Bulgaria Burgas

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  • Day 146–154

    Bulgarien

    July 18, 2024 in Bulgaria ⋅ ☀️ 29 °C

    Ar gränzä ewig lang gstange u när uf Bansko gfahrä. Ohni viu recherche bini när überrascht gsi wi cool dr ort isch, offebar sehr beliebt vorallem im winter. Iz het ca. 70% zue gha wius im summer nid viu lüt het. Dementsprächemd bini härä für is bärgä: Pirin Nationalpark.

    Ig ha mir es E-Bike gmietet, damit i eeendlech widermau ufeme velo bi, woni scho sehr vermisse 😅

    Ds isch mini ersti e-bike erfahrig gsi, u hetsech sofort bemerkbar gmacht woni nachem ufstige und ufd strass fahre vou usedonneret bi wiui vergesse ha dasi ufeme e-bike hockä und s velo im turbo modus isch gsi 😅

    När bini d skipiste ufe, mehrmaus 20% stigig, aso bini gottäfroh gsi hani ungerstützig 😅😂
    Het gfägt, aber hetmi no verschiffet (ou unerwartet). Und agressivi hüng heimi müese routetechnisch la improvisiere. Es wird eim nüd gönnt 😅
    Ah, u d ungerkunft ungerem dach ohni klima und ohni fenster isch horrormässig heiss gsi 😅
    Nach 2 nächt bini witer uf Sofia, 2 nächt ines riiisä hostel.
    Di mache jede tag pubcrawl, si aber nid ganz mit mim tagesrythmus im einklang, di starte am 10i u denn bini normalerwiis scho fasch am schlaafä 😅😂
    Isch easy gsi, aber abgse vom Alfredo ("pizza by alfredo, or alfredo's pizza?") hets nid soo cooli lüt gha, aber isch für mi gschmack o ä z grossi gruppe gsi. Drum bini am 2. Aabä när nüm gange und nur 2 pubs blibä.
    Aber no ä easy stadt.

    När di mit abstang schrecklächsti outofahrt hinger mi bracht. Wiusi hie zum teu wi di hoolä fahre, hani mi fürne ort entschide woni fasch aus ufdr aurobahn cha fahrä, de chöisi mi überhole wesi wei 😅
    Leider:
    - hani mini ersti voubrems mit 120kmh müese machä
    - ischs wägere outobahnsperrig schlussendlich 6 statt 4 stung gange
    -u di strass übers land isch... VOU schlaglöcher gsi, so dasme 50% ufdr angere strassesite isch gfahre, aber immer hin u här versteit säch 😅
    - Und di ersti verbali usenandersetzig miteme verrückte outofahrer gha

    Aber ja, i has gschafft u bi fürne Nacht in Sozopol acho 🥵

    Am nechste tag bini es Fantasy-schloss ga aluege, no guet gmacht aber eher tür u dinne heisi für aus no meh verlangt.

    Dütlech besser isch när ä bsuech bire Voguwartä gsi, hät nid denkt dasme so viu gset ufeme Trail näbädran. Teu heimi no wöue verjagä wiui z nöch a ihri junge bi cho, indem si im sturzflug chräiend immer wider uf mi abedonneret si u churz vorem chopf ufezogä hei 😅

    När bini 3 nächt uf Sunny Beach: relaxing, läsä u badä 🧖🧘

    Iz geits zrüg uf Rumäniä füre räscht
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  • Day 120–121

    Burgas-Sozopol-Djuni Drivers Beach

    July 12, 2024 in Bulgaria ⋅ ☀️ 29 °C

    Der zu erwartete Lärmpegel in der Nacht war so und noch heftiger eingetreten. Diese Ecke scheint der Treffpunkt der sportlich ambitionierten Burgasser zu sein. Bis 03.00 uhr war Ramba-Zamba.
    Nach dem Z'morge fuhren wir durch Burgas nach Sozopol. Diese Stadt zählt neben Nessebar zu den ältesten Städten in Bulgarien. Auch vom Flair her sind sie vergleichbar. Viele kleine Gässchen, Geschäfte und Restaurants. Alte Häuser aus Holz. Oben wohnen, unten Geschäft. Sehr hübsch. Ich fand noch 2 kleine lederne Portemonaie's für 30€.
    Danach schlenderten wir im Zick-Zack, je nach Schattenwurf wieder zum Camper zurück. (34 Grad)🥵
    Wir parkten den Camper in einem Hinterhof neben einer Bauruine. Der Parkplatz, den wir zuerst als Alternative hatten, hätte für 2 Std 20 Lew gekostet. ☹️ Sie versuchens überall.
    Danach fuhren wir weiter südlich bis zu einem 4km langen Strand, wo man hätte übernachten können. Die Bulgaren lieben es aber, statt die erlaubten 40km/h diese zu verdreifachen und 1 Meter am Camper vorbei zu düsen. Cool.🥱
    Wir fuhren weiter bis ans Ende dieser Beach, wo wir etwas erhöht und weg von der Strasse einen Stellplatz bastelten. Sogleich schmissen wir uns in die erfrischenden Fluten gefolgt von einer wohltuhenden Süsswasser-Dusche im Camper.
    Nach einem Power-Nap gabs Nachtessen gefolgt von einem Abend mit Meeresrauschen und sonst nichts.😉🙂
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  • Day 73

    … in Weliko Tarnovo

    June 4, 2024 in Bulgaria ⋅ ⛅ 26 °C

    Dienstag,04.06.2024
    …. Auf nach Bulgarien
    Als wir aufwachten waren wir von riesigen Sattelschleppern und Lkws umzingelt, wir konnten grad noch arschlinks hinten zurückfahren wo wir hergekommen waren, denn die vordere Ausfahrt war total verstopft. So legte Alex den Rückwärtsgang ein und fuhr die Einfahrtsstraße zum Parkplatz retour. Bei einer großen Lücke die zwischen 2 Trucks entstanden war,konnten wir auf die normale Fahrbahn auffahren. Endlich! Und da war sie schon die bulgarische Grenze. Gut durchgekommen gings nun zur alten bulgarischen Hauptstadt Weliko Tarnovo. Dort angekommen ,gings noch zum Kaufland Supermarkt und der Parkplatz bot sich als Frühstückort an. Wir suchten uns über die ParkApp Park4night einen kostenlosen Stellplatz für Stadtbesuch und Übernachtung beim Fluß. Dieser war wirklich genial. Schattig,Eben und viele Bäume.
    Wir besichtigten die Festung mit der Kirche am Berg, und nach dem anstrengenden Aufstieg und dem immer noch andauernden Jetlag, übermannte uns beide in der Kirche bei Chorälen und der mit modernen Fresken ausgemalten Kirche, der Schlaf.
    Das halbe Stündchen tat gut, und danach besichtigten wir noch Serafinás Museeum, Ein altes Haus um 1890, mit kompletter Innenausstattung und vielen Fotos und Exponaten. Hat uns sehr gut gefallen, und war sehr interessant, etwas über das Leben der Bevölkerung in dieser Zeit zu erfahren.
    Dann gings zurück zum Kohbi, wir kochten Abendessen und waren froh über unser Bett.
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  • Day 8

    Tag 8 Ruhe und Burgas City

    May 10, 2024 in Bulgaria ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute habe ich tatsächlich noch eine Nacht im Hotel Briz gebucht.
    Mein Zusatztarif für die Türkei aktiviert sich erst über Nacht.
    Also geht es morgen erst über die Grenze.
    Das Wetter ist genau so mittelmäßig wie gestern und dann musste ich auch noch an der Bella reparieren. War doch tatsächlich die Handbremse fest und es ging keinen Meter vor oder zurück.
    Nachdem sie dann wieder rollte, bin ich nach Burgas gefahren, habe die Bella gewaschen und getankt und dann die Stadt angeguckt. Es ist jetzt nicht das Paris des Balkans, würde ich meinen.
    Fahren im mehrspurigen Kreisverkehr muss ich nochmal üben. Erst rechts an allen vorbei drängeln und dann auf der Außenspur erst in der 3. Abfahrt raus fahren kam nicht so gut an.
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  • Day 26–27

    Burgas

    August 28, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 32 °C

    Burgas ist die zweitgrößte Stadt an der Küste Bulgariens. Für uns war sie vor allem ein Zwischenstopp für viele kleine Erledigungen und vor allem für das Kolloquium von Konstis Bachelor Arbeit.

    Morgens haben wir ein paar Sachen erledigt und sind durch die Innenstadt geschlendet. Zwar haben wir nicht sehr viel von der Stadt gesehen, aber was wir gesehen haben, hat uns gefallen.

    Nach dem erfolgreichen Abschluss des Kolloquiums, haben wir Ende Nachmittag einen Bus in Richtung Istanbul genommen. Der Busfahrer war eine einzige Legende. Nachdem wir mehrmals in Bulgarien angehalten sind, aus für uns unerfindlichen Gründen, und wir die Grenze passiert hatten, haben wir erstmal noch eine lange Pause gemacht mit der Begründung, dass Busfahrer nur 4,5 Stunden am Stück fahren dürfen, ohne eine Pause einzulegen. Nachdem wir weitergefahren sind, haben wir kurz darauf an einer Art Restaurant Halt gemacht. Dort hat sich unser Busfahrer erstmal sein Abendessen gegönnt. Nachdem alle wieder eingestiegen waren und wir weitergefahren sind, haben wir nur wenige Meter später erneut einen Halt gemacht, damit der gute Herr noch seinen Bus sauber machen konnte.

    Unsere Befürchtungen, dass es noch zu unzähligen weiteren Halten kommen würde, hat sich dann aber doch nicht erfüllt. Der Rest der Fahrt verlief ohne weitere Zwischenfälle, so dass wir nur mit etwa zwei bis drei Stunden Verspätung in Istanbul angekommen sind und nach ein paar Schwierigkeiten mit der Metro schließlich mit dem Taxi zu unserer Unterkunft gefahren wurden.
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  • Day 51

    Burgas

    July 2, 2023 in Bulgaria ⋅ ☁️ 28 °C

    In Ermangelung eines gescheiten Campingplatz in der Nähe von Burgas, (direkt an der Autobahn, nur Strandduschen, Dixies, für recht viel Geld) bleibe ich heute auf einem Parkplatz in der Stadt. Dafür konnte ich mir noch Burgas ansehen, bevor der Regen kam. Naja, mein Favorit wird es nicht, aber die zwei virtuellen und den Labcache konnte ich so erledigen. Mit den Tradies scheint es in Bulgarien ein paar Probleme zu geben. Die werden anscheinend flächendeckend geklaut. Schade .Read more

  • Day 19

    Une absence bien justifiée 😇

    May 22, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 22 °C

    Comme vous avez pu le constater, nous n'avons pas été très actifs ces derniers jours ici...

    Nous avons pris un peu temps pour nous, pour souffler, poser nos esprits après deux semaines assez intensives en visite.

    Nos corps ont commencé à avoir un peu mal, et nous avons pris soin de l'autre à tour de rôle 🥰

    Nous allons bien, et le beau temps est avec nous. 🌞🌞
    Les premiers coups de soleil sont déjà là ! Et je ne pourrais que vous dire : Vive l'aloe vera 😊

    On se pose bientôt pour remettre à jour nos dernières aventures en Roumanie et en Bulgarie.

    Nous profitons les derniers instants de pouvoir se baigner dans la Mer Noire pour retrouver notre prochaine plage en Grèce !

    Pleins de bisous à tous 😘
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  • Day 24

    2024-11-24 Salzsee bei Burgas

    November 24, 2024 in Bulgaria ⋅ ☀️ 6 °C

    Wenn wir schon aus Zeitgründen die Besichtigung von zB Burgas und Nessebar ausließen, wollten wir wenigstens kurz Halt machen bei den Salzseen bei Burgas. Schon alleine wegen der besonderen Farben, welche die Seen haben. Hier wird das Salz noch per Hand gewonnen.
    Info aus dem Netz - Die „weiße Ernte“ beginnt Anfang August, wenn das Meereswasser am schnellsten verdunstet und kristallines Salz zurücklässt. Das Salz wird hier nach althergebrachter Tradition von Hand gewonnen. Seit einigen Jahren hat man sich die Arbeit etwas erleichtert und nutzt Förderbänder, mit denen das Salz zu große Haufen aufgeworfen wird. Diese werden auf besondere Art gestaltet, damit der Regen das Salz nicht wegschwemmen kann. Die Arbeit in den Salinen ist sehr schwer; es bleibt aber zu hoffen, dass dieses traditionelle Handwerk erhalten bleibt. Nebenprodukte der Salzgewinnung sind die Lauge und der Schlamm. Die Schwarzmeersalinen AG hat einige Bassins mit Salzlaugenwasser eingerichtet, die zu Heilzwecken dienen. Der Salzgehalt ist darin so hoch, dass man wie im Toten Meer nicht untergehen kann. Der Schlamm seinerseits hat ebenfalls Heileigenschaften. Es ist wichtig, die Salzgewinnung in der Lagune des Atanassow-Sees aufrecht zu erhalten, weil dadurch geeignete Lebensräume für die örtliche Flora und Fauna aufrechterhalten und zudem Gewinne erzielt werden können. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass Business und Naturschutz Hand in Hand gehen können.
    Eine optisch sehr reizvolle Erscheinung sind die Purpur-Farben, in denen die Lagune schillert.
    Diese Farben sind auf die Salzgewinnung zurückzuführen, weil die kräftigsten orange-roten Töne dort erscheinen, wo das Salz auskristallisiert. Gerade in den Sommer- und Herbstmonaten, wenn das Salz gewonnen wird, werden auch die Farben intensiver. Dieses ungewöhnliche Kolorit ist Teil der Magie des Atanassow-Sees.
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  • Day 33

    Nessebar und die Schwarzmeerküste

    November 2, 2024 in Bulgaria ⋅ 🌙 9 °C

    Das alte Nessebar mit den antiken Bauten sehr sehenswert. Allerdings führt das Gütesiegel UNESCO WELTKULTURERBE auch dazu, dass die Preise für Kaffee und Kuchen denen in Salzburg angeglichen werden. So kostet jetzt ein Americano nimmer 60ct., sondern 3,90 € umgerechnet...krass !
    Weiter Richtung Varna...jetzt haben endgültig alle Campingplätze zu...Den IRAKLIO kurz vor Ovsor gibt's nicht mehr, der musste einer SchickiMickiRessortHotelanlage weichen. Ich bleib einfach wild am PP stehen.
    Der Sandstrand ist aber superschön und sauber. Leider liegen ganz viele tote Quallen rum.
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  • Day 32

    Ankunft am Schwarzen Meer

    November 1, 2024 in Bulgaria ⋅ 🌙 15 °C

    Von Saparewa Banja über den Zentralbalkan ans Schwarze Meer.
    Die Landschaft versinkt im Ocker, Pappeln stehen wie leuchtende Kerzen in den pastellblau gefärbten Himmel, der mit weissen Schleiern durchzogen ist, Hier und da blitzen zitronengelbe Birken und merlotrote Büsche auf und ganz vereinzelt noch Bäume, die ihr grünes Laub noch nicht aufgegeben haben. Alles ist in warme Farbtöne getaucht, aber die Sonne hat längst ihre hitzige Kraft verloren. Es hat angenehme 18 Grad. Der Herbst lässt die Natur nochmal aufatmen im sich dem Farbenrausch und der Vergänglichkeit hinzugeben.
    Hier in Burgas sind alle Campingplätze geschlossen, aber ich finde in Aheloyska direkt am Meer einen Parkplatz...ruhig, menschenleer und gratis. Sonnenuntergang am Brotzeitbankerl...einfach zufrieden und froh und dankbar bei solch einer Bilderbuchstimmung am Ziel angekommen zu sein.
    Dann begegnet mir Maria, eine junge Bulgarin, Künstlerin, lange in Deutschland und Österreich gearbeitet in allen möglichen Jobs...sie spricht so gut deutsch, dass ich mein schlechtes Englisch wegpacken kann...wieder so eine interessante Begegnung !
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