Denmark Bodilbjerg

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Travelers at this place
  • Day 22

    Zu Hause

    September 13, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute Vormittag haben wir uns noch ein bisschen in Haderslev umgesehen und waren sehr angetan. So viel kann man hier machen, es ist ein schönes Städtchen mit gutem Flair.
    Dann ging’s ab auf die Bahn nach Hause und wir standen in Hamburg mindestens zwei Stunden in diversen Staus. So typisch deutsch! Das haben wir nicht vermisst! 😂😂
    Nun sind wir heile zu Hause angekommen. 🙏🏼
    Wir haben so viel erlebt, so viel gesehen und wissen, wie privilegiert das ist, was wir gemacht haben. Das Glück hat uns auf der gesamten Reise begleitet. Sei es, dass wir noch den letzten Platz auf der Fähre ergattert haben, die heftige Überfahrt nach Kristiansand ohne Übelkeit überstanden haben, wir immer traumhafte Stellplätze gefunden haben…Polarlichter sehen durften und das sogar ZWEIMAL…wir hatten nette Begegnungen und Gespräche, wir haben endlich wirklich die Lofoten erlebt, wir fühlten uns auf der gesamten Reise sehr wohl, haben geschlafen wie die Babys, und nun - nun ist das vorbei. Wir werden versuchen, so viel Hygge mit in unseren Alltag zu nehmen wie möglich. Dinge so entspannt zu sehen wie die Norweger. Uns Zeit zu nehmen, für Menschen, für uns, für die kleinen Auszeiten, für eine „Fika“, für ein Essen bei Kerzenlicht und einem Glas Wein.
    Euch vielen Dank, dass ihr mit dabei wart. ❤️ Unser täglicher Footprint war unser Ritual und auch das beste Reisetagebuch. Vielleicht haben wir ja den einen oder anderen inspiriert, auch auf die Suche nach den Nordlichtern zu gehen. 🥰🥰
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  • Day 3

    Nach Harderslev

    July 29, 2024 in Denmark ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute Morgen schlafen wir alle bis 7:30 Uhr im Zelt 🏕️😊
    So gibt es die Brötchen, die ich hole, erst um 9:15 Uhr. In der Zeit haben die anderen schon angefangen die Zelte zum trocknen zu legen und schon mal etwas einzuräumen.
    Dann gibt es aber erst mal ein leckeres Frühstück.
    Um 10:30 Uhr geht es dann los😊🚴‍♀️🚴‍♀️🚴‍♀️🚴‍♀️😘 Andreas und Christine geht es wieder so gut, dass wir uns zu viert auf den Weg machen.
    Obwohl heute kein Wind angesagt war, ist es windig….und: der Wind kommt immer von vorne. Und es geht rauf und runter…wo ich mich dich auf potteben eingestellt hatte.
    Etwas verfahren, weil wir so im Flow sind, kostet uns 10 km-aber wir entscheiden uns zurückzufahren, um wieder auf dem ausgesuchten Weg zu sein….
    Wir machen eine herrliche Pause an „Genner Strand“ in der Sonne am Strand.
    Es gibt Brötchen, Gemüse, Obst und Kaneel Stange (zimtschnecken).
    Nach der Pause sinkt unsere Lust weiter zu fahren. So kommen wir heute nicht so weit, wie wir geplant hatten.
    Bei einem kühlen Getränk in Harderslev entscheiden wir hier zu bleiben und auf den Campingplatz am Fjord zu fahren.
    Wir ändern spontan in Abstimmung mit allen, dass wir morgen zu den Fynen radeln-ein Däne hatte uns gestern gesagt, dass es dort total schön sein soll….
    Also nicht bis Aarhus….
    den restlichen Tag verbringen wir gemütlich mit Zelt Aufbau, duschen, einkaufen und kochen….
    Später Doko und am Fjord sitzen.
    Morgen geht es weiter bis zu den Fynen!
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  • Day 40–42

    Ein Traumstellplatz in Varnaes

    June 29, 2024 in Denmark ⋅ ⛅ 22 °C

    "Das Beste kommt zum Schluss" - unserer vielfältigen und eindrucksvollen Jütland-Rundreise. Ja, der kleine private Stellplatz bei Ole und Tuve ist eine Perle. Die beiden haben während 25 Jahren selbst viele Reisen mit dem Camper gemacht und wissen, was wirklich nützlich ist.

    Auf dem sehr gepflegten ehemaligen Bauernhof haben sie eine Ecke für vier Camper grosszügig hergerichtet. Umgeben von grossen Bäumen ist an alles gedacht: Windschutz und Schatten, Grillstelle und Sitzbänke, ja sogar selbstgezimmerte Auffahrkeile stehen zur Verfügung. In einem alten Baumstamm ist ein Kräuterbeet angelegt und auch von den Beerensträuchern und Obstbäumen darf man Naschen. Den Campern steht beim Bauernhaus ein top sauberes Badezimmer mit Dusche und Waschmaschine zur Verfügung; ebenso eine Kochnische mit Kühlschrank und Mikrowelle. Dass auch für Strom, Wasser, minutiöse Mülltrennung sowie Schwarz- und Grauwasserablass gesorgt ist, versteht sich von selbst. Die klaren Informationsblätter sowie das Couvert-Bezahlsystem machen das Ganze zum selbstorganisierten Angebot bei höchst fairem Preis (15 Euro). Hier spielt das Vertrauensprinzip noch vollumfänglich.

    Genauso könnte ein Netzwerk privater "Stellplätze mit Herz" funktionieren. Sollte ich jemals noch ein neues Projekt in Angriff nehmen, dann wird mir dieser Ort als Vorbild dienen.😉😜

    Die besonders schöne und ruhige Lage ist natürlich ein unschlagbarer Vorteil und die Rundwanderung um die Landspitze von Varnaes am Aabenraaer Fjord ist einmalig schön. Die Getreidefelder sind hier durchsetzt mit grossen Brachflächen, auf denen ein buntes wildes Blumenmeer mit dem "richtigen" Meer kontrastiert. Traumhaft.

    Mit diesen Eindrücken und grosser Dankbarkeit verlassen wir Dänemark morgen. Die verbleibenden vier Wochen wollen wir ganz gemütlich durch die östliche Hälfte Deutschlands südwärts rollen - und dabei noch einige Besuche machen.
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  • Day 2

    Arøsund

    September 14, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 13 °C

    Het zag er 's morgens naar uit dat het een prachtige dag zou worden, het uitzicht vanuit mijn hotelkamer toonde een blauwe lucht met witte wolkjes. Gauw maar ontbijten, dat kon vanaf 8 uur. Het ontbijt was niet heel erg uitgebreid, maar het was voldoende en lekker. Prima adresje geweest!

    En toen op pad, einddoel voor vandaag was Odense, met de bedoeling tot Kolding zoveel mogelijk de Margrietroute te volgen. En dat is vandaag boven verwachting goed gelukt! Niet dat de bewegwijzering zo goed was, maar iedere keer naar de dorpjes navigeren die volgens de kaart langs de route liggen bleek een prima alternatief. Ik ben op de leukste plekjes geweest, heb gruisweggetjes gevolgd, geweldige bruggetjes, een koe die eigenwijs op de weg liep, langs schitterende strandjes, leuke haventjes en mooie kerkjes. Ik heb om de haverklap stil gestaan om een ommetje te maken of gewoon even van de mooie omgeving te genieten!
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  • Day 42

    Aabenraa

    May 19, 2023 in Denmark ⋅ ☀️ 15 °C

    Long day in the saddle today as cycling conditions were near perfect and accomodation options were limited. Meandered my way out of the Funfseen ( and various back gardens) on gravel then head down on nice cycle ways albeit along side busy roads into and out of Kiel. Functional cycling. In Kiel a ferry direct to Oslo was very tempting! Only another 75k to the border🤪. Eckernforde was a lovely seaside town but don't be tempted by the beach and blue skies: the Sea is Baltic😉. However I was quite excited to see the sea again- first time since the west coast of France. The route to Flensberg was forgettable but easy cycling ( apart from getting lost in the castle at Schleswig). Flensberg harbour side was hooching- a holiday weekend- no doubt why all accomodation was booked up and I committed to another 25k over the border to Aabenraa- a Danish town or a bad hand in scrabble? I played Russian roulette drafting a tractor for 5-10k - easy to stay on and cruise at 30kmh- except it was piled full of logs with no gate on the back of the trailer....😳. Aabenraa looked like a good spot on paper- a cheap hotel with balcony and sea view- until you realise there's a massive great industrial complex right outside.Read more

  • Alles ist gut

    April 26 in Denmark ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute nur ein stichpunktartiger Bericht.
    Am Samstag Morgen nach nächtlicher Anreise fange ich gleich morgens an zu schrauben. Zum Abholen des Wärmetauschers habe ich mich mich erst auf 11:00 Uhr mit Holger, dem Werftchef von Nordborg NBB verabredet.
    Bis dahin ist genug zu tun. Kühlwasser runter vom Motor, ein paar andere Bauteile wie Ausdehnungsgefäß, Lichtmaschinenspanner, Luftfilter usw. abbauen. Dann noch die Dichtflächen säubern. Ruck zuck ist 10:00 Uhr vorbei.

    Glücklich mit neuem WT komme ich zurück zum Schiff. Ich muss noch ein paar Stopfen und den Motortemperaturfühler umbauen und dann kann er montiert werden.
    Zusätzliche Arbeiten:
    - Umschaltventil zum einfachen Absaugen der Kühlflüssigkeit
    - Ölwechsel, Filterwechsel
    - Wechsel (Vorfilter und Filter am Motor)
    Impellerwechsel

    Abends wird es spät, Sonntag Morgen kann ich die letzten Dinge bearbeiten und Alles ist gut.

    Ein erfolgreiches Wochenende 😉👋
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  • Day 1

    Dyvig. Dieses mal bei Schietwetter

    April 18 in Denmark ⋅ ☁️ 10 °C

    Bisher hatten wir in der Dyvig in meiner Erinnerung eigentlich nie Pech mit dem Wetter. Jetzt ist's aber usselig. Kalt, grauer Himmel, Sprühregen.
    Schön ist es dennoch.

    Wir fangen an, das Auto und den Anhänger aus- und das Boot einzuräumen. Gleich wollen Lennart und ich noch eben Ölwechsel machen und das Abgasknie tauschen. (Wir hatten letztes Jahr nach unserem Törn festgestellt, dass das Teil erheblich korrodiert ist und haben jetzt das Ersatzteil dabei).

    Alles ist schnell abgeschraubt, Dichtung runter und eben die Dichtfläche säubern und den Ruß von der Innenkante des Abgasanschusses entfernen. Und Zack: Kühlflüssigkeit aus einer nicht originalen Verbindungsöffnung spritzt uns entgegen.
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  • Day 129–133

    Dyvig - Schiff klar machen

    September 16, 2024 in Denmark ⋅ ☀️ 20 °C

    Klar Schiff machen.
    Wir haben uns eigentlich während der ganzen Zeit bemüht, das Schiff in Ordnung zu halten. Das hat auch geklappt.
    Aber dennoch müssen wir doch einiges klarieren.
    Am Montag fuhr Sonja mit der Bahn nach Hause, um am Dienstag mit Auto und Anhänger wieder in der Dyvig aufzutauchen.
    Wir räumen das Schiff Stück für Stück leer, damit es dann ins Winterlager gehen kann.

    Die Segel kommen mit nach Hause, um beim Segelmacher unseres Vertrauens am Dümmer See kontrolliert zu werden, Proviantreste kommen mit nach Hause, das Schiff muss sauber gemacht und Technik gewartet werden.
    Das alles machen wir in Teamarbeit, das hat sich vor und während der Reise bewährt und wir behalten das bei.

    Wir brauchen bis Freitag, dann ist aber alles fertig und wir fahren zufrieden nach Hause.

    Zu Hause werden wir von unserer Tochter empfangen. Es ist toll, wenn Licht brennt, wenn du nach Hause kommst, das Haus warm ist und du mit guter Laune und Essen empfangen wirst. Klasse.

    Ab morgen müssen wir gucken, dass wir unser Leben wieder in geregelte Bahnen lenken.
    Nach einer Reise kommt man doch zum Glück auch wieder in seinem Leben an und kann sich auf neue Abenteuer in den nächsten Jahren freuen.

    Wir blicken sehr glücklich auf die letzten Monate zurück und freuen uns, dass wir von unseren Familien und Freunden so viel Unterstützung erhalten haben.
    Vielen Dank an euch Alle, die ihr mitgeholfen habt, dass wir diese Reise so verwirklichen konnten. ❤️❤️❤️
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  • Day 128

    Dyvig

    September 15, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 18 °C

    Windstille und absolute Ruhe im Hafen in Fåborg.
    Sonja und ich wissen, dass die letzte Etappe jetzt losgeht. Wir sind gut drauf.
    Bis auf den Umstand, dass es erstmal keinen Wind gibt, meint es der Tag gut mit uns.
    Später können wir doch noch ein paar Meilen segeln. Erstmal geht es aber unter Motor los.
    Wir fahren an Avernakø und Lyø vorbei und queren irgendwann den kleinen Belt. Alsen liegt vor uns. Hier können wir jetzt segeln bis wir zur Dyvig einbiegen. Wunderbar.

    Auf dem Weg lassen wir immer wieder schöne Erlebnisse unserer Reise revue passieren.
    Das tut gut, denken wir beide doch heute mit überwiegend glücklichen Erinnerungen und Gefühlen an unsere tolle Reise zurück.

    Es ist schon unglaublich, wie schnell so viele Wochen vergehen. Es gibt ja auch wenig lange Weile. Jeden Tag, wenn es das Wetter zulässt, geht es ja weiter. Und jetzt, am Ende, hat alles funktioniert und wir haben unser Törnziel erreicht. Die gelbe Tonne in Törehamn und wieder zurück.

    Wir haben insgesamt 69 Anlegestellen, Häfen und Übernachtungsstellen gefunden und genossen, sind knapp 2.500 Meilen unterwegs gewesen, von denen wir nahezu drei Viertel gesegelt, das andere Viertel motort sind. Alles laut Navi ermittelt "über Grund".
    Wir haben einsame und belebte Orte kennengelernt, haben uns über nette Vereinshäfen freuen dürfen und haben uns mit Wetterlagen zwischen Leichtwind und Starkwind, zwischen Regen und Sonnenschein sowie zwischen glasklarer Sicht und pottendichtem Nebel auseinandersetzen dürfen.
    Tolle Erfahrungen, die uns auch seglerisch weiter gebracht haben.

    Auf dem Weg haben wir noch nette Erlebnisse mit Schweinswalen. Wie zum Abschied kreisen sie vor Als um unsere Norn.

    Angekommen in der Dyvig nehmen andere Segler unsere Vorleinen an. Wir zögern kurz mit dem ersten Schritt auf dem Steg, ist doch spätestens dann unsere Reise so richtig zu Ende.
    Aber es ist, wie fast immer, auch schön, anzukommen.

    Wir müssen zugeben, wir sind auch ein wenig stolz auf unsere Reise und gesegelten Meilen.
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  • Day 21–22

    Dänemark letzter Tag

    September 12, 2024 in Denmark ⋅ ⛅ 12 °C

    Nun liegt unsere letzte Nacht im Camper vor uns… wir haben eine lange Fahrt mit Stau hinter uns und sind jetzt in Haderslev. Morgen schauen wir uns noch das Städtchen und den Markttag hier an, dann brechen wir auf nach Hause. Morgen noch einen Footprint, das war es dann. ☺️Read more

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