Botswana Chobe

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Travelers at this place
  • Day 4

    Von Simbabwe nach Botswana

    April 11 in Botswana ⋅ 🌙 23 °C

    Nach einem ergiebigen Frühstück starteten wir gegen 10:00 Uhr in Richtung Botswana immer durch bewaldete Landschaft. Die Grenzübertritte waren gewöhnungsbedürftig, aber alle Immigration Officers hatten ihre Arbeit. Gegen 13:15 checkten wir in der Chobe Bush Lodge ein. Der Rest des Tages war für Erholung vorgesehen. Gegen,18:00 trafen wir uns in der Strandbar zum Sundowener. Anschließend gab es lecker Buffet im Freien.Read more

  • Day 252

    Tag 252, 250 Km/35005 Km

    Yesterday in Botswana ⋅ ☀️ 27 °C

    Ich verlasse Kasane so früh ich kann, bin schon kurz nach Sonnenaufgang auf den Beinen denn ich ahne, was mir heute bevorsteht. Um nach Maun zu gelangen gibt es zwei Optionen, ich kann entweder die lange und öde Asphaltstraße oder die Offroadpiste durch den Chobe nehmen. Mir ist klar, dass die Strecke durch den Chobe extrem schwierig und einsam ist, aber natürlich kann ich der Verlockung nicht widerstehen. Schon gestern hat man mich am Eingangstor zum Nationalpark gewarnt, mir gesagt ich soll die Strecke nicht alleine fahren und früh aufbrechen. Zumindest mit dem früh aufbrechen klappt es. Die ersten Hundert Kilometer sind noch asphaltiert, Elefanten kreuzen am frühen Morgen immer wieder die Straße, dann beginnt die Piste. Der Chobe besteht größtenteils aus Sandboden, somit besteht der Track größtenteils aus Weichsand. Es ist, als würde man durch die Wüste fahren nur mit dem Unterschied, dass links und rechts Bäume stehen. Bei den großen Tiefsandfeldern muss ich Heiner im zweiten Gang mit Vollgas am Drehzahllimit durch den Sand hämmern, bleibe ich stehen, stehe ich hier vermutlich sehr lange. Es gibt immer wieder Anstiege, die im Sand gerade so schaffbar sind, vor allem am Mittag wenn der Sand durch die Sonne warm ist und das Auto kaum mehr Grip hat. Das mir über Stunden kein anderes Fahrzeug begegnet und es null Empfang gibt, damit hatte ich gerechnet, ist mittlerweile keine ungewohnte Situation mehr.
    Irgendwann komme ich am Eingangstor zum Chobe-Nationalpark an. Die Straße wird kurz besser, zur Belohnung gibt es die volle Bandbreite an Wildtieren Afrikas, Elefanten, riesige Zebraherden von 350-400 Tieren und vor allem...Löwen! Neben den Löwen gönne ich Heiner dreißig Minuten Pause, lasse Stoßdämpfer, Getriebe und Motor mal etwas abkühlen.
    Dann folgt Teil zwei, ich fahre in das Savuti-Schwemmland. Das Schwemmland wird zur Regenzeit vollkommen geflutet und der erdige Boden komplett aufgeweicht. Endet die Regenzeit, entsteht eine erdige Paste. Elefanten durchwandern nun diese Paste und sinken 10-15 Zentimeter tief in den Boden, scheint dann weiter die Sonne wird der Boden betonhart. Ein Buschtrack führt nun durch dieses Schwemmland, die Piste ist eigentlich unbefahrbar. Über Stunden reihen sich tausende Elefantenkrater aneinander, stellenweise noch weich, oft aber knüppelhart. Eigentlich bräuchte man ein Kettenfahrzeug um hier durchzukommen. Ich sinke mehrfach tief ein, bleibe stecken, das Heck bricht aus, ich bin fahrtechnisch am absoluten Limit. Differentialsperre und Untersetzung kommen immer wieder zum Einsatz, an einer Stelle sinkt eines der Hinterräder so tief in einen der Krater, dass es weder vor noch zurück geht, die Achse liegt auf dem Boden auf und ich bin jetzt erstmal mitten im Busch damit beschäftigt das Fahrzeug wieder frei zu bekommen. Ich bin mir sicher, dass die Armee von Botswana hier ihre Fahrzeuge testen könnte.
    Viele Stunden später komme ich an meinem Tagesziel an, es gibt eine luxuriöse Campsite direkt am Parkausgang. Die Campsite ist brandneu und noch unbekannt, somit zahle ich 25€ für die Nacht statt 100€ wie in der Gegend für einen solchen Platz üblich. Botswana ist bislang das mit Abstand teuerste, luxuriöseste und exklusivste Land in Afrika.
    Noch am Abend spüre ich die Erschöpfung, auch der letzten Tage. Es gab seit drei Wochen keinen Tag mehr, an dem ich das Auto habe stehenlassen. Es wird höchste Zeit für einen Ruhetag.
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  • Day 251

    Tag 251, 120 Km/34755 Km

    May 7 in Botswana ⋅ ☀️ 27 °C

    Ich brauche den Vormittag zum Organisieren der nächsten Tage, starte also erst gegen Mittag in den Chobe-Nationalpark. Rund um das Einfahrtstor ist der Park voller Touristen, die in Safarifahrzeugen durch die Gegend gefahren werden. Alle 10 Sekunden kommt mir ein Auto entgegen, bei jedem Wildtier stehen schon mindestens zwei Fahrzeuge. Nicht mein Ding, also fahre ich weit rein in den Nationalpark und je weiter ich fahre, umso leerer wird es, schließlich bin ich über Stunden alleine. Die Anzahl der Elefanten ist unglaublich, ich sehe unzählige Herden, zum Teil mit Neugeborenen, die ängstlich hinter ihren Eltern herrennen. Dazu Giraffen, Impala, Kudu in riesiger Anzahl, der Chobe ist in der Tat einer der großen Highlights von Afrika. Eine Gruppe wilder Elefanten auf nahe Distanz zu sehen bedeutet jedes Mal Adrenalin, oft Drohen die großen Bullen heftig mit dem Kopf wackelnd, verziehen sich dann aber zum Glück immer wieder mit lautem Trompeten. Hier, weit weg vom Eingangstor und den Touristenfahrzeugen muss es nicht unbedingt sein, dass ein tonnenschwerer Elefant Heiner auf die Motorhaube tritt weil ihm gerade danach ist.
    Da wo es Elefanten gibt, gibt es auch Mistkäfer, die immer wieder die Hinterlassenschaften der Dickhäuter zu einem kleinen Ball drehen und diesen dann über den Savannenboden rollen.
    Die Natur ist im Vergleich zu Zimbabwe hier vollkommen anders, Baobab-Bäume zieren die Pisten, immer wieder ist der hellblaue Chobe-River zu sehen.
    Leider gibt es auch heute keine Raubkatzen also fahre ich kurz vor Sonnenuntergang aus dem Park und in die Stadt. Ich gehe einkaufen, lade alles voll, betanke sogar die Reservekanister. Die nächste Stadt ist Maun, die ich über einen anspruchsvollen 4x4-Track mitten durch den riesigen Chobe irgendwann in ein paar Tagen erreichen werde. Vielleicht habe ich morgen mehr Glück und sehe irgendwo auf dem Weg durch den Nationalpark eine Raubkatze.
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  • Day 250

    Tag 250, 175 Km/34635 Km

    May 6 in Botswana ⋅ ☀️ 26 °C

    Über eine Buschpiste fahre ich am Morgen in Richtung Botswana. Vor Abreise hat man mich gewarnt, die Piste sei schlecht, ist sie dann aber überhaupt nicht - ganz in Gegenteil. Die Landschaft ist auf der einsamen Offroad-Straße unglaublich, ich sehe fast mehr Tiere als im Nationalpark selbst. An einer Stelle ist die Brücke, die über einen der Flüsse führt, eingebrochen. Ich kann aber ohne Probleme durch den Fluss fahren, zum Glück hat dieser aktuell so gut wie kein Wasser.
    Ich erreiche einen winzigen Grenzposten, an dem genau vier Personen anwesend sind: der Polizist, der Zöller, einer der die Schranke bedient und ich. Die schnellste Grenze Afrikas, ich reise innerhalb von einer Minute aus Zimbabwe aus. Bei der Ausreise werde ich freundlich vom Polizisten gefragt, ob ich ein Bier für ihn hätte, schließlich ist es bereits halb 11 am Morgen. Die armen Kerle sitzen mitten im Nirgendwo ohne Internetempfang, also sorge ich mir einer Runde Bier für etwas Zeitvertreib. Als die Schranke aufgeht, werde ich mit 'Daumen hoch' und offener Bierdose aus Zimbabwe verabschiedet.
    In Botswana geht es ähnlich weiter. "Du kommt ohne Visum? Kein Problem, hier der Stempel!" Die Einreise ist kostenfrei, man ist super freundlich und Pass und Carnet wird von der gleichen Person gestempelt. Länder Afrikas, so geht Tourismus! Lediglich darüber, dass ich den Einreisezettel mit einem roten Stift ausgefüllt habe, wird bemängelt. "Rote Stifte benutzen in Botswana nur die Lehrer." Nachdem ich Schuhsohlen und Autoreifen durch ein Desinfektionsbad gezogen habe, geht es weiter nach Kasane, eine der Touristenhochburgen Botswanas. Der Chobe-River gabelt sich hier an einer Stelle auf und bildet eine Insel, welche ein Hotspot für Wildtiere ist. Ich organisiere für den Nachmittag eine Bootsfahrt einmal rund um die Insel und tatsächlich hält der Ort was er verspricht. Krokodile, Hippos, Elefanten, dazu die ersten Büffel (und damit Nummer 4 der 'Big Five' des südlichen Afrikas), das ganze im Licht der untergehenden Sonne, ein absolutes Highlight Afrikas. Entsprechend gut besucht ist der Ort, die Ufer sind voll von Hotels und Restaurants, eine Sache an die ich mich immer noch nicht so richtig gewöhnt habe und die man stellenweise durchaus auch als 'Massentourismus' bezeichnen könnte.
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  • Day 16

    Chobe-Sambesi | zwei mächtige Flüsse

    April 29 in Botswana ⋅ ⛅ 29 °C

    …es ist der 30.04., 18.50 Uhr… …liege auf dem Bett. Ein Bett! Welch ein Luxus! Seit 1 1/2 Wochen kennt mein Körper nur eine 5 cm dicke Faltmatratze. Das kein Nörgeln. Ich schlafe sehr auf ihr.
    Heute ist Luxus! Am Abend vor dem Tag der Arbeit. Wir gönnen uns das. Denn wir haben hart gearbeitet, damit wir uns das gönnen können.
    Gestern noch im Zelt und Schlafsack, nur durch die Zeltwand von der Tierwelt Afrikas getrennt. Am Camp Ihaha sind die Paviane das „klauende“ Problem. Alles was lose ist wird geklaut. Und die sind so schnell und so geschickt, dass Mensch echt alles wegschließen muss. Ständig, immer! Außer nachts. Da sitzen die Paviane in den Bäumen, denn sie haben eine Heidenangst vor Leoparden. Somit bleibt der nächtliche Lagerbesuch Hyänen&Co. vorbehalten.
    Das Camp Ihaha liegt am Chobe Fluß. Der Chobe ist einer der größten Flüsse Afrikas. Die Region ist Nationalpark und ein Paradies für Vogelkundler und Tierfotografen. Alle sind sie da. Groß, klein, fliegend, krabbelnd, Vegetarier, Fleischfresser. Das einzige was fehlt sind Veganer. Die haben‘s evolutionstechnisch noch nicht nach Afrika geschafft.
    An unserer Ihaha Campsite sitzend, Gin Tonic schlürfend, auf Christophs‘ Pasta Bolognese wartend, den Sonnenuntergang beachtend, drängt sich der Gedanke auf, dass der liebe Gott hier den Garten Eden geschaffen hat.
    Ich hänge heute wieder (Tier)Fotos von Markus an. Die sind einfach unschlagbar.
    Nach einer ruhigen Nacht stand heute der Grenzübertritt von Botswana nach Sambia an. Kasane in Botswana ist das Sprungbrett nach Sambia. Hier galt es Lebensmittel und Getränke auf zu stocken. Und, Mensch und Maschine hübsch zu machen für den Zoll. Denn welches Land will schon verdreckte Autos und Menschen reinlassen?!
    Gesagt getan, so dass Udo und ich gegen Mittag am Grenzübergang waren. Bei uns lief alles glatt. Es waren zwar wieder viele Papiere aus zufüllen und viele Stationen ab zu laufen, aber wir waren gut vorbereitet. Auch waren die Grenzer/Zöllner hilfsbereit und freundlich. Das ist nicht selbstverständlich. Und, auch wichtig zu erwähnen, keine Korruption!
    Auf sambischer Seite begegnet uns einer neuer Menschenschlag. Die Hautfarbe ist tiefschwarz und die Physiognomie eine andere als in Botswana oder Namibia.
    Tagesziel war/ist das Kayube Estate. Gegründet von einem Deutschen mit Namen von Bülow, ist es ein Juwel direkt am Sambesi gelegen. Der Sambesi ist der noch größere der Flüße. Der Chobe fließt in den Sambesi und dieser ergießt sich bei Livingstone über die Viktoria Falle. Also eine wirklich spektakuläre Gegend. Das Kayube Estate bietet dem Reisenden eine wunderbare Atmosphäre mit Chalets (Riverhouse, Boathouse) direkt am Sambesi.
    Jetzt, 19.30 Uhr sollte eigentlich Abendessen sein, aber es ist verschoben worden, da noch nicht alle Fahrzeuge hier sind. Anscheinend haben einige nicht so viel Glück gehabt am Zoll wir.
    Für jetzt soll mein Geschreibe genug sein.
    Wünsche allen einen schönen 1. Mai!
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  • Day 12

    Water Animals und Vierländereck

    April 20 in Botswana ⋅ ☁️ 22 °C

    Inzwischen haben wir die vorletzte Unterkunft erreicht, wir sind in Kasane, am Vierländereck zwischen Namibia 🇳🇦, Sambia 🇿🇲, Simbabwe 🇿🇼 und Botsuana 🇧🇼, wohin wir heute mit dem Schiff fahren. Morgen geht es dann zu den Victoria Falls und von dort wieder nach Deutschland! Es ist ein wunderschönes Land und wir haben so viele Tiere gesehen, was jedoch noch fehlte, waren Krokodile, Büffel in Nahaufnahme und Hippos, die auch mal den Kopf aus dem Wasser heben und die man beim Fressen beobachten kann. Nashörner, eines der Big Five, gibt’s leider nicht in Botsuana.Read more

  • Day 18

    Day 18 - Nata to Kasane

    April 18 in Botswana ⋅ ☁️ 26 °C

    Early rise, packed up and off up to the northern part of Botswana. For the first time on this trip, it rained, and it was cool. We travelled through the Chobe National Park. Apparently, you are not supposed to stop anywhere along this section of the road while travelling through the park. There are a couple of 'rest' areas but they have big signs saying something like - Stopping and exiting your vehicle could result in you being eaten by lions and your car trampled and destroyed by elephants. If one doesn't get you, the other will!
    Africa is far more dangerous than Australia. Everything here is out to get you. Trees and shrubs can kill you by simply touching or using its wood for a campfire. People have died by the poison in the smoke from using certain wood at their camp. Even vegen animals like Hippos will kill you by biting you in half. They won't eat you, just wrip you to pieces for the fun of it.
    We set up camp at Tiou Safari Lodge in Kasane, had lunch, and went on a river cruise down the Chobe River. The river borders Botswana, Namibia, Zambia, and Zimbabwe. It ends up at the Victoria Falls.
    Along the river, we saw crocodiles, hippos, buffalos, and countless birds. It was a lovely way to end the day along with a good dinner.
    It was our last night having to set up camp as tomorrow we plan to be at the Victoria Falls, Zimbabwe.
    We will be there for 3 nights before flying to Johannesburg and then home.
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  • Day 9

    Elephants

    April 17 in Botswana ⋅ ⛅ 31 °C

    Über Elefanten haben wir gelernt, dass sie sich 18 Stunden täglich fressend durch den Busch bewegen und 200l Wasser am Tag brauchen. Sie haben ein schlechtes Verdauungssystem und können nur 40% der aufgenommenen Nahrung verwerten.
    6x, etwa alle 10 Jahre, bekommen sie neue Zähne.
    Es ist wichtig, ihre Komfortzone nicht zu verletzen, sie beobachten ihre Umgebung ganz genau, manchmal täuschen sie vor, zu fressen. Als der zu fressen vortäuschende Elefant auf uns zukam, wäre es ein Fehler gewesen, zurückzuweichen, da er sich dann als der Stärkere gefühlt hätte. Also fuhr unser Ranger voll auf ihn zu und an ihm vorbei, um gleiche Größe zu demonstrieren.
    Häufig handelt es sich um Jungtiere, die im Alter von 15 Jahren von der Herde ausgeschlossen werden, um Inzucht zu vermeiden.
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  • Day 16

    Day 16 - Okavango Delta

    April 16 in Botswana ⋅ 🌙 27 °C

    An early morning rise (yes, again), but this time, we are off on Safari. Another beautiful morning in Botswana, the weather has been perfect. Cool nights, warm days.
    We spent 5 hours observing everything from elephants, zebras, Kudos, Lechwe's, impalas, Baboons, and varieties of bird life, but unfortunately, no Lions or cheaters. Bit of a bummer. Nonetheless, it was a good morning. I have more and better photos on my SLR Canon. I will try to transfer them to my phone and upload them.
    In the afternoon, I chilled, enjoying the tranquillity of the African bush. So good!
    Today is back to the grind of a long day on the bus to our next camp destination.
    I have loved my time in the Delta. It's an absolute must to in Botswana.
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  • Day 8

    Daily routine

    April 16 in Botswana ⋅ ☀️ 30 °C

    Geweckt werden wir um 5.15, Frühstück an der Feuerstelle ist um 5.45 und um 6.15 startet die Morgen-Safari in den Sonnenaufgang.
    Auf der Suche nach einem geeigneten ‚Coffee-Shop’ können wir schon viele Tiere sehen. Dort angekommen bietet sich die Möglichkeit ‚to pick the flowers‘ für die Mädels oder ‚to check the tyre‘ für die Jungs 😉 und weiter geht meist zurück zur Lodge, wo uns ein üppiger Brunch erwartet und eine lange Siesta.
    Um 16.00 folgt dann der High-Tea und um 16.30 geht’s wieder los, diesmal in den Sonnenuntergang hinein. Dabei darf natürlich der Sundowner nicht fehlen, es ist alles an Bord, Whisky, Gin-Tonic, Bier mit oder ohne Alkohol usw.
    Durchgeschüttelt zurück in der Lodge wird dann erstmal der Pre-Dinner-Drink und anschließend das Abendessen serviert.
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