Hinaus aus dem Großstadtdschungel

hinein in den Echten. Dafür ist eine lange Anreise erforderlich. Über Paris nach Bogota. Nach einer Übernachtung weiter mit dem Flugzeug nach Letizia. Letizia ist der südlichste Zipfel vonLeer más
hinein in den Echten. Dafür ist eine lange Anreise erforderlich. Über Paris nach Bogota. Nach einer Übernachtung weiter mit dem Flugzeug nach Letizia. Letizia ist der südlichste Zipfel von Kolumbien, liegt mitten im Amazonasgebiet und ist auf Landweg nicht zu erreichen. Weiter mit dem Schnellboot den Amazonas entlang nach Puerto Narino. Und nun sind wir hier. Mitten im Urwald, fern ab von der Zivilisation und lassen den Alltag hinter uns.Leer más
Wir sind schockverliebt ab der ersten Minute: in die bezauberndste aller Gastgeber-Familien, in das hübscheste Cabaña am See, in das gemütlichste aller Dörfchen im Amazonas.
Dieser Ort ist wirklich etwas ganz Besonderes. Vielleicht liegt es an der Magie des Flusses und des Dschungels oder an der einzigartigen Verbindung, die die Menschen hier mit der Natur haben. Vielleicht sind wir auch ein wenig sentimental, weil wir Kolumbien bald verlassen und weiter nach Peru ziehen. So oder so, dieser Ort repräsentiert die Schönheit Kolumbiens und seiner wunderbaren Menschen geradezu perfekt.Leer más
Simone Mätzler Danke Peter, der Dschungel ist aber auch besonders fotogen ☺️
Am morge simmer ufgstande und zum resti go zmorge esse. Leckers rührei mit tomate, arepa, frücht und emene brötli heds geh.
Vo det us simmer dem zum hafe abe und hend es boot mit em guid gno. Ich und d nina hend euses könne de mit emene traditionelle kanu unter bewiis gstellt. Sind ned emel kenteret.
Nachher simmer mit em motoboot es biz gfahre und imene siite arm vom einte hauptfloss go bade. Recht unheimlich gsie, da s wasser extrem dunkel isch. Nach em bade simmer vo es paar rosa delfin überrascht worde. Sie sind immer weder nebe eus uftaucht.
Zmittag heds weder im resti geh. De heds es chlises powernap und en duschi geh. De simmer mit em boot zumene chline dörfli vo iheimische gfahre, santa clara. Es ghört zum tycuna stamm Det heds en jungelführig mit de erklärig vo e hufe pflatze geh. Das ganze mit tarzanhaftem lianeschwinge. Zum abschluss hemmer no made probiert.
Mit de restliche made simmer de ine naheglägne fluss abschnitt go piranhia fische.
Zerst hemmer mit de made d köder für piranhia gfisched und denn die im wasser tünkled. Mer hend am schluss 8 fisch zum fritiere gha.
Zum znacht heds unteranderem die piranhias geh bi de iheimische. Nach dem simmer den go kaimane sueche. I de nacht im dunkle simmer uf em fluss umedüsed und hend nach de auge im taschelampeliecht gsuecht. Hend mehreri gfunde und im dunkle chönne beobachte. Uf em rückweg hemmer no en schlange i de bäum gseh.
Zrug im iheimische dörfli simmer de gli mal under eusi muggenetzt go pfuse.Leer más
Am morge simmer vom gliche taxifahrer wie vom flughafe abgholt worde. Mer sind direkt in es kaffi go zmorge neh. Vo det us simmerb am hafe und hend es speedboot gno uf puerto nariño. Nach mehrere hält und mehrere powenaps simmer öppe nach 1.5h acho.
Det simmer vo eusem guid, em jonny abgholt worde. De simmer zerst mal is hotel go d sache deponiere und is büro vo de agentur go zahle. Det hemmer au gad no d gummi stiefel becho. Vo det us simmer de in es museum und de go zmittagesse.
Nach em zmittag hemmer gummistiefel agleid und sine in wald. De jungel isch mega beeidruckend, aber warm und füecht. Eus isch de schweiss nur no abgeloffe. Mer hend defür affe, vögel, frösch und tarantulas. Am meiste freud hed euse guid bim einte vogel gha, em amazonas truthahn gha.
Wo mer us em wald usecho sind simmer ufere farm gsie. Det simmer en kaiman go füettere und hend de grössti fisch vom amazonas beobachtet.
Schildchröttli hend i dem seeli ned döffe fehle.
D chef vo de farm hed eus de no voller stolz d schlange zeigt wos gfange hend und jetzt es grosses teraium am baue sind. D schlange isch bi ihrne hüser ume gschliche und de hends gfunde das es sie bhalted.
Churz zrug is hotel und de simmer scho uf d nachttour. Isch recht unheimlich gsie. Euse guid hed eus weder mega vell verzellt und zeigt, genau wie uf de tour am nomi. Mer hend skorpion, insekte, tarantulas, frösch und jäger gseh.
Im aschluss simmer go znacht esse und jetzt mal is bett.Leer más
Um nicht in die heiße Mittagssonne zu geraten, starteten wir früh am Morgen in den Tag. Ein kleines Boot stand schon für uns bereit, mit welchem wir uns auf den Weg Richtung Amazonas machten. Ausgestattet mit einem Fernglas versuchten wir die Vögel in der Ferne zu beobachten. Da wir ein wenig zu schnell an einem Specht vorbeijagten, drehte unser Guide noch einmal um, damit wir ihn aus der Nähe betrachten konnten. Ein bekanntes Geräusch vom Ende des Bootes ließ währenddessen nichts Gutes erahnen. Unser Guide brauchte mehrere Anläufe, um den ausgegangenen Motor wieder anzubekommen. Nach kurzer Zeit konnten wir die Fahrt jedoch erleichtert wieder aufnehmen und die Natur genießen. Auf dem Amazonas fühlten wir uns in unserer Nussschale plötzlich sehr klein. Das peruanische Ufer war auf der anderen Seite nur in Umrissen zu erkennen. Als wir nach und nach langsamer wurden, gingen unsere Blicke verwundert nach hinten. Soweit schien aber noch alles in Ordnung zu sein. Nach einer kurzen Zeit gab der Motor jedoch den Geist auf. Wir waren natürlich optimistisch, dass unser Guide ihn wieder anbekommen würde. Nach etlichen Versuchen passierte aber nichts. Wir steckten fest am Ufer des Amazonas. An ein Signal für's Handy war nicht zu denken und ein Paddel hatten wir auch nicht dabei. Unsere Möglichkeiten voranzukommen waren also begrenzt. Eine Hoffnung hatten wir, denn ein Mitarbeiter des Casa Gregorio würde in nächster Zeit ebenfalls zum Puerto Nariño fahren. Wann genau? Wusste leider keiner. So wurden wir kreativ und nutzten einen langen Stock, um voranzukommen. Bei der starken Strömung, die uns entgegenkam, bewegten wir uns allerdings nur sehr langsam vorwärts. Der Weg zum Puerto Nariño war noch ziemlich weit und wir drückten uns die Daumen bald gerettet zu werden. Nach einer Stunde kam die erhoffte Rettung. Wir stiegen voller Erleichterung in das Boot des Hostelangestellten und schleppten unser Boot an einer langen Leine ab. Die Weiterfahrt war von nun an problemlos und wir kamen heil in Puerto Nariño an. Über eine Landungsbrücke betraten wir das Festland in dem kleinen touristischen Dorf. Wir bestellten uns Plätze zum Mittagessen und naschten ein frisches Eis. Nach einer kleinen Planänderung fuhren wir anschließend mit dem heilen Boot abseits des Amazonas durch schmale Flüsse, durch einen Wald hindurch bis hin zu einem einem fast schwarz gefärbten Fluss. Aus weiter Ferne entdeckten wir schon kurz auftauchende Rückenflossen. Zunächst sahen wir graue Delfine spielend aus dem Wasser auftauchen. Ein Stück weiter kamen auch die pinken Delfine an die Wasseroberfläche. Wir stellten den Motor aus und ließen uns durch das Spektakel treiben. Ein pinker Delfin sprang plötzlich aus dem Wasser und zeigte sich in seiner vollen Pracht. Sogar für den Guide war dies ein einzigartiger Anblick. Am Ufer wartete auf uns noch ein über fünfhundert Jahre alter Baum, den wir uns nicht entgehen lassen wollten und anschauten. Anschließend kühlten wir uns im Fluss ab. Wir sahen schon den Regen auf uns zukommen, jedoch schafften wir es noch vorher ins kühle Nass zu springen. Kurze Zeit später schüttete es wie aus Eimern. Wir blieben im Wasser und hatten eine Menge Spaß. Um nicht zu frieren zogen wir uns auf dem Rückweg nach Puerto Nariño Regenponchos über. In Puerto Nariño stärkten wir uns mit einem leckeren Mittagessen und gingen anschließend in ein Museum über die Unterwasserwelt des Amazonas. Besonders der Schutz der Tierwelt interessierte uns sehr. Nach diesem erlebnisreichen Tag fuhren wir zurück zum Casa Gregorio. Vor dem Abendbrot hielt Heike einen sehr interessanten Vortrag über die Bewirtschaftung, die Besitzverhältnisse und den Umweltschutz der indigenen Bevölkerung im Amazonasgebiet. Mit einem Geburtstagskuchen für einen Gast wurde das Abendessen eingeleutet. Anschließend gingen wir zu einer Nachtwanderung mit unseren Taschenlampen in den Dschungel. Da der Vollmond den Wald ausleuchtete, waren nicht so viele Insekten zu sehen. Neben zwei Schlangen sahen wir eine Tarantula und einige Grillen. Es war ein toller Abschluss für diesen wunderbaren Tag.
Die Nachricht von einem vermissten Mann kursierte schon seit unserer Ankunft im Raum. Er war mit einem Kanu und GPS alleine unterwegs auf dem Amazonas und verlor die Orientierung. Da der Wasserstand während der Regenzeit um mehrere Meter steigt, gibt es keine aktuellen Karten, die alle Inseln abbilden. Vor zwei Tagen fand man sein Boot, jedoch ohne ihn. Heute in Puerto Nariño tummelte sich eine Meute an Menschen am Ufer des Amazonas, welche einen Prominenten zu begrüßen schienen. Der vermisste Mann war nach 3 Tagen im Dschungel zurück. Er trug Flip Flops und hatte eine Schnittwunde im Gesicht. Er wirkte sehr neben sich, aber war scheinbar unversehrt. Am nächsten Morgen trafen wir ihn gesund am Flughafen.Leer más
Mit Bikini, kurzen Sachen und rundum mit Sonnenschutz eingecremt, freuten wir uns auf einen entspannten Tag in dem nächst größeren Ort Porto Nariño. Nach dem Frühstück wurde uns mitgeteilt, dass dies aber nicht das passenste Outfit war, um in die Dichten des Dschungels und der Landwirtschaft der Tikuna einzutauchen. Diese Tagesplanänderungen war uns bis dahin weder bekannt noch bewusst. So kam auf die Sonnencreme noch schnell Moskitospray und die kurzen Sachen wurden gegen lange gewechselt. Mit Gummistiefeln anstatt Flip Flops an den Füßen machten wir uns schließlich auf den Weg den landwirtschaftlichen Anbau der Tikuna zu erkunden. In diesem geordneten Chaos an Pflanzen sahen wir zunächst nur Plátanopflanzen, die uns bereits bekannt waren. Auch Mais war nichts Neues. Im Gegensatz staunten wir über Yuka- und Ananaspflanzen, von denen wir bislang nur die Früchte auf unseren Tellern hatten. Wir probierten eine süße Yukafrucht und ernteten eine Ananas, welche uns für den kommenden Weg durch den Primärwald stärkten. Ähnlich wie gestern wanderten unsere Augen durch das grüne Dickicht des Dschungels und unsere Ohren saugten alle unterschiedlichen Geräusche auf. Plötzlich blieb unser Guide stehen und zeigte in die Ferne, wo es in den Baumkronen raschelte. Aufgeregt schauten wir seinem Blick hinterher und sahen kleine springende Affen. Auf unserem weiteren Weg waren wir sehr beeindruckt, wie die Indigenen die Pflanzen des Dschungels zu nutzen wissen. Er zeigte uns, wie sie aus einem Baum dünne Schichten herausschneiden und diese nach dem Trocknen als Stoff nutzen, welche Pflanzen für welche Krankheiten eingesetzt werden und wie sie natürlichen Kleber aus einem Baumstamm gewinnen, der auch zur Heilung für kleine Schrammen am Körper eingesetzt werden kann. Im Gegensatz zu unserer Gesellschaft, heilen und reinigen sich die Indigenen mit Pflanzen von außen anstatt Tabletten einzunehmen, welche von innen ihre Wirkung aussenden.
Mit Einführung der Schule in die Kommune (welche im übrigen von der westlichen Gesellschaft gewünscht war), werden die Kinder nun tagsüber unterrichtet und lernen spanisch. Die Quintessenz dessen ist, dass sie nicht mehr in den Wald gehen und das Wissen über die Pflanzen und die volkseigene Sprache nach und nach immer mehr verloren geht. So gibt es beispielsweise in der Natur drei Bäume einer ähnlichen Sorte, welche nur über deren Blattformen auseinander zu halten ist. Die Tikuna haben für jede Pflanze eine eigene Benennung. Im Spanischen hingegen existiert für alle drei Arten lediglich nur ein Wort.
Die vielen Eindrücke verarbeiteten wir nach dem Mittag in Hängematten. Anschließend erwartete uns ein kleiner Workshop, in dem wir die Nutzung einer Palmenblattsorte selber ausprobieren durften. Die Ernte dieser Blätter ist sehr gefährlich, da am Stamm der Pflanze viele Dornen sind. Das blieb uns zum Glück erspart. Auf uns wartete eine Frau der Tikuna, die uns in die Kunst der Verarbeitung dieser Blätter einwies. Zunächst mussten wir die Blätter zerteilen, um die Fasern zu erhalten. Sie erklärte, dass sie diese vor der Weiterverarbeitung auskochen, trocknen und manchmal einfärben. Anschließend mussten wir sie twirlen, um ein Band zu erhalten, welches sie zwischen zwei Nägeln spannte. Das Band ähnelt jetzt dem uns bekannten Bast. Um unser Handgelenk schmiegt sich nun ein selbstgeknüpftes Armband aus Palmenblättern des kolumbianischen Dschungels. Vor dem Abendessen versuchten wir die letzten Sonnenstrahlen zu erhaschen. Doch welch Überraschung: Das Anschauen des Sonnenuntergangs, umgeben von riesigen Bäumen des Regenwaldes, gestaltet sich eher schwierig. :D
Nach dem Abendessen gab es noch ein bisschen Smalltalk in gemütlicher Runde, bevor wir schließlich den Tag im Bett Revue passieren ließen und uns auf den morgigen Tag in Porto Nariño freuten.Leer más
Schon einige Wochen bevor wir am Amazonas ankamen, spekulierten wir aufgeregt, was uns wohl erwarten würde. Ein dichter Dschungel mit riesigen Bäumen, ein breiter, brauner Fluss, viele wilde Tiere,... - So sahen unsere Vorstellungen ungefähr aus. Es war uns auf jeden Fall klar, dass der Amazonas ein ganz besonderes Erlebnis sein wird.
Der Hahn, der uns mit seinem lauten Gekrähe heute früh weckte, passte definitiv nicht in unser Bild. Nach dem Frühstück konnten wir den "richtigen" Amazonas entdecken. Mit lauten Motorengeräuschen ging es den Amacayacu, einen Seitenarm des Amazonas, entlang. Während wir eine beeindruckende Vielfalt an Bäumen passierten, versuchte Heike gegen das Motorengeräusch anzureden und uns die Umgebung zu erklären. Nach einer Stunde auf dem sich durch die Bäume schlängelnden Fluss wurde das Motorengeräusch von zirpenden Grillen, singenden Vögeln, quakenden Fröschen und raschelnden Ästen abgelöst. - Wir waren angekommen, um unsere Wanderung durch den Dschungel zu starten. Auf einem schmalen, matschigen Pfad gingen wir nun immer tiefer hinein. Zunächst befanden wir uns noch im Sekundärwald, so wird der Teil des Jungles genannt, der von den indigenen Völkern bewirtschaftet wird oder vor kurzer Zeit bewirtschaftet wurde. Unsere Blicke kreisten wild durch die Bäume, da wir nicht wussten, wo wir zuerst hinschauen und welchem Geräusch wir folgen sollten. Zunächst sahen wir dichte grüne Sträucher, einige bunte Blüten und die Schatten spendenden Baumkronen. Die Tiere versteckten sich gut im Dickicht. Wir merkten schnell, dass es nahezu unmöglich ist, die singenden Vögel und Frösche zu entdecken. So suchten wir nach Insekten mit einzigartigen Formen und Farben. Heike übersetzte währenddessen alle interessanten Informationen ins Englische, die uns unser Guide gab. An einem kleinen Baumstamm machten wir eine Pause und stärkten uns mit einem Brötchen, welches Heike mitgebracht hat. Nun befanden wir uns schon im Primärwald, welcher nicht bewirtschaftet wird. Durch seine hohen Bäume und deren dichten Baumkronen kommt wenig Licht am Boden an, sodass kaum Sträucher wachsen können. Anschließend drehten wir um und machten uns auf den Rückweg zum Boot. Auf dem Amacayacu verweilten wir eine Weile. Mit einem einfachen Stock, einer Angelsehne und einem Fischrest am Haken versuchten wir unser Glück, unser Abendessen zu fangen. Anders als bei uns in der Heimat planschten wir kurz mit der Angel im Wasser, um die Fische auf uns aufmerksam zu machen. Zunächst passierte nichts. Nach einer Weile merkten wir ein zupfen an der Angelsehne. Also schnell hochziehen und hoffen, dass ein Fisch am Haken ist. Die ersten Versuche blieben erfolglos. An Annes Angel regte sich mit einmal mehr. Sie hatte tatsächlich einen Fisch am Haken. Ein bisschen überfordert, versuchte sie den Angelhaken zu entfernen. Der Guide musste helfen und entfernte den Haken ohne Probleme. Das Abendessen war mit der gefangenen Liza fast gesichert. Wir wechselten noch einmal den Ort, um vielleicht noch mehr Glück zu haben. Unser Guide fing nach einer kurzen Zeit einen großen Piranha. Mit großen Augen betrachteten wir den Räuber des Amazonas und versuchten erneut einen Fang zu landen. Dabei sollte es jedoch für heute bleiben. Zurück im Casa Gregorio legten wir für eine Weile die Beine hoch. Am späten Nachmittag wurden wir wieder aktiv, als uns eine Einheimische erklärte, wie die Tikuna Keramik herstellen. Wir durften kreativ werden und formten kleine Tassen. Zum Abendbrot ließen wir uns stolz unseren leckeren Fang schmecken und gingen anschließend bei einem lauten Insektenkonzert ins Bett.Leer más
Tag 3 im Amazonas startet im Kajak 🛶, damit wir auch wirklich suuuuuper nah an die gefährlichen Tiere drankommen ⚠️😅
Und es kam wie es kommen musste, wir fahren gegen einen Baum und eine handgroße giftige Spinne fällt runter und landet direkt neben Hannes im Kajak 🕷️ Ich muss sagen, er ist super ruhig geblieben bis der Guide das Tier zurseite geschafft hat… trotzdem kurzer Schock, vor allem als das Tier dann auch noch schwimmen konnte 🫢
Kurz drauf hat Hannes dann entschieden auf einem der größere Dschungelbäume zu klettern 🌳 🧗
Danach kam eher wieder mein Part - pinke und graue Delfine beobachten 👀 ich hab’s geliebt!! Die pinken haben tatsächlich eine pinke Rückenflosse und können sich sehr flexibel bewegen, da sie keine fixe Wirbelsäule haben. Einziger Nachteil, sie können nicht springen aber das haben die grauen Delfine übernommen 🩷🩷
Am Nachmittag ging es dann zu einer indigenen Community, die zT kleine Affen wieder aufpäppeln. Während der Tour durch den Dschungel haben wir eine Menge über indigene Medizin gelernt - aber ehrlichgesagt, greife ich dann in jedem Fall tausendmal lieber auf westliche Medizin (so nennen sie es dort) zurück 💯Leer más
...ist ein ganz besonderer Ort. Hier durften wir die ersten drei Tage unseres Trips verbringen.
Eine 3.200 Seelengemeinde mitten im riesigen Amazonasgebietes die nur über Wasser zu erreichen ist.
Ein bunter, friedlicher Ort - sauber und gepflegt. Unser Quartier - die Cabañas Dechi ist ein wunderbarer Platz zum Entspannen.Leer más
Wir sind umringt von Seeotter, rosa Delphinen und Piranhas. Auf unserer Bootstour zeigt sich die Vielfalt des Amazonas. Am Abend zeigt uns Charly den nächtlichen Wald inklusive Kaimane, Taranteln und Frösche. Wir sind fast erschlagen von den vielen Eindrücken und auch von der feuchten Hitze.Leer más
Viajero
Ja, die sind da sehr empfindlich, wenn jemand ausländische Drogen ins Land schmuggelt... 😉
Viajero
Wo? 🧐😨
Viajero
🤩 wie schaut's aus mit Moskitos?