ich hab leider vergessen, wie diese Mischung aus Eichhörnchen und Kaninchen heißt, aber wie die über die Felsen geflitzt sind – Wahnsinn! Die sind in einem Tempo unterwegs, da kommt man mit den Augen kaum hinterher.

    Tanken? Kannste vergessen. Hier gibt’s auf dem ganzen Weg keine Tankstelle. Wir mussten also Sprit in Kanistern mitnehmen. Beim Essen hab ich diesmal lieber vegetarisch gewählt – ich wollte nicht nochmal versehentlich Alpaka essen. Und als Ei-Fan hatte ich gefühlt zu jeder Mahlzeit irgendwas mit Ei auf dem Teller.

    Unser Hostel war… sagen wir mal speziell. In den Zimmern gab’s kein Licht, keine Steckdosen, einfach nur ne Matratze auf Salzsteinen und tonnenweise Decken. Es war so verdammt kalt! Ich hab mit drei Pullis, zwei Hosen und meiner Jacke geschlafen. Heizung? Natürlich Fehlanzeige. Aber: Der Sternenhimmel war komplett irre – so viele Sterne hab ich in meinem Leben noch nie gesehen. Das war’s sowas von wert.
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  • Day 350–352

    Salar de Uyuni

    April 27 in Bolivia ⋅ ☀️ 15 °C

    Weiter ging es nach Uyuni, bekannt für die größte Salzpfanne der Welt. Die Stadt selbst ist ganz ok, man kann sehr gut Pizza essen (gegenüber von unserem Übernachtungsplatz vor einer Militärkaserne).

    Am Montag unternahmen wir eine Tour zur Salar de Uyuni. Mit Subby selbst wollten wir nicht dort drauf, da es noch sehr viel (salzhaltiges) Wasser hat und Salz sowieso nicht so gut für Autos ist.

    Morgens machten wir uns auf den Weg unser Gas aufzufüllen. Es dauerte nur 40 Minuten und wir erhielten unsere Flasche voll zurück. Immer wieder super, wenn es so einfach und unkompliziert klappt. In Chile ist es fast unmöglich, ausländische Flaschen zu füllen und nun sind wir für ca. 3 Monate wieder versorgt. Außerdem tauschten wir noch ein paar Bolivianos in chilenische Pesos um, leider zu einem schlechteren Kurs, aber so haben wir für Chile etwas Startgeld.

    Um 10:30 ging es los, erst zum Bahnfriedhof und danach Richtung Salzpfanne. Im Tourishop kauften wir uns noch Salz zum Kochen.

    Es ging in die Gummistiefel und anschließend gab es Mittagessen in traumhafter Kulisse. Das Wetter war einfach traumhaft!

    Danach spazierten wir noch über das Salzfeld und besuchten ein ehemaliges Hotel auf dem Salzfeld, welches aus Salz gebaut wurde.

    Anschließend schossen wir die obligatorischen Perspektivfotos und -videos. Die Guides wissen natürlich wie am besten in Szene setzen.

    Zur Tour gehörte noch der Sonnenuntergang dazu. Es gab eine Flasche Rotwein dazu. Wir machten noch die letzten Fotos und dann ging es im Dunkeln wieder zurück nach Uyuni. Für uns gab es nochmals Pizza und danach gingen wir schlafen.

    Am nächsten Morgen verließen wir Uyuni Richtung Chile. Vorher brachten wir unseren deutschen Bekannten, die seit 2 Wochen hier festhingen, noch 20 Liter peruanischen Diesel vorbei. Hoffentlich ist das Auto bald repariert, dass sie damit dann auch nach Chile kommen.
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  • Day 26

    SALAR DE UYUNI 2

    April 24 in Bolivia ⋅ 🌙 6 °C

    Et c'est reparti pour une journée 4x4 en direction du salar de Uyuni, sur les pistes. Aujourd'hui soleil et ciel bleu nous accompagnent. Chapeau et crème solaire obligatoires !! Nous passons par le désert de Dali ou des rochers prennent des formes "fffantasmagoriques" sculptés par le vent, la pluie, le froid. En arrivant vers le Salar le paysage change et des forêts de cactus peuplent les montagnes alentours.
    Notre derniere nuit sera dans un hôtel de sel, entièrement fait en pierres de sel, murs et mobiliers inclus !!
    Le soir nous allons voir le couché de soleil sur le miroir d'eau du salar. Ça reste magique comme moment ! On en profite pour observer les étoiles car le ciel est limpide et le ciel de Uyuni est réputé pour cette observation sans pollution lumineuse !
    Le lendemain levés à 4h30 pour aller voir.... Le lever du soleil ! Ça vaut le coup. C'est somptueux avec ces couleurs qui illuminent petit à petit la nuit. Puis nous reprenons le jeep et en route vers Uyuni on roule sur le salar, le plus grand du monde.... encore une autre planète. J'ai l'impression d'avoir parcouru le système solaire en 4 jours, la lune,vénus, mars, jupiter....
    Dernier arrêt pour faire des photos !!
    Retour à la civilisation.... et au bus de nuit pour rejoindre La Paz ou nous allons passer les 2 jours qui nous reste.
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  • Day 182

    Tag 182: Uyuni

    April 13 in Bolivia ⋅ 🌙 9 °C

    Wie im letschte Post scho akündiget, hed dä Tag früeh agfange. Es hed niemer verschlofe ond so hemmer alli i de Donkelheit vorem Hotel d'Gummistefel in Empfang gnoh ond send i d'Auto iigstege. D'Jasi vermesst set geschter ehri Chappe ond Händsche, wo be dene tüüfe Temperature bsonders gfählt hend. No i de Donkelheit eschs met de Autos ofe Salzsee gange. Om die Johresziit esch de Salar no gfluetet, je noch Stell bes zo 20 cm tüüf. Demet de Motor ned z'vel vom Salzwasser abbechond, semmer drom met knapp 10km/h onderwägs gsi.
    De Gio hed üs i dere schier onändleche Flächi anes Plätzli änebrocht, wo wiit ond breit niemer gsi esch ond wo mer de Sonneufgang hend chönne gnüsse. Obwohl mer i üsne Stefle d'Füess bald nömm gspört hend, eschs wonderschön gsi. S'früehche Ufstoh hed sech glohnt! Wo d'Sonne de ändlech au ufgstande esch, hemmer üs ane trochneri Stell begäh, wos, ähnlech wie am Tag 1 vo dere Tour, weder es "Fäldzmorge" gäh hed. Nochhär semmer wiiter zom erschte Salzhotel in Uyuni, wo hött als "Museum" dient und en Souvenirshop hed. Näbedra esch no d'Plaza de las Banderas, wo Flagge us aller Wält wäied. S'Schwiizer Chrüüz hemmer aber ned gfonde. D'Entstehig vo dem Platz esch wohrschiinlech ofs berüehmte Dakar-Renne zroggzfüehre, wo vor paar Johr drü mol do stattgfonde hed.
    Im Aschloss hend üs de Gio & Elvis zom Fotispot brocht, wo mer, für üse Gschmack chli z'vel, Ziit demet verbrocht hend, loschtigi Perspektivfottene z'mache. Paar gueti Belder heds aber scho au gäh.
    Demet esch üsi Uyuni-Tour fascht fertig gsi. Vorem z'Mettag hemmer no en chorze Halt bem Cemeterio de Trenes gmacht, wo veli Dampfloks ehri letschti Ruhestätt gfonde hend. Froh öber die Erfahrig, müed ond au chli truurig, dass es jetz scho fertig esch, semmer zom letschte mol i Palomo (so nennt de Gio sis Auto) gstege ond of Uyuni ine gfahre. Mer send be üsne jewiilige Onderkönft abglade worde, ändgöltig hemmer üs aber nor vom Gio ond em Elvis verabschedet. Üsi Groppe, vo dere mer die einzige gsi send, wo d'Nacht no in Uyuni verbrenged, hed för spöter no zom z'Nacht abgmacht. Mer send is Hostel, hend chorz gschlofe ond send nomol use, s'Städli chli go aluege. Ossert em Märt heds leider ned vel z'gseh gäh.
    Die vergangne Täg hend be de Jasi Spure henderloh, sodass sie sech met Ibuprofen förs z'Nachtässe hed mösse dope. S'Znacht met desne im Kaktus esch zwor fein gsi, hed aber v.a. vo desne vel Gedold ond Vertraue bruucht, wels doch zemmli lang gange esch, bes s'Ässe ändlech cho esch. Wenn mer en Nachtbus verwötsche muess, rächt onagnähm. D'Warterei hemmer üs met Golfluege vertrebe, wo v.a. d'Irinne met em am Ändi erfolgriiche Rory McIlroy metgfieberet hend. Nochhär hemmer de definitiv "ade" gseid. Wer weiss, vellecht gsähmmer jo es paar spöter of de Reis nomol.
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  • Day 65

    Uyuni tour día 1

    April 9 in Bolivia ⋅ ☀️ 13 °C

    It is another early wake up. We need to wake up at 5:20, and we are looking forward to be woken up by an alarm clock and not crazy Brazilians. Unfortunately, Brazilians wake up at 4:30 and immediately go and enjoy some loud door smashing. It's a happy day after all!!

    We are picked up at 6 and everyone falls asleep in this one hour long shuttle to Bolivian border. We arrive there at sunrise and enjoy some cool views. The only downside is that it's about -5 celsius. It makes sense, we are at 4300m. We wait here for an hour or more before the border crossing opens and it is our turn to be let through. This waiting is however shortened by a delicious breakfast served by our driver. Seriously, this bread has been the best I had since leaving Prague after Christmas. And the very nice and touching touch is a flower the driver also puts on the table ❤️

    The border crossing is not fast but otherwise quite straight forward. We are driven by the van to Bolivian side, we get a stamp there, immediately pay entrance to the national park we are in and we are advised to not speak loudly or at all by armed personnel. Here we are met but our off-road vehicle and its driver. His name is Sandro, he is amazing and he will take care of us for the next three days. He owns a very well preserved Toyota Land Cruiser and believe me, nothing stops Sandro and his coche.

    We are also allowed a toilet at this point. It is paid and absolutely disgusting. Hope Bolivia is not like that. I also meet two Czechs, first other backpackers from my homeland. We chat for 15 min and I wonder why people from Czech Republic don't travel. It's a pity.

    The tour to Uyuni takes 3 days. The ultimate goal are the Uyuni salt flats, by far the biggest ones in the world. But the two preceeding days are full of beauty and action as well.

    We start by visiting two gorgeous lagunas high up in the Altiplano desert. We see many llamas, vicunas and even two desert foxes. We stop for weird rock formations that look like from Salvador Dali's paintings. And enjoy a dip in hot springs before having lunch. We choose a good agency, the food is good and plenty.

    In the afternoon, we spend more time driving. (Even the driving is amazing tho!). The highlight of the day is another laguna, this time full of flamingos and pink plankton. The pink color makes perfect contrast to parts of white salt inside the laguna. It's spectacular.

    We are accommodated in a hostel or hotel in a tiny village inside the desert. There is no internet, only one shower and it gets very very cold during the night. But it's perfect and once again we got so much better places to sleep than people with the other agencies.

    We are also very lucky to have the group we are having, very nice couple from London and another one from Cali. The Colombians also provide us with good translation skills. Unfortunately, the high altitude takes its toll and the Cali lady doesn't join us for dinner. We go to sleep early, excited for another day.
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  • Day 68

    Salar d'Uyuni : le grand final

    April 30, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

    Après cette petite soirée karaoké de folie, le réveil sonne à 5h pour notre plus grand plaisir. On part un peu en retard le temps de charger nos affaires nos sacs sur le toit du 4x4 mais surtout à cause d'ul Luis un peu fatigué. On a appris qu'après nous avoir ramené du karaoké, le petiti coquin est retourné à la soirée jusqu'à 4h du matin (heureusement pas d'incidence sur le programme de notre journée).

    On roule près de 1h sur le salar dans la nuit pour arriver sur une île remplie de cactus. C'est une petit curiosité puisqu'au milieu de l'immensité de sel ce trouve ce petit rocher. On grimpe tout en haut pour observer le coucher de soleil. Louis décide de faire un timelaps pour immortaliser ce lever de soleil. Il râle à peut prêt 1000 fois sur toutes les personnes qui passent devant sa vidéo (dont victor, 2 fois). Après une heure d'attente le spectacle commence et on en profite à fond. On attend ensuite que tous les autres groupes partent pour faire nos plus beaux clichés. Après cet instant magique, Luis nous a préparé un super petit déjeuner toujours à côté de nos centraliens préférés. On dévore tout illico presto.

    Il est maintenant venue le temps de ce rendre au milieu du dalar pour faire les fameuses photos droooooles !!! Après 30 minutes de trajet on s'arrête dans une zone où on ne voit personne et c'est partie. On commence avec les idées du guide puis le nôtres. On passe 1h à essayer d'utiliser au mieux la perspective créée par le salar. On vous met quelques résultats de nos clichés .....

    Après s'être amusé comme des petits fous, on passe par le monument en sel du Dakar (3 éditions ont récemment eu lieu dans le sud lipez et atacama) puis on va manger après un arrêt tés pour utile dans une petite ville pour acheter des souvenirs. On aura la droit a eu phrase culte de Louis :"c'est de la merde toutes ces babioles, je détesterai qu'on m'en achète". Ces parents n'auront donc pas le droit à un souvenir d'Uyuni .......

    Après le repas, l'utile arrêt est un désert de train abandonné. Cela ressemble plus à un immense champ de métal pour s'amuser mais on rigole. On grimpe partout et on se fait quelques duels de cowboys qui resteront gravés dans les mémoires.

    Il est 14h30 quand sonne la fin du tour ! Luis nous pose dans la ville d'Uyuni qu'on décide de quitter très vite car elle est vachement laide. On dit au revoir à Andrei et Marion et on file vers la ville de Potosi accompagnés de Christelle.

    Après 4h de bus folklorique où on a eu le droit à une dispute de boliviens et une pub de 30 minutes pour un shampooing, on arrive à Potosi vers 19h. Il s'agit de la ville de 100 000 habitants la plus haute du monde.

    On se rend vite à notre auberge et on ressort manger en ville pour se coucher tôt afin de reposer de notre périple et pour pouvoir profiter de la ville demain !!!
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  • Day 130

    Einer der beeindruckensten Tage 🫠

    April 27 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

    Die letzten zwei Tage waren tatsächlich einfach nur wow! Von Argentinien ging es mit dem Bus um Mitternacht erst einmal sieben Stunden bis zur bolivianischen Grenze. Dort ging es zu Fuß etwa 40 Minuten über die Grenze bis zum nächsten Busterminal – und dann nochmal acht Stunden bis nach Uyuni. Der restliche Tag bestand dann nur noch aus Essen und ab ins Bett.

    Heute Morgen startete dann unser Roadtrip: drei Tage Bolivien! Ich unterwegs mit sieben Männern – keine Ahnung, wo sich hier die ganzen abenteuerlustigen Frauen verstecken!

    Unser erster Stopp war der legendäre Zugfriedhof von Uyuni (Cementerio de Trenes). Er liegt etwas außerhalb der Stadt und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region. Dort stehen dutzende verrostete Dampflokomotiven und Waggons, die einst Teil eines großen Eisenbahnprojekts waren. In der Kolonialzeit war Uyuni ein wichtiger Knotenpunkt für den Abtransport von Silber aus den Minen – doch als die Industrie zurückging, wurden die Züge einfach in der Wüste stehen gelassen. Heute sind sie ein rostiges, fotogenes Mahnmal vergangener Zeiten. Darauf herumzuklettern war eine kleine Kunst für sich – und es hat richtig Spaß gemacht!

    Danach ging es weiter in die Salzwüste von Uyuni – die größte Salzwüste der Welt! Sie erstreckt sich über mehr als 10.000 Quadratkilometer und ist das Überbleibsel eines prähistorischen Sees, der vor etwa 30.000 Jahren austrocknete. Die Oberfläche besteht aus einer dicken Kruste aus leuchtend weißem Salz, die an vielen Stellen sechseckige Muster bildet – wie von der Natur gemalt. Besonders nach Regen verwandelt sich die Ebene in einen riesigen Spiegel und wirkt surreal schön. Einfach nur beeindruckend! Ich glaube, die Bilder sagen mehr als Worte. Der Sonnenuntergang war einer der schönsten meines Lebens – und als Highlight gab es noch ein Feuerwerk!

    Unsere Truppe besteht übrigens aus einem Bolivianer, drei Deutschen und drei Brasilianern. Unser Hostel für die Nacht ist sehr einfach: zwei Toiletten und eine Dusche für das gesamte Hostel – und das Wasser ist eiskalt. Und das bei nächtlichen Temperaturen von bis zu -10 Grad!
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  • Day 81–84

    Uyuni - Salar und Lagunen

    April 16 in Bolivia ⋅ 🌬 8 °C

    Der Ort Uyuni hat den Charme einer modernen Westernstadt. Leere, staubige Straßen, unfertige Häuser, Metallansammlungen und außenrum flache Ödnis soweit das Auge reicht.

    Jeden Tag kommen dutzende Touristen an, um für einen oder mehrere Tage Touren in den Salar zu unternehmen, der größten Salzfläche der Welt (über 10.000 qm).

    Leider beginnen die Touren auch alle zur gleichen Zeit und nehmen exakt die gleiche Route. Der einzige Unterschied, den ich finde konnte, betrifft die erste Nacht. Ich hätte sie gern mehr in der Wüste verbracht, aber das hat nicht geklappt.

    Erste Station war der größte Eisenbahnfriedhof der Welt, wo sich viele für Fotos angestellt haben. Früher war Uyuni ein Handelsknotenpunkt zwischen Chile und dem Rest von Bolivien. Seit den 40ern rotten über 100 Züge hier vor sich hin.

    Und dann ging es in die Salzseen. Ich bin gerade noch zum Ende der Regenzeit hier gewesen. Der Salar verändert sich sehr mit den Jahreszeiten. Manchmal ist er auch komplett kaffeebraun statt strahlend weiß.

    Aber wir hatten gerade noch Glück und konnten die beliebten Fotos mit der verzerrten Perspektive machen. Oft standen die Objekte nur einen Meter voneinander entfernt. Dennoch hat es so einen krassen Effekt.

    Nach einer sehr kalten Nacht in einem sehr hässlichen Hostel in Uyuni, brachen wir am zweiten Ta knapp zwei Stunden später auf als im Programm angegeben und saßen dann viel im Auto.

    Es gab kurze Stationen an interessanten Felsen und Lagunen mit Flamingos und zum Hasenfüttern. Die zweite Nacht haben wir dann wirklich in der Wüste verbracht. Ich hab zum ersten Mal die Milchstraße gesehen.

    Morgens um 5 Uhr ging's schon los zu den Geysiren. Dann für ne halbe Stunde in heiße Becken. Bei der Abfahrt waren wir dann schon spät dran, um mich zur Grenze nach Chile zu bringen. Also sind wir an der Salvador-Dali-Wüste nur vorbeigerast, vier Minuten Stop an einer weiteren Lagune und dann ganz hektisch die Ausreiseerlaubnis eingeholt.

    Nur um dann über drei Stunden auf den Bus zur Einreise nach Chile zu warten. Also die Organisation ließ zu wünschen übrig, aber landschaftlich war es wirklich einzigartig. Die Rallye Dakar muss hier richtig Spaß gemacht haben..
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  • Day 181

    Tag 181: Villa Mar - Colchani

    April 12 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

    De nöchschti Tag esch im Zeiche vom Fels gstande: Zerscht semmer zonere Asammlig vo Felse gfahre, wo sech "Italia perdida" nennt. Det hemmer chli chönne omechlättere ond de Dani hed sogar es Viscacha gseh. Wenigi Meter wiiter esch d'Felsformation "Copa de Mundo" gstande, wo tatsächlech chli wie de Fuessballpokal usgseht. Do hed de Elvis, de ander Fahrer/Guide, sini Chance gwitteret ond de Dani zomene loschtige Beld gnötiget. Die letschti Felsformation wo mer send go aluege esch s'Kamel gsi. D'Groppe esch aber mettlerwiile chli öbersättiget gsi met de Felse ond hed sech meh för d'Lamas interessiert, wo i de Nöchi gsi send.
    Bemene chorze Stopp anere Laguna hed sech die söscht rächt stilli Salomé metere Iiheimische onderhalte ond debii usegfonde, dass die Frau vom (mettlerwiile) rächt wiit entfärnte Villa Mar esch ond det ehri Lamas am hüete esch. Wiiter esch es zonere Schlocht gange, wo mer iidröcklechi Secht i d'Tüüfi gha hed. Ohni jeglechi Abschrankige, verstoht sech. De letschti Halt a dem Tag esch s'Bärgbauörtli San Cristóbal gsi, wo mer alli no d'Möglechkeit becho hend, chli go chrömle ond s'Dorf aluege. De Dani hed sech natürlech es exotischs Bier gchauft, d'Jasi eifach es Glace.
    Aschliessend semmer of Colchani gfahre, wo mer s'Zemmer i üsere zwoite Onderkonft bezoge hend, emene Salzhotel. Ganz es anders Level als s'Hostel vom Vortag: Privatzemmer met eigetem Bad ond sogar e Heizig hemmer gha (in Bolivie setzt mer meh of mehreri Lage Bettdechi)! Mer zwe hend üs vorem Z'nacht no zom Salar ufgmacht, wo in Gehdistanz zom Hotel liid, ond wo mer de Sonneondergang hend welle aluege. Schlossändlech esch aber de Mondufgang fascht spektakulärer gsi met sine Farbe. Z'frede, die Chance gnötzt z'ha, semmer zrogg is Hotel, hend dusched ond send go z'Nacht ässe. Morn geds e früehchi Tagwach, wel mer de Sonneufgang i de Groppe gönd go aluege. Zom Glöck hemmer vorem Iischlofe no rächtziitig gmerkt, dass mer de Wecker of 5.50 statt 4.50 gstellt hend - ond zwar beidi 🙈
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