Brazil
Ribeirão dos Cabos

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Travelers at this place
  • Day 2

    Ankunft in Sao Paulo

    March 12 in Brazil ⋅ ⛅ 22 °C

    Der Flug war lang und laut (wegen der Dauer kreischenden Kinder am Bord).
    Einreiseformalitäten waren zügig erledigt und die Abholung hat funktioniert. Jetzt sind wir auf dem Weg zum Veranstaltungsort des World Cup. Ins Hotel können wir erst später.

    Wir hoffen gerade alle auf ein ordentliches Frühstück (Ortszeit 08.10 Uhr).
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  • Day 2

    Retrouvaille de stars

    March 3 in Brazil ⋅ 🌙 21 °C

    LE RETOUR DE LA TEAM MACHIAVÉLIQUE 😈😈

    J’ai rejoins en uber Clara à la gare routière. Elle est encore plus glauque que celle de perrache… mais t’inquiète maman promis je n’ai pas parlé aux crackeds 🙃

    Nous voila dans le bus ! Hyper confortable direction RIOOOOO pour la première journée de carnaval 🦜🪩

    Bisous on va se reposer un peu avant les festivités
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  • Day 4

    Japanese Town

    November 18, 2024 in Brazil ⋅ ⛅ 84 °F

    Last stop of the day was a trip to the area where all the Japanese live, unfortunately the gardens were closed today so we will try and pop back another time but we had a stroll, some street food and I had a coconut !Read more

  • Day 325

    Graue Städte

    September 19, 2024 in Brazil ⋅ 🌙 19 °C

    Curitiba hat schöne Ecken und schlechtes Wetter. Wir bummeln herum und genießen den Flair der Stadt. In einem Park stoßen wir auf Capivaras, von deren Größe (mindestens kniehoch!) wir überrascht sind. Immer wieder verrückt, neue Tiere kennen zu lernen.
    Vielleicht unsere letzte Busfahrt auf dieser Reise bringt uns nach Sao Paulo, eine Megametropole, die an Hässlichkeit kaum zu übertreffen ist... Trotzdem, Babsi findet ihre Begeisterung für den versteckten Charme und die vielen so unterschiedlichen Menschen. Lars sieht an den heruntergekommenen Gebäuden und den Randalen nicht vorbei. Und dann war es das auch schon wieder mit Brasilien für uns. Ein Land, das uns permanent einen grauen Schleier über dem Himmel gezeigt hat, das die Buffet-Kultur bis in die Perfektion getrieben hat und es kaum noch Bargeld gibt. Wir haben ihm wohl zu wenig Zeit gegeben, um uns vom Hocker zu hauen. Fest am Hocker sitzend geht es jetzt nach AFRIKA!
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  • Day 4–6

    São Paulo II

    September 1, 2024 in Brazil ⋅ ☀️ 30 °C

    Der Besuch des Kunstmuseums Pinacoteca de São Paulo war ein schönes Erlebnis. Eine tolle Ausstellung in einem sehenswerten Gebäude.

    In der zentralen Region der Stadt besuchen wir das Edifício Itália mit guter Aussicht über das Hochhaus-Meer, schlendern am Theatro Municipal de São Paulo vorbei und überqueren das Viaduto do Chá. Obdachlosigkeit ist das, was hier sofort ins Auge fällt.

    Die Av. Paulista, eine Hauptverkehrsstraße São Paulos, wird Sonntags für den Autoverkehr gesperrt und ist nur für Fußgänger und Radfahrer geöffnet. Hier ist Volksfest Stimmung bei den verschiedensten Live-Auftritten. Die gute Laune steckt uns an und wir genießen die pure Lebensfreude hier mit Fleischspießen und frisch gezapftem Bier.

    Unseren Mietwagen, einen Jeep Compass, holen wir bei Movida im Stadtzentrum ab.

    Den letzten Abend genießen wir im Barbacoa Restaurant. Die Devise lautet hier: Fleisch bis zum Abwinken. Und das bei extrem guter Qualität. Hier lässt’s sich aushalten.
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  • Day 47

    Mit dem Flixbus nach Rio!

    August 5, 2024 in Brazil ⋅ ☀️ 29 °C

    An Tag 46 unseres Abenteuers verlassen wir den afrikanischen Kontinent und fliegen nach Südamerika! Wer von Afrika direkt nach Südamerika fliegen möchte, kommt an São Paulo (Brasilien 🇧🇷), dem größten Flugzeug-Hub Südamerikas, nicht vorbei. Wenn wir also sowieso in Brasilien einen Zwischenstopp machen müssen, wieso dann nicht direkt ein bisschen dort bleiben?! Unsere beiden Hauptziele Südamerikas, Bolivien 🇧🇴 und Peru 🇵🇪 , können ja schließlich noch ein bisschen auf sich warten lassen.
    São Paulo hatte uns bei unserer Recherche jedoch nicht überzeugt. Da Rio de Janeiro für brasilianische Verhältnisse mit knapp 450km Entfernung bzw. 6 Stunden Fahrtzeit nur einen Katzensprung von São Paulo entfernt ist, entschließen wir uns, direkt nach Ankunft in Brasilien einen Bus nach Rio zu nehmen.

    Angefangen hat unsere Reise nach Rio jedoch in Kapstadt (Südafrika 🇿🇦). Der Kontinentwechsel besteht aus zwei Flügen. Bevor wir nach São Paulo (Brasilien 🇧🇷) fliegen können, müssen wir einen Zwischenstopp in Luanda (Angola 🇦🇴) machen. Eine Neuheit auf diesem Flug ist, dass recht früh das Klopapier im Flugzeug ausgeht und Servietten von nun an das heiligste Gut an Bord sind. Die Aufgabe eines Flugbegleiter ist es nun, einzelne Servietten für Toilettengänge zu verteilen. Was eine absurde Situation! Da wir geschulte Backpacker sind und daher immer Reserveklopapier bei uns haben, beobachten wir die Situation amüsiert. 😊

    Die Ankunft an einem Flughafen läuft bei uns immer ähnlich ab. Bereits vor der Ankunft informieren wir uns darüber, ob es in der jeweiligen Stadt Transport-Apps wie Uber, InDrive, Grab oder ähnliches gibt, um vom Flughafen kostengünstig zur Unterkunft oder zum nächsten Busterminal zu kommen. Falls wir uns doch für ein Taxi am Flughafen entscheiden, kennen wir über die Apps den groben Marktpreis und können dadurch stark überteuerte Taxifahrten vermeiden.

    Vor Ort helfen solche Apps jedoch nicht, wenn man keinen Internetzugang hat. Daher ist es ebenso wichtig, sich vor dem Länderwechsel über die besten SIM-Karten-Anbieter des Landes zu informieren. In manchen Ländern gestaltet sich der SIM-Karten-Kauf sehr einfach, in anderen leider überhaupt nicht. Brasilien 🇧🇷 gehört leider zur letzteren Kategorie... Mehr dazu in einem der folgenden Beiträge.
    Da wir meist mehrere Wochen in den einzelnen Ländern sind, kaufen wir uns auch in jedem der Länder SIM-Karten. eSIM-Karten nutzen wir bisher überhaupt nicht. Mit eSIM-Karten würden wir uns auf jeden Fall Aufwand sparen, müssten für weniger Datenvolumen jedoch mehr Geld bezahlen.

    In São Paulo angekommen, buchen wir über das Flughafen-WLAN unser Uber zum Busterminal sowie den Bus, der uns nach Rio bringen soll. Fernbusse sind für längere Distanzen das Standardtransportmittel in Brasilien. Dementsprechend riesig können die Busterminals sein, insbesondere in Großstädten. Die Größe des Busterminals (mit 100 Stellplätzen und mehreren Gebäudeteilen) haben wir vollkommen unterschätzt. Da wir auch nirgends eine brauchbare Anzeigetafel finden können und in Brasilien gefühlt niemand Englisch spricht, rennen wir eine Weile durch den Busterminal, bis uns ein Hinweis auf unseren Tickets auffällt, dass wir wohl in ein Nebengebäude müssen. Da der Bus laut Plan in wenigen Minuten losfährt, rennen wir mit Hilfe eines netten Brasilianers dorthin und sind gerade noch so rechtzeitig am Gate!
    Die Wahl des Busunternehmens, mit dem wir fahren wollen, ist uns übrigens sehr leicht gefallen. Bei den verschiedenen Anbietern ist uns ein Name direkt ins Auge gestochen. Flixbus?! In Brasilien?! Dass Flixbus auf anderen Kontinenten unterwegs ist, war uns vollkommen neu. Egal, das müssen wir ausprobieren!
    Als wir in den Bus einsteigen, sind wir direkt fassungslos und begeistert zugleich. Wieso hat hier jeder so viel Platz? Wieso kann man sich so weit nach hinten lehnen? Wieso ist das hier so sauber? Wieso hat man diese Panoramafenster, aus denen man so gut schauen kann? Wieso ist denn das Busfahrerteam nett zu seinen Fahrgästen?
    Wir erleben eine besondere Art des Kulturschocks und dürfen wieder mal feststellen, dass das Technologieland Deutschland etwas Nachholbedarf hat.

    Wir genießen die Fahrt und kommen erholt in Rio an. Da man sehr viel Positives, aber auch sehr viel Negatives über Rio liest und hört, sind wir etwas aufgeregt, da wir nicht genau wissen, was uns erwartet.
    Nun haben wir 9 Tage in Rio im Stadtteil Copacabana, um unsere Erfahrungen in Afrika zu verdauen, uns von den stark durchgetakteten Wochen zu erholen und uns endlich auf unsere FindPenguins-Reisebeiträge zu konzentrieren, die in den Wochen davor leider zu kurz kamen! 🐧


    Buskosten von Sao Paulo nach Rio de Janeiro:
    20,97€ pro Person
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  • Day 500

    A Final Twist; Yellow Fever

    May 20, 2024 in Brazil ⋅ ☁️ 18 °C

    After 12 hr in a bus, a great dinner with my cousin, Carlos and waiting for checkin at 2 am the airline asked me at Checkin where my yellow fever vaccination was. Having flown to the Dom Rep for 10 years now from various destinations this was new to me. Result; missed the flight. After searching we found my vaccinatiom certificate and on a second attempt with a copy they accepted me on the next flight.

    Still beyond comprehension, apparently Dominicans are expempt from this requirement. Brasil doesnt have any cases of yellow fever and neither is it checked by the Dom Rep. What a totally ridiculous issue. Anyway, got my boarding pass and waiting to go HOME SWEET HOME. Cant wait.
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  • Day 106

    Heimflug nach Sao Paulo

    April 25, 2024 in Brazil ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute stellen wir mal keinen Wecker ⏰. Wir gehen gemütlich frühstücken . Chillen noch ein wenig und packen dann unsere Koffer komplett. Um 11.45 Uhr werden wir vom Besitzer des lokalen Reisebüro abgeholt. Er erklärt uns, dass er das üblicherweise macht, damit er sich über die Qualität seiner Angebote aus "erster" ✋️ informieren kann. So teilen wir ihm natürlich auch mit, daß das Restaurant "Casa De Farinha (1 Bewertung mit 5 Estrelas ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 🤣🤣🤣) eine Katastrophe war. Er fragt ein paar mal nach und verspricht, sich darum zu kümmern. Ansonsten war ja alles wunderbar gewesen! ♥️
    Lençois hat wohl den kleinsten ✈️ Hafen während unserer Reise… wir geben das Gepäck auf und gönnen uns noch einen kleinen Snack im Flughafen Café.
    Den ersten Teil unseres Fluges fliegen wir mit einer Turboprob Maschine bis Belo Horizonte. Komischerweise durften wir hier nicht den Ausgang Richtung Connection Flights nehmen, sondern mussten den Weg durch den "Baggage Claim" und wieder durch die Sicherheitskontrolle nehmen. Die 2 h Wartezeit sind schnell vergangen und so "boarden" wir auch kurz nach 18 Uhr und fliegen weiter nach São Paulo GRU. Unser Flieger landet am Terminal 1, unser Bus jedoch fährt von Terminal 2 los. Wir müssen uns also ein wenig beeilen. Wir holen das Gepäck 🧳 und suchen eine Verbindung von Terminal 1 zu Terminal 2. Dies geht mit dem Bus 🚌 (15 min), dem Taxi, oder einem Uber. Da gerade kein Bus kommt (Stau) rufen wir einen Uber. Wir warten eine Weile, da kommt plötzlich doch noch der Bus und wir stornieren den Uber wieder. Wir haben 20.45 Uhr und stehen im Stau zwischen den Terminals… zum Glück schaffen wir es gerade noch rechtzeitig zum Bus 🚌 . Danach, alles wie gewohnt - nach ca. 2h Fahrtzeit (sehr komfortabel) kommen wir gegen 23.30 Uhr bei Rubens in Santos (Zuhause) an. Wir waren also insgesamt mal wieder fast 12 h unterwegs.
    Rubens wartet schon auf uns, vor dem Haus, um uns zu begrüßen.
    Zum Abschluss dieses Tages sitzen wir noch gemütlich zusammen, trinken ein herrlich kühles Bier 🍻 und erzählen ein wenig von unserem letzten Trip.

    Wir sind wieder Zuhause ♥️
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  • Day 85

    Sao Paulo Tag 1

    April 4, 2024 in Brazil ⋅ 🌙 25 °C

    Heute morgen frühstücken wir gemütlich in unserem "airbnb" und warten auf Rubens. Er kommt mit dem Bus aus Santos.
    Nachdem er da ist, fahren wir zusammen erstmal zu Legep, ein Edelstein Fachgeschäft.
    Hier gibt es alle Steine die man sich nur vorstellen kann, in jeder denkbarn Form. Hier hat Harry seine Amethyst - Druse und auch den Sklaven (Smaragd) gekauft. Anni kauft sich hier sehr schönen Schmuck aus Citrin / Amethyst.
    Weiter geht es mit dem Uber zum Ibirapuera Park. Wir spazieren durch den Park und ich genieße all die Erinnerungen an frühere Besuche mit meiner Familie. Ich kann n nicht mehr zählen, wie oft ich hier in Sao Paulo war. ♥️
    Wieder in der Wohnung machen wir eine kleine Pause. Rubens muss für einen Kunden ein Angebot ausarbeiten.
    Am Abend geht es dann weiter zur "Terraço Itália" im 41. Stockwerk 🥹 eines Hochhauses. Hier müssen wir 2 Fahrstuhle benutzen, da der erste nur bis zum 37. Stockwerk und der zweite dann bis zur Spitze des Gebäudes führt.
    Mit einem Glas Sekt genießen wir draußen den Ausblick über die Skyline von Sao Paulo und im Anschluss in der Bar einen Caipirinha. Wir reden über alte Zeiten und was wir in den letzten 20 Jahren so alles miteinander erleben durften. ☺️
    Zum Abschluss geht es am Abend noch zum Italiener zur "Famiglia Mancini". Es war mal wieder unser typisches Programm, wenn wir in Sao Paulo sind.

    Manchmal braucht es nichts neues - es war ein wunderschöner Tag... ♥️♥️♥️
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  • Day 80–84

    Sao Paulo

    March 18, 2024 in Brazil ⋅ ☁️ 28 °C

    We left the beautiful coastal scenery behind and headed inland to the huge city of Sao Paulo. The bus journey was about 4.5 hours which we were dreading but the children surprised us again with their tolerance – probably something to do with unlimited screentime and Yoto stories!

    We stayed in the downtown area of the city, our Uber driver warned us to be careful as a lot of robberies (he then proceeded to try and rip us off by not ending the journey where he dropped us off doubling our fare, it could have been an honest mistake)! Driving into Sao Paulo you can’t help but notice the fantastic modern artwork that adorns the buildings, these aren’t small pieces of art but tower-block sized art pieces. It really brightens up what can be a dull urban landscape. It turned out that our apartment faced a karaoke club on the other side of the road which opened at about 7pm and closed at 6am, with an open balcony to the bar it made for interesting sleep!

    Sao Paulo has a talented street art scene, the place to see the best of it is ‘Batman alley’, so called because a painting of batman popularised the alley. Today the artwork spreads along many alleys in the area, the original batman painting has long since been painted over to be replaced by some fantastic artwork (the local agreement is that it’s acceptable to paint over work of others to keep the art fresh and ever-changing). We spent a good couple of hours milling around the alleys and some of the local art-galleries, both Elana and Bert really enjoyed the experience.

    There are a couple of good viewpoints in the city which allow for undisturbed views of the city limits. We first visited the Edifício Itália (Portuguese for "Italy Building"), across the road from our apartment, it is a 165 m (541 ft) tall 46-story skyscraper built from 1956 to 1965. To access the official viewing platform you need a booking at the restaurant which doesn’t open until late afternoon. Rather than doing that we took the elevator to the floor below the restaurant and took in the views from the windows on the landing – a top tip from Lonely Planet! The other viewpoint is at the Santander building (yes the bank), the building itself is often referred to as the ‘Empire State Building’ of Brazil, architecturally there are certainly many similarities. On arrival we jumped in the elevator to the 26th floor where the viewing platforms are, the views across the city are spectacular giving a real perspective of the scale of the city and the surrounding topography. On the way down we visited a couple of exhibitions, predominantly art installations situated on floors below the viewing deck. By far the most intriguing for the children an instalment that took a scan of your retina and it mapped it into constellations and galaxies, with different coloured eyes creating different patterns! There was also a skatepark taking up one of the floors, they were entranced by those that were skateboarding and pulling off various tricks (including a boy of around 4 years old). For the rest of the afternoon they pretended they were skateboarding and are now insistent on having their own!

    Wanting to get a better feel of the city early one morning we headed off on a self-guided walking tour of the city, starting at the Mercado Municipal. The Mercado Municipal is the central food market selling a wide variety of fruit, vegetables, meats, fish and spices. Located in a cathedral-like building with stained glass windows and arched and domed ceilings it’s quite a sight to behold. We could have just gone for that experience but ended up also spending a good 45 minutes at one of the fruit sellers stalls being plied with a variety of exotic fruit. Of course we knew we’d feel obliged to purchase some fruit and it would be at an inflated price (which it was), but we ate our own bodyweight in fruit (some of which were obscure but very tasty) and the children really enjoyed the experience so it was worth it!

    Next stop on our walk was Mosteiro de Sao Bento (Sao Bento Monastery). The church from the outside doesn’t look very special, it’s very grey with parts daubed in graffiti. Internally however it is probably the most ornate church we have visited with detailed frescos covering the ceiling, beautiful stained glass windows and an impressive organ that has over 6000 tubes (we were fortunate enough to hear it in action whilst visiting. Our walk next took us past the Patio do Colegio (School Yard) which was unfortunately closed, but it is the sight where Sao Paulo was founded in 1554. The building has been well-maintained with it’s white-washed walls and blue framed windows and doors contrasting with the high-rise city surrounding it. Next stop was Sao Paulo Cathedral, which was again another impressive building built between 1913 and 1954, the gothic towers at the front of the cathedral (that are a later addition) are an impressive 92 meters tall! Its claim to fame it that the organ is one of the largest in Latin America with 12000 pipes, with the carillon being the heaviest and largest in Central and South America containing 61 bells!

    Our walk finished in the Liberdade District which has the largest Japanese population outside of Japan. We were told by locals that we must visit and experience ‘Japan Town’ but were left a little underwhelmed – it would have been easy to walk through and not really noticed the area. They did have a small feng-shui garden that provided a little peace in the busy city. We then jumped in a cab to the CBD, on a Sunday they close the main road leading through the CBD (Paulista Avenue) and give it over to entertainers, pedestrians and cyclists. We had a great time watching the various musicians, bands and dancers. We also took the opportunity to begin stocking up on cold weather gear in anticipation of heading much further south!

    We really liked Sao Paulo, it was quite cosmopolitan with lots going on, along with a mix of cultures – Italian, Arabian and Japanese.
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