China 东城区

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Travelers at this place
  • Day 3

    Fotos mit traditionellen Gewändern

    April 10 in China ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir sehen heute immer wieder Personen mit traditionellen Gewändern und finden es interessant, dass auch viele junge Leute sich mit den Traditionen verbunden fühlen.
    Eine Rückfrage bei unserem chinesischen Reiseführer Lukas ist allerdings ernüchternd ... es gibt einige Kostümverleihe, die gutes Geschäft damit machen die Gewänder zu verleihen und viele nutzen es um Fotoshootings zu machen.Read more

  • Day 265

    Temple of Heaven and Tiananmen Square

    April 23 in China ⋅ ☀️ 26 °C

    The next day, after the Wall, I slept in and afterwards made my way to my second hostel in Beijing. The first hostel I was staying at was too far out from the other sightseeing spots, so I decided to move closer to the center. I found a hostel not far from the Forbidden City.

    When I arrived there, I put my bags in the storage room and then had a conversation with Davit, a guy from Georgia, a country next to Russia.
    He also just arrived in Beijing and together, we made our way to the Temple of Heaven.

    The Temple of Heaven became a UNESCO World heritage site in 1998, and was used for rituals like sacrifices to the heaven. Also some important people met here, apparently.
    It is the biggest building of prayers of China (which is impressive, given how big China is).
    The whole site is 4 times the size of the Forbidden City, which is already massive, haha.
    There were also some museums and stuff.

    After the temple, I went to Tiananmen Square. There is no entry fee, BUT you need to register one day beforehand on a mini app on WeChat. I did that the day before, so I could enter Tiananmen between 12:00-17:00 o'clock.
    The Square is a historical place, where a few interesting things in chinese history happened. But I leave you to google what happened there.
    Unfortunately, most of the Square was closed off, so I could only walk along the side. I tried to snatch some pictures, but everything was basically too far away. So for me, the visit wasn't really worth it. But that's fine :)

    I returned to the hostel, met up with Davit and together we went to eat the famous Pecking Duck, along with some other chinese dishes.
    Personally, I like the taste of Pecking Duck, but the oil is a little bit off-putting. But the bean sprouts were soooo good!

    Another day well spent! Wow!
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  • Day 10

    Über Chongqing nach Peking

    April 22 in China ⋅ ☀️ 24 °C

    Das bestellte Taxi war nicht wie ausgemacht um 10:00 h vorm Hotel. Da wir relativ viel Puffer eingeplant haben, waren wir anfangs noch entspannt. Leider hat sich unsere Abfahrtszeit, auch aufgrund von unseren großen Koffern, die nicht in jedes Auto passten, immer weiter verschoben. Um 10:40 h fing Wolf an, sehr gestresst zu wirken. Mit Hilfe von einer Hotelmitarbeiterin ist schließlich doch ein Wagen mit Fahrer und Beifahrerin (!) gekommen. Da man Teil der Sitze des ca. 8-9-Sitzers als Kofferraum nutzte, fielen 3 Sitze weg und es gab für uns 6 nur noch 5 Passagierplätze. Die Beifahrerin saß jetzt gebeugt im neu erweiterten Kofferraum! Ich durfte die 70 km zum Flughafen Chongqing zumindest auf einem wackelnden Hocker verbringen. 🙈
    Der Fahrer beschleunigte sehr, sehr behutsam. An Steigungen merkten wir, das das doch nicht Absicht sondern eher Untermotorisierung als Ursache hatte. Aber wir kamen rechtzeitig an. Das Einchecken und die Security-Kontrolle verliefen ohne weitere Probleme. Auch im eingecheckten Koffer darf z.B ein Souvenierfeuerzeug nicht sein, also verschenkten wir es vorher.
    Wir waren dann sogar so entspannt, dass wir das Boarding fast verpasst hätten. Das war das erste Mal, dass ich beim “Last Call” ins Flugzeug stieg :-)
    In Peking war es erneut nicht einfach, einen geeigneten Wagen zu finden. Es gab extra Flughafenpersonal für die Bestellung von Großraumtaxis. Alles musste dokumentiert und unterschrieben werden (gläserner als in China ist man wahrscheinlich nirgends auf der Welt). Schließlich konnten wir alle und mit allen Koffern den Flughafen in einem großen und einem normalen Taxi verlassen. Peking begrüßte uns mit sehr dichtem Feierabendverkehr 🚗 🚗 🚗 und vielen Hochhäusern, dessen Beleuchtung (zumindest bisher) nicht so interessant war, wie in Chongqing.
    Die Zufahrt zum Hotel war nicht “eindeutig” und ein Teil ging die letzten 200 m durch eine enge Gasse zu Fuß. Nach dem Einchecken im Hotel suchten wir uns in der Nähe der Beijing Train Station etwas zum Abendessen. Danach spielten wir Karten und ratschten und probierten verschiedene Getränke bis spät in die Nacht.
    Am nächsten Morgen mussten wir pünktlich am Startpunkt einer geführten Tour zu der großen Mauer sein. Aus der Erfahrung heraus, gingen wir rechtzeitig los und kamen gerade 3 Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt an. Für die 6 km brauchten wir wegen des Staus eine halbe Stunde!
    Die Organisation der Tour war typisch chinesisch: sehr geordnet und sehr pünktlich. Jeder Teilnehmer musste sich mit der Buchungsnummer melden und bekam dann einen T-Shirt-Aufkleber. Ein Bus brachte uns zum ca. 70 km entfernten Abschnitt der Chinesischen Mauer bei Mutianyu.
    Auch hier war alles durchorganisiert: vom Shuttle zur Seilbahn, über Tee und Kekse bis zum Mittagsbuffet. Überall, wo man nur als zahlender Besucher hindurfte, konnten wir uns den Zugang durch das Scannen unseres Passports verschaffen.
    Da wir bereits beim Buchen unsere Passportnummern eingegeben haben, waren diese hinterlegt und freigegeben.
    Mit einer Seilbahn erreichten wir den Wachturm Nummer 14. Von dort aus ging es höher und höher bis zum Wachturm Nummer 20.
    Die Größe der Mauer ist echt beeindruckend. Und das war heute nur ein kleiner Abschnitt! Insgesamt ist sie 21.196,18 km lang. Das entspricht in etwa der Luftlinie Stockholm – Kapstadt und zurück.
    Wahnsinn, was man ohne große Technik vor 2.000 Jahren geschafft hat. Dabei starben schätzungsweise 400.000 Menschen, die meist als zusätzliches Baumaterial eingemauert wurden.
    Man sagt, dass ein Mann erst dann ein richtiger Mann wird, wenn er den steilen Weg bis zum Wachturm Nr. 20 erklommen hat. Unsere Jungs haben es alle geschafft 💪🏻. 😍
    Wie Frauen auch ;-)
    Nach der Ankunft zurück im Zentrum von Peking teilten wir uns auf. Die bequemen unter uns nahmen ein Taxi, der Rest mietete sich Fahrräder. Das ging wie alles hier bequem per Handy.
    Die Radfahrer waren von den Radstraßen begeistert (kein Stau)!
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  • Day 156–158

    🐣 Easter in Beijing 🇨🇳

    April 20 in China ⋅ ⛅ 24 °C

    A short stay in Beijing turned out to be quite active – most of the time was spent on bicycles. Riding around the city was an experience on its own. The streets are massive, often with many lanes, and even the bike lanes are wide and often two-lane themselves. Surrounded by other cyclists and electric scooters, it felt like being part of the city’s rhythm.

    Of all the large cities visited during this trip, Beijing made the strongest impression. Its size is hard to describe – even St. Petersburg felt smaller, with narrower roads. There’s also a very visible level of control: security cameras almost everywhere, along with frequent military or police presence. But despite that, most locals seemed calm, well-organized, and quite content.

    Easter was celebrated in a local style. There was a small Easter breakfast, followed by Peking duck for dinner – a delicious highlight. Walks through the old hutong districts added a slower pace to the visit. The food was excellent throughout – dumplings, noodles, spicy sauces. Mostly, it was a time of rest and quiet moments. Beijing passed in a very Easter mood.
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  • Day 3

    der Himmelstempel

    April 10 in China ⋅ ⛅ 25 °C

    ... mit dem Himmelsaltar.
    Auf der Opferterrasse brachte der Kaiser in der längsten Nacht des Jahres stellvertretend für die Menschenwelt ein aufwendiges Tieropfer dar und vor der Halle des Erntegebets gibt es eine kreisrunde Stelle an der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten.
    Die Himmelstempel-Anlage ist wieder ein viel besuchtes Ziel und wir sind schon etwas besichtigungs- und fußmüde. Wir treiben uns also einigermaßen lustlos auf der eigentlich schönen Anlage herum und sind froh, dass wir zu unserem letzten Tagesziel, dem Nachtmahl, aufbrechen.
    Alle Reiseteilnehmenden sind ziemlich geschafft vom heutigen Tagespensum von ca. 10 km Fußmarsch und genießen das gute chinesische Essen.
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  • Day 3

    Das Zentrum von Beijing

    April 10 in China ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach dem Frühstück mit viel Gemüse, Teigtaschen und Eierspeise werden wir mit dem Bus ins "Zentrum der Macht" geführt.
    Vom riiiesigen "Platz des Himmlischen Friedens" (Tian'anmen-Platz) mit dem chinesischen Parlament dem "Nationalen Volkskongress" (hier finden die großen nationalen Parteiversammlungen statt) gehen wir durch das "Mittagstor" mit dem Bildnis von Mao Zetong in die "Verbotene Stadt", die in früheren Zeiten nur dem Kaiser und seiner Familie vorbehalten war.
    Die Dimensionen der Plätze und Paläste sind darauf angelegt den maximalen Eindruck von Macht und Größe zu verkörpern ... und wir sind beeindruckt .
    Außerdem sind wir nicht alleine hier. Unsere 28-köpfige Reisegruppe kämpft sich durch viele Warteschlangen vor den unzähligen Eingangskontrollstellen bei denen wir immer wieder unsere Pässe vorweisen müssen.
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  • Day 7

    Hot Pot in a hurry

    March 21 in China ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute brach unser letzter Tag in Beijing an. Auf dem Plan Stadt nur der Besuch der verbotenen Stadt, aber das war tatsächlich auch gut, denn es waren 5 Stunden laufen an dem bisher wärmsten Tag (26 Grad). Zum Glück war heute nicht besonders viel los und man schob sich nicht mit Menschenmassen durch den Gebäudekomplex. Wir sahen praktisch alles möglich und bekamen so unglaublich viele Informationen, dass es schon etwas überfordernd war. Jedenfalls sind wir jetzt Spezialisten für Möbel jeglicher Dynastien, sie hatten übrigens schon vor 1500 Jahren einen Klappstuhl für den Kaiser, weil der Stuhl zusammengeklappt besser zu transportieren war. Dann ging es weiter zum Porzellan, das kennt man ja noch halbwegs, aber ich verstand nicht, warum es Kamele aus Porzellan gab, nicht wegen dem Porzellan sondern wegen der Kamele. Aber anscheinend gibt es in einer Provinz Chinas auch Kamele. Weiter ging es mit den ganzen Regierungsgebäuden und zum Schluss in den Garten des Palastes der eher ein Staingarten war. Früher wurden besondere Steine produziert indem sie im Wasser versenkt wurden, nach 10 Jahren wieder herausgeholt wurden und dann vollkommen durchlöchert und vom Wasser geformt waren. Der schönste Teil war tatsächlich der Hügel mit Pagode außerhalb der verbotenen Stadt, weil es einfach grün und natürlicher war. Danach waren wir, man könnte zusammenfassend sagen, komplett fertig mit unserem Leben. Danach ging es Hotpot (quasi Fondu mit Brühe) essen und eigentlich dachte ich, dass ich das aus Vietnam schon kenne, aber der heute war ganz anders und tatsächlich viel viel besser. Ich bekam 4 verschiedene Tofu-Arten, was mich schon über die Maßen glücklich machte. Valentina und ich haben dann auch Lätzchen bekommen, das war auch eigentlich komplett schwierig, aber wir wollten nicht unhöflich sein. Auf jedenfalls fiel unserer Reiseführerin dann plötzlich auf, dass wir uns ziemlich beeilen müssen um unseren Zug zu erwischen. Also aß ich meine Melone quasi im Stehen und fühlte mich ein bisschen wie bei einem Wettessen. Dann ging es durch die Shoppingmall (in der das Restaurant war) und verliefen uns nur ein paar Mal bis wir rausfanden. Am Auto angekommen mussten wir uns von den PhD Studenten verabschieden, an dieser Stellen auf Wiedersehen Beijing Family, es war fantastisch mit euch und wir vermissen euch jetzt schon. Dann ging es direkt zum Schnellzug, dieBahnhöfe erinnern hier eher an Flughäfen, es gibt eine richtige Gepäckkontrolle (aber Wasser ist erlaubt) und es gibt quasi Gates. Summer wurde immer hektischer und ich fühlte mich final in Asien angekommen, denn auf einmal wurde auch rumheschrien und es gab sehr viel gerenne. Auf jeden Fall waren wir dann ganze 30 Minuten vor unserer Dapaturetime am Gate, ein Glück haben wir uns 2 Stunden komplett gestresst. Was am Bahnhof aber wirklich verrückt ist, ist dass man dann nochmal durch ein Gate geht mit Ticket und Passkontrolle und dann mit einer Rolltreppe nach unten auf den Bahnsteig kommt. Der Zug sah tatsächlich genauso aus wie ein ICE (es ist auch deutsche und chinesische Technik in Kombi). Für uns wurde die 1. Klasse gebucht und wir reisten sehr komfortabel nach Hangzhou. Das ist 1500km entfernt von Peking und ja, wir brauchen dafür 5 Stunden (der Zug fährt bis zu 400km/h). Stellt euch das mal in Europa vor, ich konnte es nicht fassen.Read more

  • Day 2

    Pechino - No infotainment No problem

    March 13 in China ⋅ ⛅ 5 °C

    La faccia di chi è arrivato in Cina senza potersi guardare neanche un film perché solo la sua ala aveva gli schermi guasti.

    Siamo tornati a forme di intrattenimento preistoriche: tipo dormire.
    O cercare di indovinare quale punto del deserto del Gobi stessimo sorvolando.

    Però i noodles e il tè 10/10.

    La vera sfida comincia ora: fare after fino al raggiungimento dello scopo ultimo - collassare in hotel solamente DOPO aver mangiato una porzione spropositata di takoyaki.
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  • Day 25

    The Forbidden City / Tiananmen Square

    January 26 in China ⋅ ☀️ 1 °C

    The city was built from 1406 to 1420 and consists of 980 buildings. Over three times larger than the Louvre in Paris and the Kremlin in Moscow, the Forbidden City is the largest imperial palace in the world. Every detail was thought through during construction. From the fire prevention methods of 94 underground hydrants, 4,866 fire extinguishers, and 55 preplanned firefighting activities. To the special design of the roofs on all the buildings that prevent birds from being able to land. Nothing was overlooked.Read more

  • Day 10

    Bahnhof, Himmelstempel und Oktoberfest

    October 20, 2024 in China ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute starteten wir unseren Tag mit dem Besuch am Bahnhof. Danach ging es mit der U-Bahn weiter zum Himmelstempel. Rosi und Jürgen kamen dort dann ihren zarten Alters umsonst rein. Dort standen wir auf dem Nabel der Welt. Nach einem kleinen Mittagsschlaf ging es dann abends ins Paulaner. Bei zünftigen Bier haben wir hier mit einer Liveband zusammen beim Oktoberfest abgetanzt.Read more

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