Cambodia Puerto local de pescadores

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Travelers at this place
  • Day 14–18

    3 1/2 Tage Koh Rong Sanloem

    April 15 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

    Wenn man nicht mehr weiß welcher Wochentag heute ist, dann hat man definitiv alles richtig gemacht.

    In diesem Sinne relaxte Grüße von unserem kleinen Paradies Koh Rong Sanloem.

    Bevor wir die Insel Heute wieder verlassen mussten, haben wir 3 wirklich schöne Tage hier verbracht. Der Hauptfokus lag natürlich auf dem glasklaren Meer, dem Ultra Puderzucker weißen Sandstrand und den unzähligen Restaurants am Strand, die wir nahezu alle durchprobiert haben. Jetzt platzen wir bald, aber es war auch immer lecker 😋

    Koh Rong Sanloem ist die kleine Schwesterinsel von Koh Rong und weniger touristisch. An unserem Strandabschnitt gab es nur zwei Hotels, der Rest waren Hostels oder Apartments.
    Dementsprechende waren wir die einzigen die nicht mit einem riesigen Backpacker Rucksack angereist sind.

    Apropos Anreise…..Es sollte einen stutzig machen, wenn einen der Taxifahrer auf dem Weg zur Fähre eindringlich auf die hohe Anzahl an Moskitos auf der Insel hinweist und fragt ob wir noch irgendwo Mückenschutz kaufen wollen 🤔

    Wollten wir nicht, hatten wir ausreichend dabei. ABER, Kambodschanische Moskitos sind schlau. Die sind mit einem T-Shirt Dicken Messgerät ausgestattet. Da kann man alles was rausschaut so viel einsprühen wie man will……wenn das Shirt zu dünn ist hast du verloren 👽

    Marcus hatte an einem Abend sage und schreibe 32 Stiche am Rücken, das war neuer Rekord im Urlaub.

    Apropos Moskitos….da sich das Hotel am Anfang des Dschungels befindet, war hier gut was los mit großen und kleinen Tieren.
    Wir haben viele interessante Tiere rechts und links des Weges entdeckt und beobachtet. Genau das stellte sich aber relativ schnell auch als Fehler heraus.

    Wenn man auf der Insekten Alley, auch liebevoll der Moskito Highway genannt stehen bleibt, kommt man automatisch auf die Speisekarte der Moskitos….ohne wenn und aber 🙈 da fragt auch keiner vorher ob man das möchte 😂 es passiert einfach so!

    Ein paar Erkenntnisse nehmen wir auch noch für die kommenden Reise als Erfahrungen mit :

    - bestelle nichts zu trinken wenn du Durst hast…..Es kann sein das du vertrocknet bist bevor das Getränk kommt 😎 hier drehen die Uhren sich etwas langsamer
    - Wenn das Getränk oder das Essen nicht mehr vorrätig ist, bekommst du einfach eine Alternative serviert. NEIN, es wird vorher nicht gefragt-erst wenn es auf dem Tisch steht. Und dann nimmt man es natürlich-man will ja nicht unhöflich sein.

    Wenn wir gerade so schön beim Essen sind, werden wir uns vermutlich sehr lange an unser letztes Mittagessen erinnern. Eigentlich aus zwei Gründen……! Wir waren gerade in unserem Pool und haben das nahende Gewitter in der Ferne begutachtet. Unser Plan war, das wenn es näher kommt, wir unsere Sachen packen und in eines der Strandrestaurants gehen und die Wartezeit mit Essen 😬🙈 und Kartenspielen überbrücken.

    Irgendwie war der Regen ganz plötzlich doch schon da, wir sind aber noch nicht los gelaufen……da hieß es Beine in die Hand und „was gibt’s de was haste“ ohne den berüchtigten Blick nach hinten.
    Wir haben es halbwegs trocken ins Restaurant geschafft und dann ging die Welt unter…..vor unseren Augen und wir waren live dabei 😱
    Also ganz unter gegangen ist sie dann zum Glück doch nicht 🤗 und wir konnten später wieder an den Pool.

    Nachdem wir das Essen ausgewählt haben kam der Kellner ungefähr 5 Minuten später mit der Info an den Tisch „sorry guys, Chicken is sold out“- was soviel heißt wie das es kein Hühnchen mehr gibt. Erstmal nicht schlimm, das waren wir ja schon von der Getränke Bestellung gewohnt.
    Also gab es erstmal Nix und wir waren gedanklich schon im Nachbarrestaurant essen.
    Das hat der geschäftstüchtige Mr. Nice sicherlich gespürt und hat plötzlich neues Chicken besorgt und meinte wieder 5 Minuten Später „Chicken is on the way - maybe 10 minutes“

    Wir waren etwas skeptisch, ob die kleinen Hühnchen hinterm Lokal jetzt dran glauben müssen, oder ob es Alternativen gab????

    Zum Glück gab es Alternativen. Mit ganz kleiner Verspätung 🤪 kam ein kleines Boot angefahren und jemand hat eine Kühlbox zum Restaurant getragen. Unser Mittag war also gerettet.

    Was den Mittag aber nicht so gut überlebt hat, war die Regenrinne hinter unserem Platz. Da das Eckstück gefehlt hat, wurde es durch ein fast genauso gutes Teil ersetzt 🤭

    Am letzten Abend waren wir noch beim Sara Resort Essen und haben die Beste Feuershow des Urlaubs gesehen. Wir waren ein bischen froh das wir nur in der zweiten Reihe gesessen haben 😉

    Gepackt ist schon alles, morgen früh gehts um 09:00 mit dem Speedboot zurück ans Festland und mit dem Taxi nach Phnom Penh, wo wir einen halben Tag sind. bevor es dann weiter nach Singapur geht.

    Also Lichter aus und ab ins Bett 😴

    Entspannte Grüße vom Traumstrand
    Die Holzis
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  • Day 9

    Urlaub vom Urlaub

    April 12 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

    Eigentlich sollte der Post so eine schnelle Nummer werden.

    Also so wie damals als Kind, wenn man von den Eltern gezwungen wurde eine Postkarte an die daheim gebliebenen zu schicken.

    „Wir sind gut angekommen, das Wasser ist warm, das Wetter ist super und der Strand voll schön“…..bis bald…..xxx

    ABER es sind schon wieder viel zu viele kuriose und lustige Sachen passiert.

    Wir wurden um 07:00h von unserm Fahrer abgeholt, so das wir das erste Mal die Chance hatten das Frühstück zu bestellen…..genießen wäre zuviel gesagt, aber das lag diesmal nur an den 30 Minuten Zeit die wir hatten.

    Als wir auschecken wollten hat der Typ an der Rezeption einfach geschlafen….also so richtig 🙈 aber nachdem Nina ein lautstarkes „Good Morning“ zum Besten gab, war er hellwach und stand senkrecht 😂

    Beim Bezahlen des Transfers fragte er noch ob wir was aus der Minibar hatten? Minibar? Welche genau meint er?
    Ach stimmt….da hätte eine sein sollen 🤔
    Als Nina ihn drauf hin gewiesen hat, das wir nichts aus der Mini Bar nehmen konnten, da leider nix drin war 😏 kam der Spruch des Morgens „thank You for the reminder“

    Sie hatten es vergessen…..wie leider so vieles, was auf ihrem großen Zettel stand. Aber zum Glück hat der tropfende Wasserhahn direkt hinter unserem Bett keine dauerhaften Schäden bei Nina hinterlassen.
    Die ständig auslaufende Klimaanlage konnten wir ja lösen und Leon hat mit der Matratze auf dem Fußboden geschlafen.
    Eigentlich hätte er gerne unser Bett geentert, aber JEDER sollte gut schlafen 😬 also nein.

    Wir hatten gestern ewig überlegt, zu welcher Urzeit wir den Transfer ordern sollen. Am gefühlt kleinsten Flughafen der Welt war nämlich nix, also gar nix, nix nix sozusagen. Ich wollte daher so spät wie möglich hin und Nina hätte gerne etwas Sicherheitspuffer eingebaut…..Es kann ja unterwegs immer was sein und wir verpassen den Flug 🤔
    Ich konnte sie davon überzeugen das nix sein wird und wir die späte Uhrzeit nehmen.
    Gesagt getan, 2 1/2 Stunden bevor es mit dem Flieger in die Luft geht, ging es mit dem Auto auf die Straße Richtung Flughafen. Die reine Fahrzeit sind 50 Minuten ohne Stau. Wir haben 60 Minuten eingeplant da etwas mehr los ist wegen des nahenden Feiertags.

    Nach ungefähr der Hälfte der Strecke fuhr unser Fahrer ohne Vorwarnung an den Seitenrand und stieg wortlos aus dem Auto und machte die Motorhaube auf 😱

    Das war der Moment in dem Nina der Angstschweiß auf der Stirn perlte, sich die Gesichtsfarbe in Gespenster Weiß 👻änderte und innerhalb von 30 Sekunde klar war das wir den Flieger verpassen werden und wir einen Tag weniger Strandurlaub haben.

    Ganz so schlimm war es dann doch nicht! Nach intensiver Inspektion des Motorraums stand nach ein paar Sekunden fest, das die Motorkontrollleuchte guten Gewissens ignoriert werden kann. Also ab ging’s die restlichen 17 Kilometer Richtung Flughafen.
    Und mit jedem Kilometer den wir geschafft haben, kam die Farbe in Ninas Gesicht zurück 🥰

    Selbstverständlich waren wir wie geplant um 8:00 am Check-In Schalter. Der zweite Flug in einer Propellermaschine war deutlich angenehmer und keiner hatte große Sorgen das wir nicht ankommen 😋

    Wir dachten ja eigentlich, das wir den kleinsten Flughafen der Welt schon kennen…..ABER in Sihanoukville angekommen wurde es getoppt. Wir standen am Kofferband und konnten schon unseren Fahrer am Ausgang sehen. Die Länge des gesamten Flughafengebäudes war vielleicht 20 Meter.

    Unsere Koffer waren mit die ersten, vermutlich weil am auffälligsten….die wollten sie los werden 😬
    Die Fahrt zum Pier sollte ca. 20 Minuten dauern. Da es eine realistische Chance gab die frühere Fähre zu erreichen hat unser Fahrer in den „Need for Speed“ Modus umgeschaltet, die Unterbodenbeleuchtung aktiviert und die Spoiler ausgefahren 😉

    Zwischen seinen Halsbrecherischen Überholmanövern hat er noch mit der Fährgesellschaft telefoniert und darum gebeten etwas später abzufahren…..wir wären quasi im Anflug und müssen unbedingt noch auf das Schiff.

    In Deutschland undenkbar, hier ist alles möglich 🤗. Die Fährgesellschaft hat zugestimmt 10 Minuten zu warten!!! So sind wir als letzte Gäste zugestiegen und waren durch den perfekten Schachzug unseres Fahrers ganze 3 Stunden früher auf der Insel - Koh Rong Sanloem 🥳.

    Abgeholt wurden wir von einem Gefährt, was eher an ein Speeder Bike auf Endor erinnert, als ein für den Transport von Personen.

    Spätestens jetzt ist klar, dass es hier keine TÜV Prüfstelle gibt 🙈
    Nina war auch im festen Glauben das dieses Gefährt ganz sicher nur für die Koffer ist 😁, das sah der Fahrer aber etwas anders 😂 und so hatten wir ein lustige Fahrt an allen anderen Strandgästen vorbei und es wurde fleißig gewunken 👋🏻

    Kleiner Fun Fact am Rande…..egal wie das Wetter wird, nimm einen Regenschirm und geh ins Meer.

    Nachdem wir im Zimmer eingefallen sind als wäre eine Bombe explodiert, ging es in den Pool und ins Meer. Danach sind wir dann noch eine Runde spazieren und Mittagessen am Strand, schön mit den Füßen im Sand 🏝️ und Blick aufs 🌊

    Einer der hier frei rumlaufenden Hunde hatte sich Leon als neuen Buddy ausgesucht und machte es sich unter seinem Platz gemütlich.

    Nachdem sich beide ausgiebig „angeknopft“ haben, hat sich Hundi -wie Leon ihn taufte- eine kleine Mulde unter Leons Füßen gebudelt und hin gekuschelt-das war schon sehr sehr süß🤭

    Abends sind wir dann nochmals am Strand essen gegangen und haben Karten gespielt.

    Danach ging es früher wie sonst ins Bett….schließlich haben wir ja jetzt Urlaub vom Urlaub 😅

    Voller Eindrücke machen wir die Augen zu.

    Liebe Grüße von der Insel mit dem weißen Puderzucker Strand
    Die Holzis
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  • Day 8

    Tempel Teil 3

    April 11 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

    Da nicht alle Bilder in die Post gepasst haben, haben wir uns dazu entschieden noch ein paar Fotos vom anderen Handy zu posten.

    Und damit es nicht zu trocken wird mit den Bildern kommt noch eine feuchtfröhliche Geschichte vom ersten Tag der Tempeltour :

    Es hat sich zugetragen an den Terrassen der Elefanten.
    Ich habe gerade Fotos gemacht und Nina und Leon standen ungefähr 4 Meter hinter mir, als Nina anfing zu Schreinen und panisch zusammen mit Leon auf mich zu zurennen.

    Bei mir angekommen haben sich beide totgelacht. Jetzt kommt die Geschichte dazu:

    Hinter den beiden ist ein schwarzes „Etwas“ aus dem Boden gefahren hat seinen „Mund“ geöffnet, „gezischt“ und dann „etwas gespritzt“.

    In Ninas Vorstellung war es eine riesige Kobra die Gift gespritzt hat nachdem sie zur Warnung gezischt hat 🐍😂🙈

    Was soll man dazu sagen……eine herrliche Fantasie 😎

    Fröhliche Grüße und bis zum nächsten Stop
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  • Day 45

    Dag 2 Koh Rong Samloem

    March 5 in Cambodia ⋅ ☀️ 29 °C

    In de voormiddag trokken we de jungle in, op zoek naar stone carvings. Hoe dichter we bij onze bestemming kwamen, hoe duidelijker het werd waarom de meeste mensen deze wandeling met een gids doen. Door het gebrek aan duidelijke paden en richtingaanwijzers verdwaal je hier in no time… en dat is precies wat ons overkwam. De cravings hebben we uiteindelijk nooit gevonden, maar de wandeling zelf was een avontuur.

    De namiddag was succesvoller 😉

    We trokken eropuit met de boot en gingen snorkelen tussen koraalriffen. Daarna leerde onze gids ons de traditionele Cambodjaanse manier van vissen. Tom bleek een natuurtalent en ving drie vissen. Ik wist er eentje te vangen.

    Na het vissen gingen we naar M’Pai Bay, waar we genoten van een prachtige zonsondergang. Maar het absolute hoogtepunt van de dag kwam pas later.

    Toen het volledig donker was, sprongen we in het water om te zwemmen tussen lichtgevend plankton. Ook wel bioluminescent Plankton genoemd. Overal om ons heen lichtten kleine deeltjes op bij elke beweging. Spijtig genoeg was het magisch schouwspel niet vast te leggen op camera…. Maar het is zeker iets dat in ons geheugen gegrift zal blijven.
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  • Day 114

    Ni vse vedno lepo

    March 2 in Cambodia ⋅ ☀️ 27 °C

    Evo, en bolj iskren post, povzetek zadnjih tednov.
    Malo me možgančki hecajo. Po treh mesecih sem postala kar zmatrana, stalnega premikanja, stalnih sprememb.
    Saj sem vedela, ko sem se podala v to, da bom sama. Za planiranje, za vse odločitve.
    Ampak matr kok je odločitev🫠.
    Kater avtobus, kater hostel, kdaj it na večerjo, kam it na večerjo, kdaj dat prat perilo, a kavo al smuti, a desno al levo… te male, ‘nepomembne’ preproste odločitve so postale moje največje breme… Vem, se zavedam, da imam srečo, da so to nasplošno res sladke skrbi… ampak hjoj včasih si najbolj na svetu želim, da bi se kdo namesto mene za kakšno stvar odločil🙏!
    Kambodža je prelepa država, a sama sem že od Siem Reapa v nekem čudnem bubblu, neka čudna energija me obdaja, ki se je neznam znebit. Nikogar nisem spoznala tu, vsaj ne na tak način, ki bi štel. Nobenega popotnika za par dni, niti osebe za it na pijačko zvečer… Mi manjka ta social stik, vendar hkrati pa stalno želim bit sama. Obe strani me vlečeta vsaka v svojo smer in včasih je najtežje, ko se znajdeš na sredini.
    Pogrešam moje doma, mojo družinico. Dom, ki ga zdaj ni več. Tujci spijo v moji postelji, stene moje sobe bodo kmalu prekrite z novimi plakati, tam kjer so bili včasih moji kaktusi bodo zdaj kakšne rakete ali avtomobilčki.
    Nisem se dobro poslovila od stanovanja, ne zares… se mi je preveč mudilo skos… zdaj si želim samo še za eno skupno večerjo na naši terasi, ob toplem poletnem večeru🥺…
    Mogoče mi je malo bolj težko, ker se zdaj tu na drugem koncu sveta, počutim tuja sama sebi. In da tudi če bi pojutrišnjem šla nazaj v Slovenijo, doma kot sem ga poznala, ni več. Ni več stanovanja na Tacenski, ni več sobice v Trnovem… nimam nikamor za it… saj vem, da sem dobrodošla na Polzeli, pa tudi Ana bi me vzela, pa še vedno ni isto…
    Ampak sem vesela, za nove začetke, ki čakajo mojo družinico. Ati, mami, I am beyond proud. Kaj sta uspela zrihtat, pa za vse (večinoma) sama. Včasih pozabimo, da tudi naši starši živijo življenje prvič, da se tudi oni stalno srečujejo z izzivi, s situacijami, ki so nove. Pogumna sta! In zdaj imata nov dom, ki ima toooooliko prostora! Za nove spominke iz potovanj, za nove okraske, za nove posode, za nove fotografije, za nove slike, najpomembnejše, za nove spomine!!! ❤️
    Pogrešam vas3 najbolj, pogrešam tudi moje prijatelje zelo, pogovore z ljudmi, ki me že poznajo. Pogrešam mojo službo in šefa, ki zdaj sam pije kavico med pauzami…
    Pogrešam udobje rutine🥹.
    Ampak sem hkrati tako zelo hvaležna! Ahhh velik sem videla, velik sem probala. Ko mi je takole težko, grem gledat slikice za nazaj, preletet Pingvinčka, zavrtet moje videe iz Vietnama in Laosa. Potem se spet začnem veseliti za naprej… po malem in po malem…
    Hecno, včasih je čist preprosto. En korak za drugim. Samo da se premikam.😌
    Lep je svet, in četudi je zdajle mal težko obdobje vem, da prihajajo še lepi časi, lepi ljudje. Treba biti iskren sam s seboj, ko ni vse najbolj pisano in fajn. Pridejo taki časi, ampak tudi grejo… Jaz bom okej:)
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  • Day 7

    Koh Rong Samleum Insel

    January 20 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach einer holprigen Fahrt und kurzer Schiffsreise sind wir auf dieser Trauminsel gelandet. Keine Autos, Töffs, Roller einfach Vogelgezwitscher, Schmetterlinge die herum flattern, weisse Sandstrände und viel Stille.Read more

  • Day 45

    Koh Rong Samloen

    October 30, 2024 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

    Halli Hallo Hallöchen zusammen!
    Wir melden uns mal wieder von unserer Insel 🤗
    Die ersten beiden Tage war das Wetter leider nicht so Bombe aber gestern und heute umso besser. Wir haben uns etwas verbrannt und uns mit einem Pärchen super verstanden. Außerdem haben wir eine Plankton Tour gemacht, was für uns eine ganz tolle Erfahrung war. Wir sind im Dunkeln ins Meer und um uns herum hat alles geglitzert. Wie als würden man in einem Sternenhimmel schwimmen. Morgen geht es für uns weiter nach Siem Reap ! Da werden bestimmt wieder ein paar mehr Fotos kommen 🤗Read more

  • Day 80

    Koh Rong Sanloem

    April 26, 2024 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

    Der frühe Vogel fängt den Wurm... ääh erwischt die Fähre. Da nur zwei Fähren am Tag zur Nachbarinsel Koh Rong Sanloem übersetzen, hiess es für uns Morgenmenschen wieder einmal früh aufstehen. Um 7 Uhr mussten wir, ohne eine Chance auf Frühstück (!), auf der langsamen Versorgungsfähre sein. Ein kleiner Trost war immerhin, dass diese nur die Hälfte, der viel schnelleren aber leider erst später am Nachmittag fahrenden Speedferry kostete... Die hilfsbereite Tourenvermittlerin eingangs Pier setzte uns beinahe noch in die falsche Fähre zurück ans Festland. Mittels der richtigen Fähre kamen wir dann aber auf der richtigen Insel an und stiegen sogar am richtigen Strand aus. Obwohl unser Hotel ein eigenes Pier hatte, wurden wir natürlich prompt am anderen Ende des Strandes abgeladen. Und der Strand war lang. Sehr lang. So schleppten wir uns also eine halbe Stunde bei brütender Hitze, mit nüchternem Magen im Sand aug unsere Unterkunft zu. Als wir endlich ankamen wurden wir richtig entgeistert von den frühstückenden Gästen angestarrt und das Hotelpersonal bot uns sofort Stühle und kaltes Wasser an. Vielleicht sahen wir etwas kaputt aus... Da unser Zimmer noch nicht bereit war, nutzten wir die Gelegenheit um im Restaurant nebenan Frühstücken zu gehen. Mit Ventilator, Kaffee und Essen sah die Welt oder genauer gesagt wir gleich besser aus. Das Warten auf unser Zimmer lohnte sich. Denn es war auf dem Pier und so hatten wir den spektakulärsten Meerblick, den man sich vorstellen kann. Nschdem wir wie tote Fliegen etwas herumgelegen waren, drängte uns unser Entdeckergeist doch noch dazu die Insel etwas zu erkunden. Gar nicht so leicht, da die einzige Fortbewegungsmöglichzeit auf dieser Insel zu Fuss, per Boot oder Einachser mit Ladebrücke war. Vom Laufen hatten wir aber definitiv genug und so entschieden wir uns völlig rational für den Roller.😅 Sven hatte gestern ja auf Koh Rong geübt. Was uns aber hier auf der Schwesterninsel erwartete war next Level... Zuerst ging es entlang unseres Hausstrandes Richtung Leuchtturm. Leider waren die selbstgemalten Wegweiser etwas ungenau und so landeten wir halt stattdessen in irgendeinem abgelegenen Ressort, wo uns ein einsamer freundlicher Receptionist den besten Schnorchelspott verriet. So kletterten wir also zwischen Felsen und Abfall zu einem verlassenen Strandabschnitt. Von unserem Privatstrand aus, schnorchelten wir dann etwas herum und sahen tatsächlich ein paar eindrückliche Korallen. Obwohl wir noch ewigs hätten herumschnorcheln können, brachen wir unsere Schnorcheltour nach einer vernünftigen Dauer ab, um unseren Sonnenbrand von gestern etwas zu schonen...😅 Anschliessend versuchten wir es nochmals mit dem Leuchtturm. Dieses Mal fanden wir sogar den richtigen Weg. Irgendwann wurde dieser aber so unbefahrbar, dass wir den Versuch den Leuchtturm zu erreichen, abbrachen. Als Alternative versuchten wir zu einem Café etwas oberhalb zu kommen. Auch keine Chance, obwohl Tamara einen Teil der Strecke laufend zurücklegte. Danach entschieden wir uns insbesondere hinsichtlich des sich leerenden Tankes einfach zum nächstgelegenen Strand zu fahren. Alle guten Dinge sind drei und so schafften wir es tatsächlich unseren Plan C umzusetzen. Der Name des Strandes "lazy beach" war Programm und so faulenzten wir zuerst in der kleinen Beachbar inklusive Snack und später am Strand und im Wasser. Früh genug machten wir uns heute auf den Rückweg, um nicht wieder in der Dämmerung herumirren zu müssen. Da es nur ganz wenige Strassen gibt und die Insel wesentlich kleiner ist, waren wir dieses Mal glücklicherweise viel schneller zurück. Der Vermieter plauderte bei der Rückgabe des Rollers noch ein wenig mit uns und war, so schien es zumindest, schon ein wenig beeindruckt von unserer Route.^^ Um die Aussicht an unserem Hausstrand zu geniessen und wieder einmal unseren Blog zu pflegen, platzierten wir uns in einer Bar. Am späteren Abend spazierten wir dann ein paar Häuser weiter und landeten bei einem etwas verpeilten Türken und einem Khmer Grosi, die echt leckere Pizza, Falafel und Hummus für uns zubereiteten. Auf dem Nachhauseweg versuchten wir noch einmal das Leuchtplankton zu sehen, aber der Strand war hier so flach, dass wir mehrere Hundert Meter hätten raus laufen müssen. So entschieden wir uns für unser Bett.

    Am darauffolgenden Morgen hiess es schon wieder die Fähre erwischen. Dieses Mal zum Glück aber nicht so früh. Und was uns noch viel mehr freute, war dass uns unser Hotel einen Transfer zum Pier offerierte und zwar mittels Privatboot. So kamen wir dieses Mal ohne Schweissperlen an. Die Fähre war nicht so pünktlich wie wir und so hiess es warten. Die Überfahrt lief dann aber dank Speedferry richtig flott und so kamen wir auch schon bald zu unserem Kaffee und Frühstück am Festland. Wie Profis bestellten wir anschliessend ein Grab zum Bahnhof, wo wir 2einhalb Stunden auf den Zug warteten, der nur einmal pro Tag fuhr. Irgendwann fuhr ein Ein-Wagen-Zug ein und wir staunten nicht schlecht, als wir merkten, dass das unserer war. Trotz vorgängiger Befürchtungen fanden alle Passagier auf den komfortablen Sitzen Platz. Pünktlich gemäss Schweizerstandard ging es mit der Zugfahrt los. Nicht wahnsinnig schnell, aber dafür sah man richtig viel. Insbesondere da die Häuser praktisch auf die Schienen gebaut wurden. Eigentlich wäre die Zugfahrt recht idyllisch gewesen, wäre da nicht das durchgehende Gehupe des Zugfahrers gewesen, um allfällige Leute auf den Schienen zu warnen. Mit lauter Musik in den Ohren genossen wir aber die Aussicht trotzdem. Neben abwechslungsreicher Landschaft (Hügel, Flüsse, Palmen, Dschungel und Feldern) gab es auch sonst sehr viel Interessantes zu sehen (Straussenfarmen, Ledertrocknungshallen, schöne bunte Häuser, Wellblechhüten, Hochzeitslocation, Bauernhöfe, Bauruinen, etc.). Schneller als erwartet kamen wir in Kampot, wo wir uns wiederum ein Grab gönnten. Der Grabfahrer schien sich trotz Navi nicht ganz sicher zu sein, wo er hinmusste und auch sonst fuhr er recht risikofreudig umher. Wir kamen aber schlussendlich am gewollten Hotel an, wo wir einmal mehr wie Könige mit Erfrischungstüchern und Eistee empfangen wurden. Den Rest des Tages nutzten wir zum Weiterplanen und Blog schreiben und spazierten nur noch für das Abendessen in der Stadt umher. Nach Pasta und Einkaufen ging es dann bereits wieder zurück in die Unterkunft.
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  • Day 38–42

    Koh Rong Sanloem Island 🌴

    October 9, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

    After exploring the temples of Siem Reap, we were ready for a new adventure. Our journey began with a flight to Sihanoukville aboard a propeller plane, which was kind of cool. It actually had more leg room than a budget airline nowadays. We opted to fly to save time and because a 9h sleeper bus was not much cheaper.

    Upon our arrival in Sihanoukville, we eagerly hopped into a taxi and made our way to the port. Our destination? The stunning Koh Rong Sanloem, a hidden gem in the Gulf of Thailand. The only way to get to the island is by speedboat. A ticket cost around 15 dollar. Sihanoukville used to be a fishing town but has recently seen a lot of Chinese investments, with many casinos and hotels being built. We had some spare time
    Before our boat was supposed to go, so we enjoyed a toasty and a cold drink at 7 eleven. The supermarket chain is infamous for their cheap food that they warm up for you, especially in Thailand. Our beverage of choice that we have loved since Vietnam is the Japanese sports drink Pocari sweat.

    The speedboat actually left only 15 minutes late and we had seats, a win in our book , after reading some very mixed reviews online.

    Koh Rong is the bigger and busier of the two islands, which was that first stop, from a distance you could already see the beautiful and empty beaches. We were excited that “ our” bay, Saracen bay, was the next stop.
    We were surprised to see it so empty, and we’re happy that our hotel sent a small diesel powered boat for pick up. You do get your feet wet, but that is part of the experience, and it’s better than carrying our luggage for a long walks up the beach.
    With big smiles on our faces we made our way along the bay, ready for some island times

    Our home for the upcoming days was the Sol Beach Resort, where we had booked a beachfront villa. The moment we set foot in our villa, it felt like stepping into a lonely island paradise. Very surreal and special to sit on our bed and have a beach view. Exactly what we had wished for. Only one other bungalow was rented out, so it was like our little paradise. Got to love off season traveling. Empty beach and ocean were waiting for us. The sand is white ( for the most part) and very soft and fine like powder. The ocean is very warm, and quite shallow so you can walk out far and enjoy a spectacular sunset view. A pinch me moment.

    As the day unfolded, we indulged in a delicious meal, and enjoyed our first evening at the island. A formula one race later it was time to sleep.

    The following day brought more relaxation. We decided to extend our stay at the Sol Beach Resort because, quite simply, we couldn't bear to leave this paradise just yet. Initially we had thought to maybe switch accommodation for another two nights, keep our options open due to mixed reviews regarding what bay is best and it being a bit expensive . In the end we decided that while Saracen bay is not the most beautiful of the island, all other options would require moving out luggage during a 30 min walk across the island. And while our cabin was a bit expensive everything on the island was quite inexpensive and we really loved our once in a lifetime view and the luxury of 24h generator run electricity, sleeping with AC and having warm water. A unique deal to have an “ affordable” beach bungalow with all those features. Usually it’s either “ basic bamboo bungalow with maybe a fan if you’re lucky ” or “ luxury resort” . A much better compromise for us was to just have our bungalow as a home base and do a day trip to “ lazy beach”

    A relaxing morning led us to a charming vegan restaurant for lunch.

    Koh Rong Saloem, a tranquil island, is known for its pristine beaches and coral reefs. In reality the water was not so clear and blue everywhere, because they pump sewage directly into the ocean, not so nice but there’s little alternative as the island is not very developed. There was quite some trash around, like on any beach in SE Asia, and there’s some run down resorts and others under Chinese construction. The whole island was supposed to be sold to Chinese developers with roads being underway to be build, but things seem to be on pause, we were happy to have seen it how it is now a relatively raw island. At the same time we see how some more investment into the island might not be so bad.
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  • Day 93

    Koh Rong Sanloem

    June 3, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

    Koh Rong Sanloem - a story of nature‘s beauty and human destruction. The smaller and less inhabited island of Cambodia is said to be one of the most beautiful places in SEA, and we bet it was - sadly, the emphasis is on the past tense. In recent years, the government has started to sell land on the island to apparently unknown big companies (chinese by rumours), not really caring whether the land is already ‚rented‘ and/or occupied by a business such as guesthouses. The result is an island currently under con(and de-)struction, dominated by remains of demolished hotels, bars and restaurants and swaths of treeless mud-roads carving through the former djungle.
    Still, you definitely see the remains of its former beauty if you choose your place wisely. Even on the main beach where everyone gets dropped off to get to their party hostels, the sand is white and the water a beautiful turquoise blue (mostly 😉). Not being the party animals we chose to stay at the sunset beach, which is only accessible by a 35-minutes trek through the djungle - an adventure for sure, definitely making you think twice about going to other places on the island 😂 We chose the Robinson Bungalows, a beautiful, very natural and cozy set of bamboo bungalows and a main area as restaurant. If you ever find yourself in Koh Rong Sanloem, go to this place!! It is beautiful, the Swiss owner and his staff are all super nice and interesting to talk to, and the food was really really good!! However, try to avoid the rainy season as the bungalows are not fully concipated for rainy weather and being adjacent to the djungle gives you one thing especially: a shit ton of mosquitos. After our initial trek to the bungalows in the rain (as I said, an adventure for sure), we both agreed that we have never seen so many mosquitos in our lifes 😂 And, while Gilles tends to be the mosquito target in Switzerland, it is the other way in Asia and Alina is quite literally being eaten alive - never mind the super strong insect repellent applied. Fun times (for Alina).
    So, due to most of the days being rainy, the coastline being wild in response, and literally having no wifi whatsoever at our beach, we resorted to reading, sleeping, eating, some swimming if possible and just hanging out in our damp bungalow - sounds a lot worse than it was 😉
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