Cuba Mogote Rustica

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Travelers at this place
  • Day 24

    Tag 24 - Vinales

    January 28 in Cuba ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach dem Frühstück heute ist Wandern angesagt. Mit einem Guide aus der Region wandern wir über Stock und Stein, an kleinen Bauernhöfen vorbei. Unser Guide erklärt uns jede Pflanze am Strassenrand. Nach einem stärkenden Coco Loco (Kokosnuss-Wasser mit einem Schuss Rum) erklimmen wir einen kleinen, steilen Hügel und geniessen die Aussicht über die Region von oben. Langsam gehts dann an Kaffeefeldern und Tabakplantagen vorbei zurück zum Auto.

    Nach dem Mittagessen leicht ausserhalb gehts dann zur Canopy Tour (am Seil über irgendwelche Schluchten donnern). Wir drei verzichten freiwillig, unsere österreichischen Mitreisenden stellen sich als Einzige der Herausforderung und berichten nur Gutes über ihre Herausforderung.

    Zum Abendessen gehen Alexa, Christopher und ich wieder ins gleiche Restaurant wie gestern. Aufgrund des grosszügigen Mittagessens (Spanferkel, Salat, Chips, Reis) lassen wir das Abendessen ausfallen und ernähren uns hauptsächlich flüssig. 😊🤣

    Fotos kommen dann morgen, das Internet hier in Vinales ist absolut sch..... 🤔🤓😎
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  • Day 4–6

    Viñales

    October 17, 2024 in Cuba ⋅ ☁️ 27 °C

    In strömenden Regen suchten wir in Havanna um 6 Uhr morgens ein Taxi, welches uns zum Busbahnhof bringen sollte. Dabei half uns ein komischer Obdachloser. Der dann mit in Taxi stieg, zum Busbahnhof fuhr und dann verlangte, dass wir ihm das Geld für ein Taxi zurück in die Stadt zahlen sollten. Wir weigerten uns, denn wieso fährt er denn mit, wenn er zurück muss? Nach einem Streit, schmiss der Sicherheitsdienst ihn raus. Nach 4 Stunden Busfahrt kamen wir endlich in Vinales an. Erst fanden wir unsere Unterkunft nicht, aber da hier jeder jeden kennt, wurde uns schnell geholfen. Nachmittags machten wir noch einen Ausritt mit dem Pferd. Die Frage, ob wir Reitererfahrung hatten verneinten wir. Daraufhin setzte er uns auf das Gaul, drückte uns die Zügel in die Hand und gab uns das Kommando loszureiten. Die Route führte über Stock und Stein, durch Bäche und 20cm tiefen Schlamm. Wir besuchten eine Tabakplantage. Dort wurde uns der Prozess der Zigarrenproduktion erklärt. Im Anschluss besuchten wir eine geheime Höhle. Die Berge hier haben alle unterirdische Flüsse, welche viele Höhlen freigespült haben.
    Zu Abend aßen wir gut und gingen früh schlafen, da in Kuba das gesamte Stromnetz lahm gelegt wurde. Am nächsten Tag mieteten wir uns zwei Fahrräder. Damit Besuchten wir noch eine weitere Höhle und fuhren zum Mural of Prehistory. Anschließend ging es noch mit einer Seilrutsche über die Wälder von Vinales den Berg runter. Mittlerweile ist ganz Kuba seit über 24 Stunden ohne Strom.
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  • Day 6

    Hiking-Tour Tal Vinales

    February 20, 2024 in Cuba ⋅ 🌙 19 °C

    Heute haben wir den Tag mit einer Wanderung verbracht. Am Abend hatten wir über 18.000 Schritte auf der App. Wir hatten wieder einen deutschsprachigen Guide für die Wanderung. Er führte uns durch ein kleines Teil von Valle de Vinales. Wir sind zu einer Ranch gewandert. Angrenzend war das Tal der Ruhe. Bestehend aus drei Häusern die ausschließlich mit Solaranlagen versorgt werden. Sie leben von der Landwirtschaft auch von Kaffee und Tabak. Wobei sie für Tabak auch wieder 90% an die Regierung abgeben müssen. Auf der Ranch haben wir dann einen Coco Loco getrunken. Und der hatte es in sich. Aber wir hatten ein Ziel, zum Sonnenuntergang am Restaurant Paradieso zu sein. Dies wurde uns empfohlen dass es ein sehr gutes Restaurant ist mit essen und für Sunset 🌅 Pictures. Aber der Rückweg war etwas aufregend da es auf einmal sehr sumpfig wurde. Mit etwas dreckigen und nassen Schuhen haben wir auch das geschafft. Wir kamen trotz dem Hinderniss rechtzeitig zum Sunset 🌆 in dem Restaurant an. Es gab ein Buffet das aber an den Tisch serviert wurde und man konnte soviel essen wie man will. Wenn man noch was wollte wurde immer nachgereicht. War für mich natürlich ein kleines Problem 🙊🙈 war.Read more

  • Day 5

    Ankunft in Vinales

    February 19, 2024 in Cuba ⋅ 🌙 18 °C

    In Vinales angekommen haben wir in unserer Privatunterkunft „Casa Las Mary“das Zimmer bezogen. Eine Stunde später kam der Guide mit Chauffeur und dann ging es schon los in sas „Valle de Vinales“. Die Tour begann mit einem Mittagessen auch bei Privatleuten. Hier bekamen wir das Erstemal den schwarzen Reis mit Bohnen. Dann gab es Langusten, pull pork oder Lamm. Die cubaner würzen sehr wenig. Wir müssen immer alles nachwürzen. Fertig mit Lunch ging es weiter zu der Tropfsteinhöhle „Cueva del Indio“. Dort versteckten sich früher die Indianer während der Conquista. Durch einen engen kleinen Pfad gingen wir durch diese Höhle wo dann ein ratterndes Boot uns zur anderen Seite der Höhle fuhr. Auf der anderen Seite wartete dann auch schon unser Chauffeur. Dann ging es endlich zu der langersehnten Tabakplantage. Es war wirklich sehr Interessant. Natürlich haben wir auch eine geraucht. Es ist alles sehr staatlich. Die Besitzer eine Tabakplantage verdienen nur 10% , 90% müssen sie an die Regierung abgeben. Dann waren wir noch einem Bekannten Wandmalerei. Hier müsste ich noch mal nachlesen was das genau bedeutet oder für eine Bedeutung hat. Der letzte Stopp war dann ein Aussichtspunkt wo man über das Tal Vinales schauen 👀 kann
    Es war heute wieder ein sehr schöner Tag mit vielen schönen Eindrücken 😍
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  • Day 61

    Mit dem Pferd durchs Valle de Viñales 🐎

    September 20, 2023 in Cuba ⋅ ☀️ 24 °C

    *Verfasst von Henne

    20.09.23 - Weite Täler, verrückte Kokosnüsse und gängige Blackouts

    Wir haben uns entschlossen, eine Tour zu machen - auf dem Pferd! Reitausflug nennt man das wohl. Wir saßen jedoch noch nie nennenswert lange auf einem Pferd, sodass wir gespannt sind, wie das wohl klappen wird. Doch zuvor trumpfen unsere Gastgeber mit einem wirklich leckeren Frühstück auf. Die Mutter der Gastgeberin, eine freundliche agile ältere Dame, wuselt herum und deckt den Tisch. Brot, Obst, Kaffee und warme Milch, frisch gemixter Saft, Eierkuchen, warmes Käsesandwich... Wir sind im Frühstückshimmel! Letzteres kommt direkt in die Tupperdosen für später, so viel schaffen wir gerade eh nicht. 😄

    Bald werden wir abgeholt mit einer Art dreirädigem Motorrad mit Ladefläche, auf welcher wir Platz nehmen. Dann geht es die Stolperstraßen entlang, raus aus der Stadt. Auf einer fernen Straße, wo nur noch vereinzelt Häuserchen stehen, werden wir abgeladen und laufen ein paar Meter zu den Pferden und unserem Guide, der uns vorgestellt wird. Dann machen wir uns los. Das Aufsteigen und langsame Traben bereitet uns keine Probleme. Entspannt juckeln wir durch das Dorf und unterhalten uns auf 'Spanglish', der gebräuchlichen Mischung aus Spanisch und English, auf die alle zurückgreifen, wenn die Vokabeln fehlen 😏 Der Guide zeigt uns volle Avokado- und Papayabäume, Zuckerrohr in unterschiedlichen Wachstumsstadien und diverse andere Pflanzen. Das Reiten geht dabei erstaunlich einfach, die Tiere sind in guter Verfassung (soweit wir das beurteilen können) und hören wirklich gut. Sie kennen auch den Weg und laufen auf 'semiautomatic', wie unser Guide scherzt. Wir traben stellenweise durch Schlamm, durchqueren flache Flüsse, auch kurze Galopps meistern wir. Schließlich machen wir an einer Erhebung halt, die wir (zu Fuß) entlang gehen. Von hier hat man eine wundervolle Aussicht auf die beiden riesigen Täler, zwischen denen wir uns nun befinden, und diese hohen runden grünen Berge. Wir beobachten kurz ein paar Vögel, dann gehen wir zurück zu den Pferden und reiten weiter.

    Der nächste Halt, den man nur erreicht, wenn man etwas durch einen flachen Fluss reitet, ist wieder eine Höhle. Davor erwarten uns ein paar Männer, der schmächtigere davon ist unser Höhlenguide. Es kostet zwar wieder etwas extra, weil es wohl als Nationalpark zählt, aber das wussten wir bereits. Vor der Höhle ist eine kleine grüne Mini-Schlucht, die wir hinabsteigen. Am steinernen Überhang weit über uns ist ein lautes Summen zu vernehmen: Hier haben sehr viele (friedliche) Wespen als auch einige Bienen ihre Nester gebaut. Die Höhle selber ist relativ unspektakulär, aber dennoch schön anzusehen. Wir müssen uns durch enge Felsspalten drücken, und als ich frage, warum hier Müll liegt, erklärt der Guide, dass sie hin und wieder überschwemmt wird und so der Müll reingespült wird. Eine ebenfalls hergespülte Kokosnuss keimt gerade kniehoch in der Dunkelheit, ihre Überlebenschancen gehen Richtung Null. Wir entdecken auch einen der wenigen Höhlenbewohner: Eine dicke Krabbe, die sich in eine Felsecke drückt 😄

    Nach der Höhle ist das nächste Ausflugsziel ein See mit einer Bar daneben. Der See ist jedoch nahezu weg, die Klimaerhitzung macht auch nicht vor dem Paradies halt. Wir erfahren im Zuge dessen, dass sich hier bereits die Regenzeit verschoben hat und die Ernte einiger Früchte um einen ganzen Monat später eingeholt werden muss. Kelly trinkt einen leckeren Saft, dann geht es direkt weiter.

    Der nächste Stopp ist eine Farm. Hier wird uns gezeigt, wie Kaffee angebaut und geröstet wird, auch auf den lokalen Schnaps, den es natürlich nur hier in Viñales gibt, macht er uns aufmerksam. Es ist ein leckeres klares Destillat aus einer bestimmten Frucht ('Guayabite del Pinar' (Barel Casked Rum mit Mini-Guaven 40%, danke Internet! 🤭). Aus Platzgründen können wir leider nichts kaufen, gönnen uns dann aber erst einmal einen 'Coco Loco', Kokosnusswasser in der aufgeschlagenen Nuss mit Ananassaft, einem Spritzer Orange, Honig und Rum. Zum Niederknien! 🤤 Anschließend wird uns der Anbau und die Verarbeitung sowie das korrekte Rollen der Zigarren erklärt. Wir lernen sehr viel und kaufen anschließend sogar ein paar Zigarren ☺️

    Wir sind damit am Ende unserer Rundtour und reiten gen Stall. Wir helfen noch, die Pferde zu verpflegen, dann wollen wir zurück. Das verrückte Gefährt ist leider nicht mehr da, also laufen wir eben 💁🏼‍♂️

    Am Abend suchen wir uns ein Restaurant in der Hauptstraße. Dabei werden wir in wirklich verdammt gutem Deutsch von einer kubanischen Dame angesprochen. Sie ist die Betreiberin und hat die ruhige Coronazeit genutzt, um sich selbstständig ein beeindruckendes Deutsch anzulernen - nur mit Duolingo 😳 Wir sind zutiefst beeindruckt und zeitgleich auch etwas beschämt ob unseres Spanischs 🙈 Jedenfalls ging ihr Plan auf, der Laden ist voller deutscher Touris, wie wir feststellen. Wir bestellen uns lecker Nudeln - und pünktlich um 19 Uhr geht das Licht aus! Nach den Stromausfällen, die außerhalb Havannas eher die Regel sind, kann man die Uhren stellen (oder eben gerade nicht... 😅), wie wir bald erfahren.

    Satt und KO fallen wir später ins Bett, im Kopf noch die Bilder der wunderschönen grünen Landschaften, die wir heute sehen durften. 🤗
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  • Day 4

    Abreise aus Havana

    February 9, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute haben wir Havana hinter uns gelassen. Zeit mal die ersten Eindrücke festzuhalten. In meinen Gedanken schleicht sich schon oft der Vergleich in die DDR.. oder zumindest meine Vorstellung davon aus den Erzählungen der Eltern und Großeltern. Am Supermarkt muss man Schlange stehen und wenn man dann endlich reindarf sind die Regale leer oder mit den immer gleichen Sachen ausgefüllt. Viele Dinge die für uns selbstverständlich erscheinen suchen wir hier vergeblich und vermeintliche Luxusartikel aus dem Westen werden hinter Gittern für hohe Preise verkauft.
    Zudem gibt es leider eine Art Zweiklassengesellschaft, geschuldet durch die unterschiedliche Währung die es hier für Einheimische und Ausländer gibt. Was der Kubaner für 10 Pesos (nicht mal 50 ct) bekommt kostet für uns locker mal 3-5 CUC (in etwa das selbe in Euro). Das ist bei einem Grundgehalt von wohl so 18 Euro zwar verständlich, aber dennoch schafft es eine unangenehme Distanz.
    Trotz allen (vermeintlichen?) Mangels scheinen die Menschen aber allesamt glücklich zu sein und auch in gewisser Sicht freier von den uns westlich aufgelegten gesellschaftlichen Zwängen.
    Und glaubt man den uns wiederholt zugerufenen Komplimenten sind wir wohl die schönsten Frauen die Kuba je erblickt hat.. das ist doch auch mal was 😁
    Insgesamt gefällt es uns aber bisher sehr gut in Kuba und heute durften wir mit dem Bus gespannt zur nächsten Etappe aufbrechen. VINALES. Der kurze Blick aus dem Bus heraus, als wir bei Sonnenuntergang in die Stadt fuhren ist absolut atemberaubend. Was für eine Natur! Morgen ist ein Wanderausflug geplant.. man darf gespannt sein.
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  • Day 3

    Valle de Vinales

    March 6 in Cuba ⋅ ☀️ 25 °C

    Wer das typische Kuba-Gefühl einatmen will, muss an einer Zigarre schnuppern
    oder zumindest deren Herstellung mitverfolgen: Cohiba und Co. sind noch immer geschmackvolle Nationalsymbole weltweiten Ruhmes, denen man huldigt wie einst dem großen Revolutionär Che Guevara. Dieses typische Stück Kuba durfte auf unserer Reise natürlich nicht fehlen: Wir fuhren ins Valle de Viñales, dem von bizarren Mogotes-Kalksteinkegeln gesäumten Heiligen Tal der Zigarrenliebhaber". Im Valle besuchten wir den Hof eines traditionellen Tabak-Bauern, auf dem wir die unterschiedliche Stadien des Verarbeitungsprozesses des genussvollen Goldes von Kuba sehen konnten. Im Anschluss besichtigten wir die berühmte Mural de la Prehistoria. Leovigildo González Morillo schuf diese beeindruckende Felszeichnung auf Wunsch Fidel Castros in Anlehnung an die Evolutionsgeschichte Kubas das 120 Meter hohe und 160. Meter breite Kunstwerk gehört zu den größten Gemälden unserer Erde. Danach besuchten wir auch noch eine Höhle sowie das Dorf Vinales.Read more

  • Day 23

    Tag 23 - Vinales

    January 27 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

    Distanz: 186km
    Fahrzeit: 3:05 h
    Wetter: wenige Wolken, gut 28 Grad

    Pünktlich um 9 Uhr steht unser Reiseleiter samt Minibus und Fahrer vor der Türe und nach dem Verlad unseres Gepäck starten wir unseren Trip Richtung Vinales. Die Autobahn ist praktisch leer, wird auch von Fahrrad-Fahrern und Pferdegespannen frequentiert. Kurz vor Mittag erreichen wir den Aussichtspunkt beim Hotel Los Jazmines und geniessen die Aussicht auf die Mogotes/Kalksteinfelsen in der Ferne. Anschliessend schauen wir uns noch eine Tabakfarm an und essen anschliessend das typisch kubanische Mittag-Essen "Ropa Vieja", gezupftes Rindfleisch mit Reis, Bohnen und Yucca. Kurz vorher gibs noch einen kurzen Barmix-Kurs, bei dem wir uns mit Unterstützung ans Mixen eines Mojito wagen. Gestärkt schauen wir uns dann ein Wandbild ganz in der Nähe an, bevor wir unsere Unterkunft beziehen.

    Abendessen gibts im Dorfzentrum von Vinales, der Mojito kostet in der Happy Hour ganze € 0.50. 🤣
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  • Day 11

    Viñales-Tal

    January 9 in Cuba ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute ging es in den Westen Kubas. Einer Gegende, die stark durch Landwirtschaft geprägt ist. Dafür fuhren wir auf der Autobahn, neben Eselskaren, Ständen und Trampern. Ja, das Leben ist hier anders. Und dir wird bewusst (was man eigentlich ohnehin weiß), wie gut es einem geht. Daher hier mein Wunsch für das Land, dass es sich entwickeln kann, Geld für Investitionen und einen guten Weg in die Zukunft. Das Land und die Leute haben so viel Potential und werden ausgebremst.
    Zurück zur Reise! Wir sind ins Viñales Tal gefahren, um einen Bauern zu besuchen, der Tabak anbaut und dann vor unserem Augen auch eine Zigarre gerollt hat. Der Bauer war so lustig und hat es sehr charmant erklärt. Kleiner Entertainer!
    Außerdem haben wir Bäume mit Bananen und Kochbananen, Sternfrüchten und Passionsfrüchten gesehen.
    Felder mit Tabak und Zuckerrohr. Luftorchideen, Mimosen, Weihnachtssterne und und und.
    Zum Schluss haben wir uns ein Wandbild angesehen, wo ein Künstler die prähistorische Zeit Kubas auf einen Felsen gemalt hat. In Anlehnung an Höhlenmalerei.
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  • Day 7

    Weihnachten in Kuba

    December 24, 2024 in Cuba ⋅ ☁️ 23 °C

    Seit heute morgen als wir aufgestanden sind, gab es schon keinen Strom.
    Aber die Vorbereitungen für den Abend fanden trotzdem statt und das auf Kohle.

    Für uns ist es ein Weihnachten ohne unsere Familie, aber wir wurden hier herzlich aufgenommen, die Gastfreundschaft ist unbeschreiblich.

    Am frühen Abend kam der Sohn mit den Kindern und wir fingen an mit Domino zu spielen. Wohl das typische Spiel von Kuba, man sieht auch oft wie Leute es an der Straße spielen.

    Zum Essen gab es Schwein mit Reis und Bohnen, Yuca und Bananen-Chips.
    Und dann kamen noch der Bruder von Gladys und seine Frau.

    Nach dem Essen kam die Bescherung, was sie in Kuba nicht machen, aber wir haben trotzdem ein Geschenk für Gladys und Gerardo und spontan auch für die zwei Jungs gemacht.

    Jetzt erst gab es wieder Strom.

    Dann spielten wir nochmals Domino.
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