Chile Santa Lucia Hill

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Travelers at this place
  • Day 75

    Santiago de Chile

    April 18 in Chile ⋅ ☀️ 24 °C

    Nicht weniger als 7 der 17 Millionen Chilenen leben hier in Santiago de Chile. So brauchten wir mit dem Uber ca. 40 min vom Stadtrand bis zum Zentrum. Als erstes ging es auf den Cerro San Cristobal. Wir sparten uns das anstehen an der Standseilbahn und liefen den Berg hinauf 🥾. Dabei entdeckten wir eine „Rote Chile-Vogelspinne“ 🕷️.
    Oben hat man einen guten Ausblick auf die Stadt und weiter bis auf die Anden. Leider ist der Blick durch die dicke Luft etwas eingetrübt. Runter konnten wir aber ohne warten mit der Standseilbahn fahren 🛤️.
    Weiter ging es durch sehr unterschiedliche Stadtteile mit manchmal etwas Reizüberflutung 😀🙈. Die Viertel wechselten zwischen modern & aufgeräumt, verwinkelt mit viel Gewusel auf den Markständen oder tote Hose (lag vielleicht an der Mittagsruhe oder Karfreitag).
    Alles in allem hat uns Santiago aber sehr gut gefallen.
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  • Day 74

    Kurz vor Santiago

    April 17 in Chile ⋅ 🌙 19 °C

    Nach einen wunderbaren Frühstück von Richard ging es über die Autobahn weiter Richtung Santiago. Dieses Mal ohne Staus und Sperrungen 👍. Während der Fahrt stiegen die Temperaturen immer weiter und gleichzeitig wurden die Anden zu unserer Rechten immer höher. Wir fanden einen Campingplatz am Stadtrand und so können wir morgen mit einem Taxi ins Zentrum fahren und müssen uns das nicht mit unserem Bus antun 😅.

    Außerdem: noch ein paar Drohnenaufnahmen vom Morgen.
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  • Day 25

    Chile – zwischen Anden und Pazifik

    April 27 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

    Chile erstreckt sich über mehr als 4300 Kilometer entlang der südamerikanischen Westküste und beeindruckt mit einer einzigartigen geografischen Vielfalt von der trockensten Wüste der Welt im Norden bis zu den eisigen Gletschern Patagoniens im Süden. Doch nicht nur landschaftlich hat das Land viel zu bieten, auch seine Geschichte und Wirtschaft sind bemerkenswert.

    Die Geschichte Chiles ist geprägt von indigenen Kulturen, kolonialer Herrschaft und politischen Umbrüchen. Vor der Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert lebten verschiedene indigene Völker, darunter die Mapuche, im heutigen Chile. 1541 gründete der spanische Konquistador Pedro de Valdivia die Stadt Santiago und Chile wurde Teil des spanischen Kolonialreichs. Nach mehreren Unabhängigkeitsbewegungen erlangte Chile 1818 seine Unabhängigkeit von Spanien. Im 20. Jahrhundert durchlief das Land verschiedene politische Phasen, darunter die sozialistische Regierung von Salvador Allende und die darauffolgende Militärdiktatur unter Augusto Pinochet von 1973 bis 1990. Seit der Rückkehr zur Demokratie hat sich Chile zu einem stabilen Land mit einer wachsenden Wirtschaft entwickelt.

    Chile gilt als eines der wirtschaftlich stabilsten und wohlhabendsten Länder Südamerikas. Die Wirtschaft basiert hauptsächlich auf dem Export von Rohstoffen, insbesondere Kupfer, von dem Chile der weltweit größte Produzent ist. Weitere wichtige Exportgüter sind Obst, Fischereiprodukte, Holz und Wein. In den letzten Jahrzehnten hat Chile wirtschaftliche Reformen durchgeführt, die zu einem liberalisierten Markt und einer offenen Wirtschaft führten. Trotz des wirtschaftlichen Erfolgs gibt es Herausforderungen wie soziale Ungleichheit und die Abhängigkeit von Rohstoffexporten.

    Chile hat etwa 19 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt ist Santiago de Chile. Die Fläche des Landes beträgt rund 756.000 Quadratkilometer. Das Bruttoinlandsprodukt lag 2021 bei etwa 317 Milliarden US-Dollar, das BIP pro Kopf bei ungefähr 16.500 US-Dollar. Das Wirtschaftswachstum erreichte 2021 beachtliche 11,7 Prozent. Die Inflationsrate lag im selben Jahr bei etwa 4,5 Prozent. Die wichtigsten Handelspartner sind China, die USA, Brasilien und Argentinien. Hauptexportgüter sind Kupfer, Obst, Fischereiprodukte, Holz und Wein.

    Chile ist ein faszinierendes Land mit einer reichen Geschichte und einer dynamischen Wirtschaft. Trotz einiger Herausforderungen hat es sich zu einem wichtigen Akteur in Südamerika entwickelt und bietet sowohl kulturell als auch wirtschaftlich zahlreiche Möglichkeiten.

    Die Flagge Chiles besteht aus zwei horizontalen Streifen, einem weißen oben und einem roten unten. In der oberen linken Ecke befindet sich ein blaues Quadrat mit einem weißen fünfzackigen Stern. Die Farben symbolisieren den Himmel, die Anden und das Blut, das für die Unabhängigkeit vergossen wurde.
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  • Day 25

    Santiago von oben

    April 27 in Chile ⋅ 🌙 21 °C

    Nach unserer kurzen Verschnaufpause beschlossen wir, Santiago noch einmal aus einer anderen Perspektive zu erleben – von ganz oben. Unser Ziel: das Costanera Center, der höchste Wolkenkratzer Südamerikas. Im 62. Stock befindet sich die Aussichtsplattform Sky Costanera, die einen 360-Grad-Rundblick auf die riesige Stadt und die dahinter aufragenden Anden bietet.

    Leider hatten wir das Timing, vielleicht bedingt durch die Zeitumstellung und auch ein wenig durch den Nachmittagswein, nicht ganz optimal im Griff. Wir erreichten die Plattform erst nach Sonnenuntergang. Doch auch bei Nacht war die Aussicht einfach atemberaubend: ein endloses Lichtermeer, das sich bis an den Horizont erstreckte und die Dimensionen dieser Stadt noch deutlicher machte.

    Im Anschluss überkam uns ein Hauch von Nostalgie, und wir entschieden uns, den Abend ganz klassisch im Hard Rock Café ausklingen zu lassen. Gute Burger, ein bisschen Rockmusik und ein entspannter Abschluss unseres aufregenden Tages in Santiago.

    Santiago de Chile wurde am 12. Februar 1541 von dem spanischen Konquistador Pedro de Valdivia gegründet und ursprünglich “Santiago del Nuevo Extremo” genannt. Der Standort wurde wegen des fruchtbaren Tals und der strategischen Lage zwischen den Bergen und dem Fluss Mapocho gewählt.

    Heute leben im Stadtgebiet etwa sechs Millionen Menschen, in der gesamten Metropolregion über sieben Millionen, was etwa einem Drittel der gesamten Bevölkerung Chiles entspricht. Santiago liegt im zentralen Tal des Landes, auf einer Höhe von etwa 500 bis 600 Metern über dem Meeresspiegel, eingerahmt von den mächtigen Anden im Osten und der niedrigeren Küstenkordillere im Westen.

    Santiago ist das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum Chiles. Hier sitzen die wichtigsten Banken, Konzerne und Universitäten des Landes. Die Stadt ist bekannt für ihre moderne Skyline, besonders rund um das Costanera Center, aber auch für ihre historische Altstadt rund um die Plaza de Armas.

    Neben moderner Architektur bietet Santiago kulturelle Highlights wie das Museo de Bellas Artes oder das Museo de la Memoria y los Derechos Humanos. Das Klima ist mediterran: heiße, trockene Sommer von Dezember bis März und milde, feuchtere Winter von Juni bis August.

    Santiago überrascht auf ganzer Linie: moderne Wolkenkratzer neben kolonialer Geschichte, südamerikanische Lebensfreude inmitten einer beeindruckenden Naturkulisse. Ein Sonnenuntergang über den Lichtern der Stadt bleibt unvergesslich, auch wenn man ihn erst bei Nacht erlebt.

    Aber wir haben es am nächsten Tag noch einmal probiert, nur eine Stunde früher. Dann mit Sonnenuntergang und schönen Blick auf die Anden.
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  • Day 25

    Zwischenstop in Santiago de Chile

    April 27 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach unserem letzten Reiseziel in Peru führte uns unser Weg nach Santiago de Chile – die beste Option, um von hier aus die Heimreise anzutreten. Auch wenn wir nur etwa 1,5 Tage bleiben, wollten wir die Zeit bestmöglich nutzen.

    Direkt nach unserer Ankunft starteten wir eine kleine Stadtbesichtigung. Unser Boutique-Hotel “Sommelier” liegt mitten im Herzen der Stadt, perfekt, um die Umgebung zu Fuß zu erkunden. Schon nach wenigen Minuten standen wir am Fuße des Cerro Santa Lucía, einem historischen Hügel mit viel Charme. Der Aufstieg war zwar etwas anstrengend, aber die Aussicht von oben hat jede Anstrengung mehr als gelohnt! Von dort aus bot sich uns ein atemberaubender Panoramablick auf Santiago und die mächtigen Anden im Hintergrund.

    Cerro Santa Lucía ist nicht nur ein beliebter Aussichtspunkt, sondern auch ein historischer Ort: Hier wurde 1541 die Stadt Santiago von Pedro de Valdivia gegründet. Heute spaziert man durch gepflegte Gärten, vorbei an alten Festungsmauern und kunstvollen Brunnen, bis man oben die kleine Plattform erreicht, die einen 360-Grad-Blick über die Stadt bietet.

    Nach dem Abstieg wollten wir eigentlich nur eine Kleinigkeit essen und suchten ein kleines Café auf. Unsere Tischnachbarn überzeugten uns jedoch, anstelle eines Kaffees lieber ein Glas Wein zu probieren – eine Entscheidung, die wir nicht bereut haben!

    Wir wählten einen Carmenère 2021 der “360 Series” von Luis Felipe Edwards aus dem Valle de Colchagua. Diese Rebsorte, ursprünglich aus Bordeaux, wird heute vor allem in Chile kultiviert und gilt als eine der besonderen Spezialitäten des Landes. Der Wein hatte eine tiefrote Farbe und bestach durch Aromen von dunklen Beeren, Pflaumen und einem Hauch Gewürze – kraftvoll, aber dennoch wunderbar weich im Abgang.

    Nach dem Glas (oder zwei…) war der weitere Stadtrundgang erstmal gestrichen – stattdessen gönnten wir uns ein ausgiebiges Nickerchen im Hotel. Manchmal ist genau das die richtige Art, eine Stadt zu erleben: ein wenig Abenteuer, ein wenig Genuss und ganz viel Gelassenheit.

    Im Hintergrund, während unseres Aufenthalts auf dem Cerro, konnten wir einige beeindruckende Gipfel der Anden bestaunen:
    • Cerro El Plomo (5.353 m) – einer der höchsten Berge nahe Santiago, ein beliebtes Ziel für erfahrene Bergsteiger.
    • Cerro Altar (5.180 m) – bekannt für seine schroffen Felsen.
    • Cerro Negro de la Copa (4.928 m) und Cerro la Disputada (4.184 m) – faszinierende, schneebedeckte Spitzen, die besonders aus der Ferne eindrucksvoll wirken.
    • Und direkt vor uns: der mächtige Costanera Center – das höchste Gebäude Südamerikas mitten in der Stadt.
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  • Day 3

    Segundo dia por Santiago

    April 25 in Chile ⋅ ☁️ 17 °C

    El segundo día empieza con desayuno en el hotel y ahora si a pasear por la ciudad.

    Salimos del hotel camino al museo de la memoria. Súper recomendado. Cuenta la historia desde la caída de Allende hasta la caída de la dictadura. Nosotros estábamos con un guía pero la verdad hay letreros por todas partes así que uno se defiende bastante bien. Muy lindo pero muy triste.

    En general que les cuento. Allende estaba muy feliz de presidente, un loco súper creyente de la democracia pero medio izquierdista. Resulta que en esos momentos USA araba en la guerra fría y atacando todo lo que fuera de izquierda porque no querían otra Cuba en América, así que ellos se metieron, como normalmente lo hacen, y empezaron a mover sus fichas para acabar con ese gobierno de izquierda. Se llegó el día y el ejército invadió el palacio presidencial. Allende les dijo a sus ministros que si querían se rindieran y se fueran; pero la verdad fue que a los que se rindieron los mataron así que la única opción era seguir en la lucha, que fue lo que hizo Allende. El cuento que le vendieron a la gente era que el se había matado para no enfrentar al ejército; pero la autopsia muestra que el murió con un par de tiros en la cabeza y a pesar de lo que diga el gobierno colombiano, uno no se puede pegar dos tiros en la cabeza.

    La dictadura duró 17 años. Durante ese tiempo murieron 3500 personas y 250000 fueron expulsados del país. Esos 250 mil fueron los que estuvieron de buenas. Después de algunos años empezaron a sacar listas de personas que pudieron regresar; pero muchos decidieron no hacerlo por miedo y tenían razón porque a muchos de esos que regresaron los mandaron a la cárcel apenas aterrizaron.

    La dictadura era llena de restricciones así que imagínense 17 años (de pandemia) no salir de noche, no reunirse en grupo y de hacerle carita linda a todos para no ganarse enemigos que lo acusaran de comunista.

    Bueno para no aburrirlos mucho, el museo no sólo muestra de manera objetiva los horrores de la dictadura pero también funciona como centro de investigación. Si uno lleva una foto y algunos datos del familiar que cree muerto durante esos años, ellos usan todo su poder para encontrarlo y han encontrado a varios. Hay una base de dato publica que uno puede consultar y averiguar sobre la historia específica de personas desaparecidas. Nuestro guía nos mostró a la mejor amiga de su mamá que la torturaron y la mataron. Ella ayudaba a gente a salir del país y por eso la mataron.

    Salimos del museo y nos fuimos al centro de Santiago. La primera parada es la catedral. Muy linda por dentro vale la pena entrar si algún día vienen. Acá en Chile tiembla muchísimo así que todos los edificios, históricos o no, tienen protección anti-sismos y la catedral no es la excepción.

    Luego fuimos caminando a comer la empanada de pino que es la empanada chilena típica de Santiago. Muy rica la verdad. Se las recomiendo.

    Después de la empanada, fuimos al palacio de la moneda que es la casa presidencial…bueno no es su casa pero es desde donde gobierna. Frente al palacio está la estatua de Allende y justo a la espalda de Allende está el ministerio de justicia y derechos humanos lo que se me hace muy afín.

    Finalmente la casa de la bolsa que es un edificio muy lindo, y la calle de New York. Esta zona la conocen los chilenos como Sanhatan.

    Estamos a punto de salir de Santiago y nos vamos gratamente impresionados con la ciudad y su gente. Una ciudad segura y muy limpia. No se siente esa agresividad de ciudad grande. Muy, muy recomendada.
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  • Day 2

    De paseo por Santiago

    April 24 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

    Bueno, llegamos al hotel y la pieza no estaba lista así que como yo había más o menos leído que era lo imperdible de Santiago, dejamos las maletas guardadas y nos fuimos caminando a la primera parada, el Cerro de San Cristobal,

    En el camino aprovechamos para cambiar plata no vaya y sea que no nos reciban tarjeta.

    Lo primero, entender que queremos hacer para comprar los tiquetes correctos. Si uno solo quiere ir al cerro, puede comprar tiquetes para sólo el funicular; pero como nosotros queremos ir también al jardín japonés compramos el tiquete mixto que nos deja subir en funicular y bajar en teleférico.

    Allá arriba lo de hacer si o si es ver Santiago desde la altura, muy lindo; tomar mote con huesillo que es una bebida de calle. Es un jugo de durazno con mote. (Maíz peto para los bogotanos). Increíblemente la mezcla es hasta rica y por último subir hasta la cumbre que es donde está la imagen gigante de la virgen y hay una iglesia pequeña.

    De bajada, nos fuimos en el teleférico y nos bajamos en la siguiente parada, desde ahí uno camina en bajada y hay dos jardines. Un jardín botánico bonito no muy grande y el jardín japonés que es muy lindo y es pequeño así que es fácil de recorrer. Este jardín no cuesta nada.

    Salimos de ahí y nos fuimos caminando al edificio Costamar que es el más alto de Suramérica. La idea era subir hasta el mirador; pero el muchacho muy honesto dijo que a pesar de que el día se había aclarado, la visibilidad no era buena.

    Fuimos a buscar almuerzo y nos encontramos unas milanesas y de postre Creps & Waffles!!!

    Estamos mamados pero decidimos seguir caminando y lo logramos esta noche a dormir para hacer el tour oficial mañana.
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  • Day 15–24

    Santiago de Chile

    April 18 in Chile ⋅ ☁️ 24 °C

    Nach 10 Tagen in der Natur war es mal wieder Zeit für die Großstadt. Und um uns sprachlich auf die kommenden Wochen in Südamerika vorzubereiten, entschieden wir uns, unsere Spanischkenntnisse in einem Sprachkurs aufzubessern. Daneben erkundeten wir die verschiedenen Barrios mit jeder Menge Street Art, netten Cafés und Restaurants, sowie interessanten Museen.Read more

  • Day 116

    Kurzer Stop in Chile

    April 13 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

    Der letzte Tag in El Calafate war ganz entspannt. Ich hatte eine ältere Frau im Zimmer, die mir Schokolade geschenkt hat, und war mit dem Mann von der Rezeption in einer deutschen Bäckerei. Er ist vor über 30 Jahren nach Argentinien ausgewandert, und es gab dort eine Menge Brezeln. Ansonsten bin ich noch mit einer anderen Deutschen durch die Stadt gewandert und einmal um den See… Der Weg wurde dann länger als gedacht :D

    Geld konnte ich auch endlich abheben. Die Währung hier ist echt verrückt: 12.200 Pesos sind ca. 10 Euro. Man muss also entsprechend viel Bargeld dabeihaben. In Chile ist die Währung dann wieder etwas anders – dort sind 10.000 Pesos etwa 10 Euro, man muss quasi nur die drei Nullen wegstreichen.

    Am Flughafen habe ich dann auch Leni und Eric wieder getroffen, und es ging für uns drei nach Mendoza in Argentinien. Die Gegend ist bekannt für ihre Weine :D Also heißt es für uns in den nächsten Tagen: Wein, Fahrrad fahren und BBQ. Leider haben wir gerade nicht das beste Wetter erwischt, aber was will man machen. Ich finde es auch verrückt, dass in dem Land einfach unterschiedliche Jahreszeiten herrschen. In Patagonien, wo ich die letzten Tage verbracht habe, ist jetzt einfach Winter – im Gegensatz zum Norden, wo jetzt langsam der Sommer zu Ende geht! Mein Körper kommt langsam nicht mehr klar mit den krassen Temperaturunterschieden – von -6 auf 20 Grad…
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  • Day 23

    Valparaiso, Vina Del Mar u. Casablanca

    March 26 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute haben wir eine Busreise zum Pazifik unternommen mit Stop in den Weinbergen von Casablanca und einzelnen Haltepunkten. Pünktlich würden wir am Hotel abgeholt und haben erstmal eine Stadt Rundfahrt gemacht und alle eingesammelt.
    Am Meer war es großartig..... angeblich soll die Temperatur 10 Grad sein, fühlte sich aber etwas wärmer an. Wir hatten einen langen, aber sehr schönen Tag.
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