Colombia Pupiales

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  • Day 110

    Las Lajas

    February 8 in Colombia ⋅ ☁️ 9 °C

    Heute wieder einen dieser zahllosen herrli hen Fahrtage gehabt, wundervolle Landschaften Kurven und fast bis zum Schluss gutes Wetter. Überall trifft man auf den Strassen venezolanische Flüchtlinge 3 Millionen sind es in Kolumbien, die irgendwo einen Ort suchen für ihre Familie.
    Die Wallfahrtskirche Las Lajas hatte ich mir schon auf der Hinfahrt von Weitem angeschaut und für ein Disney Produkt gehalten. Aber damit hätte ich Unrecht, schließlich hat Disney die Neugotik kopiert. Die Kirche ersetzte in diesem Stil Anfang letzten Jahrhunderts eine alte Kirche. Die Lichtspielerei ist Geschmackssache.
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  • Day 105

    Las Lajas

    January 28 in Colombia ⋅ 🌩️ 16 °C

    Got up early and hit the road for the Ecuador border today. It was an eight-hour drive but it went by pretty quickly.

    Made a stop in Las Lajas to check out a famous church built over a deep ravine. Getting there was a bit of a mess I followed Google Maps which led me down a small flight of stairs. Turns out, I had trapped myself in a courtyard only accessible by stairs in every direction. Going back the way I came wasn’t an option, so I got off the bike and walked around to figure out the best way out.

    Eventually, I ended up riding down and back up a couple of staircases to reach a road. Definitely a new skill learned, but not one I’d recommend or ever do again!

    After that, I continued on to the border, crossed without any issues, and made it to Quito later that night.
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  • Day 252–253

    Letzter Tag in Kolumbien

    January 19 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Um 7 Uhr morgens brachen wir auf zu unserem letzten Stopp in Kolumbien: die Las Lajas Sanctuary “Santuario de Nuestra Señora del Rosario de Las Lajas”. Subby rauchte morgens nur ein klein wenig und meisterte die Fahrt sehr gut. Es ging doch zwischendrin auf über 3000 Höhenmeter hoch und anschließend wieder 1000 binnen kurzer Strecke runter. So werden wir die Landschaft Kolumbiens auch in Erinnerung behalten, die steilen Bergstraßen sowohl rauf als auch runter.

    Wir standen bei der Bergstation der Seilbahn. Mit dem Teleferico ging es hinunter zur Kirche. Die Kirche gilt als die schönste Kirche Amerikas, manche Kolumbianer behaupten sogar, es sei die schönste Kirche der Welt. Das liegt sicher im Auge des Betrachters, aber die Bauweise hinunter bis zum Fluss und zwischen die beiden Bergfelsen war schon beeindruckend.

    Die Kirche wird abends schön beleuchtet. Leider fuhr die Seilbahn nur bis 19 Uhr, sodass wir nur kurz etwas vom Lichtspektakel mitbekamen. Aber Heidi und Fritz besuchten die Kirche ein paar Wochen vor uns, sodass wir uns ein schönes Foto bei Dunkelheit, wenn das Licht richtig wirkt, leihen können 😉.

    Wieder zurück oben machten wir ein Resteessen, welches erstaunlich lecker war. Dies war unser letzter Abend in Kolumbien, da wir am nächsten Tag über die Grenze nach Ecuador wollten.

    Wir waren 2 Monate in Kolumbien, haben über 3300 Kilometer zurückgelegt und haben unsere Zeit im Land und die Leute sehr genossen. Kolumbien ist wirklich ein schönes Reiseland. Nie fühlten wir uns unsicher - einzig die eine Begegnung mit dem einen korrupten Polizeiposten war unsere schlechteste Erfahrung. Und daran werden wir das Land definitiv nicht messen sondern an der unbeschreiblich schönen Landschaft und der Lebensfreude der Kolumbianer.
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  • Day 81

    Vamos a Cali ?

    August 17, 2024 in Colombia ⋅ 🌙 10 °C

    🇫🇷 Direction Armenia pour prendre un bus qui nous amènera à Cali. On a vu sur internet qu’il y en a, mais on ne sait pas s’ils sont assez grands pour prendre nos vélos. Il existe des dizaines de compagnies de bus dans chaque ville, difficile donc d’avoir des informations claires, sauf en se rendant directement au terminal.
    Après 3 heures sans savoir si on va devoir dormir sur place ou pas, on arrive enfin à monter dans un bus ! (avec nos vélos évidement).
    Après une crevaison et le retard pris à Armenia on arrive tard à Cali, on décide d’enchaîner directement avec un autre bus de nuit pour rejoindre la frontière avec l’Équateur.
    En arrivant, on rencontre le premier cyclovoyageur depuis le début de notre périple ! Un australien qui a fait la Patagonie à vélo et qui remonte vers le nord.
    Avec l’enthousiasme de traverser la frontière on oublie presque de faire tamponner nos passeports en sortant de Colombie 😅 Équateur nous voilà !

    🇪🇸 Nos dirigimos a Armenia para coger un bus a Cali. Hemos visto en Internet que hay buses, pero no sabemos si son lo bastante grandes para llevar nuestras bicis. Hay decenas de compañías de autobuses en cada ciudad, así que es difícil tener información clara a menos que vayas directamente a la estación.
    Después de 3 horas sin saber si íbamos a tener que dormir allí, por fin conseguimos subir a un bus (con nuestras bicis, por supuesto).
    Tras un pinchazo y el retraso en Armenia, llegamos tarde a Cali y decidimos empalmar con un bus nocturno hasta la frontera con Ecuador.
    Cuando llegamos, ¡nos encontramos con el primer cicloviajero desde el inicio de nuestro viaje! Un australiano que recorrió la Patagonia en bici y ahora se dirige al norte.
    Emocionados por cruzar la frontera, casi nos olvidamos de sellar nuestros pasaportes a la salida de Colombia 😅 ¡Aquí estamos, Ecuador!
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  • Day 374

    Wir vs Zoll - 2:0

    August 9, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 16 °C

    Wir kommen in Ecuador an und stellen uns ans Gepäckkarusell. Eine halbe Stunde später stehen wir immernoch da. Unser Rucksack aber nicht. Die Airline sagt: der ist noch in Bogotá. Kommt aber morgen. Wir sagen: auch gut, so müssen wir die 5kg Schoggi, Autoersatzteile und die ominösen getrockneten Gemüsebeutel immerhin nicht selber durch den Zoll schmuggeln.
    Und so fahren wir per ÖV nach Ibarra, wo die letzten Monate unser Bus vor sich hin vegetierte. Die Starterbatterie funktioniert noch, die Elektronik ebenfalls und auch der stets prognostizierte Schimmelbefall traf nicht ein. Wir fühlen uns sofort wieder zu Hause und stellen uns ein bald wieder nur noch alle paar Tage zu duschen.
    Jetzt müssen wir nur noch kurz an die Grenze. Gleichzeitig trifft mich eine Allergieattacke und ich sehe nur noch auf einem Auge. Und auch auf dem nur noch so halb. Fabienne möchte dennoch, dass ich fahre - weil wir keine gültigen Fahrzeugpapiere haben und lieber ich ins Gefängnis soll*. Also geht's los zur etwa zwei Stunden entfernten Grenze. Unterwegs werden wir nur zwei Mal von der Polizei kontrolliert. Aber nicht gut genug. An der Grenze angekommen machen wir Papierzeugs wie das erwachsene Leute halt so machen und irgendwann, nachdem wir für einen kurzen Moment theoretisch in Kolumbien eingereist sind, halten wir das Papier in den Händen, nach dem wir uns so sehnten. Alles hat tiptop geklappt und wir fahren zurück nach Quito, um dort unseren Rucksack abzuholen.

    *Anmerkung der Redaktion: Fabienne bestreitet diese (wahre) Aussage.
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  • Day 306

    Bienvenidos a Colombia

    July 29, 2024 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach fast 6 Wochen verlassen wir Ecuador und ziehen weiter nach Kolumbien. Am kolumbianischen Zoll werden gerade die Computersysteme gewartet und wir müssen 3 Stunden auf unsere temporäre Einfuhrgenehmigung für den Bus warten. Dafür ist der ganze Prozess digital, statt eines Papierdokuments bekommen wir lediglich per E-Mail einen QR-Code, den wir bei Polizeikontrollen vorzeigen können. Sehr fortschrittlich.
    Mit uns warten an der Grenze noch zwei weitere Overlander aus Australien und aus Guatemala. Wir beschließen, gemeinsam auf einem Parkplatz kurz hinter der Grenze zu übernachten. Abends sitzen wir dann noch in unserem Bus eng, aber gemütlich zu einem Wein zusammen.
    Der Parkplatz liegt an der Bergstation einer Seilbahn, die zum Santuario de Nuestra Señora del Rosario de Las Lajas, einer in eine enge Schlucht gebauten Kathedrale führt. Die Kathedrale ist ein in Kolumbien bekannter Wallfahrtsort, sozusagen das südamerikanische Lourdes.
    Heute Vormittag machen wir noch zusammen einen Ausflug zu der Kirche, dann trennen sich unsere Wege wieder. Da wir aber alle letztendlich nach Cartagena wollen, kreuzen sich unsere Wege hoffentlich wieder.
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  • Day 84

    Santuario de las Lajas

    April 30, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Der Wallfahrtsort Santuario de las Lajas ist ganz in der Nähe (ca. 20 min) des Grenzortes Ipiales und ist mit dem Colectivo gut erreichbar.

    Der Ort findet sich schon in Erwähnungen aus Schriften aus dem 17. Jahrhundert. Die im neogotischen Stil erbaute Kirche wurde 1949 vollendet und ersetzte einen Vorgängerbau, der 1802 an der Stelle einer seit den 1750er Jahren belegten und 1795 durch einen Ziegelbau ersetzten Kapelle errichtet worden war. Sie befindet sich in der Schlucht des Río Guáitara und tritt erst nach ein paar Minuten laufen in Erscheinung.

    Die meisten Kirchen stehen auf Hügeln oder mitten im Stadtzentrum, diese ist in ihrem Standort etwas ungewöhnlicher. Die Höhe der Kirche, vom Fundament bis zum Turm, umfasst 100 m.

    In unserem Colectivo haben wir einen Österreicher kennengelernt, mit dem wir das Schmuckstück bewundert haben.

    Die Seite des Altars ist auch ungewöhnlich, sie besteht aus dem Fels an den die Kirche gebaut ist.
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  • Day 62

    Ipiales

    March 22, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

    Another long (but very scenic) bus ride brought us to this ugly border town. We had just enough time left to hop in a shared taxi and visit the popular cathedral Las Lajas. Despite having ignored the embassy's guidelines to get our criminal record translated and apostilled, we got through the border easily! Bye bye Colombia 🥲Read more

  • Day 38

    Goodbye Colombia, hello Ecuador

    November 9, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 8 °C

    Sad & excited at one time:

    Colombia, I will miss your nice people, friendliness, fiestas & lulu jugos!

    But I am also looking forward on the adventures waiting in Ecuador, especially the high altitude volcano climbs over 5000 and 6000m 😀!

    Visited the famous picturesque church of Ipiales near the border and hiked today around the Laguna de Coicocha (15km around 3500m altitude) for aclimatization.
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  • Day 30

    Arriving at our hotel for the night

    November 1, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 12 °C

    Once we’d climbed back up to where the truck was parked, we drove the short distance to our hotel for the night.

    We had to negotiate a couple of tricky corners in the middle of town, so one of our group jumped off to help Ritchie and then rode shotgun for the rest of the journey 😀.

    At the hotel, we all commented on how much colder it is than at any other time since arriving in Colombia!
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