France Grottes de Niaux

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  • Day 11

    Lombrives Cave

    October 13, 2024 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    From Rivière souterraine de Labouïche we travelled 20 miles south and right to the edge of the Pyrenees mountains to our second activity of the day, Lombrives Cave and we purposefully arrived here super early to make lunch and chill out before our tour started at 3pm because having done the longest underground river in Europe we were now going to do the largest cave in Europe. However we didn’t chill out much because we had to park in the sun which has finally decided to show itself and it was 36° outside and 30° inside.
    We started our tour at 3pm with a 1km hike up the side of the mountain to get to the cave entrance. We could have taken the land train but I didn’t book it.
    Once at the cave entrance our guide told us he didn’t speak English but we didn’t really care.
    Inside Lombrives it is absolutely huge. Pictures just can’t do it justice and fortunately we had plenty of time to get pictures as we kept stopping for our guide to explain stuff in French. This tour lasted 2 1/2 hours and took us 2km into the caves it really was amazing.
    When we came out it was 5:45pm and luckily he let everyone take the land train down which got us back to Wanda quicker.
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  • Day 11

    Rivière souterraine de Labouïche

    October 13, 2024 in France ⋅ ☀️ 15 °C

    We slept much better last night than the night before considering there were so many vans in the little aire.
    By 7:30am we were up and so we’re lots of other people and a few vans we’re leaving by 8am.
    After a few coffees we left just after 9am and had to drive right through the town centre where all the stalls and animals were already getting ready for the second day of festivities. And it was just a short 5 Mile drive to our first location of the day Rivière souterraine de Labouïche.
    Our tour started at 10am and we had an excellent English speaking guide who took us on a 2km trip in a boat on the longest navigable subterranean river in Europe.
    He guided us 500 meters one way and then 1500 meters back the other way where we had to swap boats 3 times to navigate our way through.
    It was an amazing morning and the trip cost us just €13 each and lasted 90 minutes. It was a great start to our day.
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  • Day 10

    Foix

    October 12, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Our next stop of the day was Foix and this is where we would be spending the night.
    Getting to the designated Motorhome area was an utter nightmare as unbeknown to us there is a country show on just 50 meters down the road and there are cars parked absolutely everywhere. I had to use all of my lorry driving skills to get us into this place and it was very stressful. At one point we had 1 inch of space down either side of us and cars just kept coming towards us.
    Once we were in we decided to go up to the show to see what all the fuss was.
    Just 50 meters up the road in the centre of town is a huge free agricultural show with untold amount of cattle. Several horses and lots of sheep, goats, chickens, ducks and even small finches. We watched what we believe was supposed to be a tractor rally but they just seemed to be driving aimlessly about, followed by horses.
    Then there was lots of food stalls and handmade items. It was a nice afternoon out and it was heaving with people, hence the traffic.
    At 6pm we got back to Wanda and the Motorhome area was completely full.
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  • Day 22

    27.09.24/von Capbreton nach Foix

    September 27, 2024 in France ⋅ ☁️ 12 °C

    Wetter in Capbreton schlecht. Fahrplan geändert, nicht Richtung Biarritz weiter sondern Richtung Pyrenäen, Richtung Osten nach Foix. Dort kleiner schöner ACSI CP, am 28.09. mit Bus nach Foix und dort Chateau besichtigt. Wetter besser.Read more

  • Day 19

    Höhlenabenteuer: Grotte de Lombrives

    August 13, 2024 in France ⋅ ☁️ 23 °C

    Lombrives ist einer der meistbesuchten Orte in Ariège. Man kann für den Aufstieg zum Höhleneingang den kleinen Zug den Berg hinauf nehmen oder die 1,4 km bis zum Eingang der Höhle zu Fuß gehen. Sobald man die Höhle betritt, wird es deutlich kühler. Ich habe schon viele Höhlen gesehen, aber diese hier ist anders und ich bedauere sehr, dass ich im Französisch Unterricht nicht besser mitgemacht habe, denn die Führung ist auf Französisch und ich verstehe leider nur rudimentär, welche mystischen Geschichten uns unser Guide erzählt.

    Die Höhle war Grabstätte für einen Mann aus der Bronzezeit, ein heiliger Ort für die Katharer, Zufluchtsort für die Protestanten, besucht von Königen und zuletzt im 19. Jahrhundert ein Versteck für Banditen... Die Grotte de Lombrives hat die Menschheit schon immer fasziniert, was durch Tausende von Inschriften und rätselhaften Symbolen an den Höhlenwänden belegt wird.

    Auf der Tour durchqueren wir die spektakuläre Felsengalerie Carène. Wir wandern 4 km und 2 Stunden entlang einer geologischen Verwerfungslinie in die Passage des Verbrechens und weiter in das spektakuläre grandiose natürliche Amphitheater, einen kathedralenähnlichen Raum, der für einige Menschen heilig und für andere meditativ ist.

    Nach einer langen, sehr steilen Treppe öffnet sich die obere Ebene in die Galerie des großen Friedhofs. Dann gehen wir durch Galerien, die mit markanten geologischen Formationen geschmückt sind, und befinden uns vor dem Grab der Prinzessin Pyrene, das nach der griechischen Mythologie der Ursprung der Pyrenäen sein soll. Schließlich erreichen wir den unterirdischen Akka-See, der aktuell nach drei trockenen Jahren leider etwas wenig Wasser führt. Die Höhle geht noch viel weiter rein in den Fels, man kann sich abseilen zu oberen Etagen mit weiteren Seen und wenn man möchte auch ganztägige Höhlen-Expeditionen buchen. Wir sind noch 2 Stunden gut abgekühlt und freuen uns tatsächlich wieder auf ein bisschen Sonne.

    Einige Geschichte habe ich noch mal nachgelesen.

    Nach griechischen Mythen legte Herkules den leblosen Körper von Prinzessin Pyrena im Herzen der Lombrives-Höhle ab. Dann, verrückt vor Wut, Traurigkeit und Verzweiflung, häufte er unermüdlich Felsblöcke an, um für sie das schönste der Gräber zu bilden: Die Pyrenäen.

    Im Gnadensaar 1578 begibt sich der König von Navarra, der spätere Heinrich IV., König von Frankreich, in einer großen Prozession nach Lombrives. Heinrich von Navarra behauptet von sich, von der Linie des Herkules, dem Sohn des Zeus, abzustammen.

    Im März 1578, zu einer Zeit, in der man sich nicht in die Höhlen wagte, durchquerte er die Höhle als Symbol für Stärke und Mut in einer großen Prozession mehr als 400 m unter der Erde auf den Schritten seines mythischen Vorfahren. Er dokumentiert seinen Besuch auf einer der Felswände der Höhle mit seiner Unterschrift.

    Frankreich befindet sich mitten in einem Religionskrieg, in dem sich Katholiken und Protestanten gegenüberstehen. Oberhaupt der Protestanten, der König von Navarra, heiratet die Königin „Margot“, die Schwester des Königs von Frankreich, als Friedensgarantie. Doch wenige Tage später fand das Massaker des Heiligen Bartholomäus am 24. August 1572 statt (damals wurden 20.000 Hugenotten in Paris gerötet). 17 Jahre später wurde Heinrich IV. König von Frankreich und Navarra. Er beendete die Religionskriege, indem er das Edikt von Nantes unterzeichnete, das erste Toleranzgesetz, das den freien Kult und damit die freie Religionsausübung in Frankreich erlaubte. Unter seiner Herrschaft wurde Frankreich in Frieden wohlhabend.

    Er erliegt dem Mordanschlagvon Ravaillac durch einen katholischen Fanatiker, vor mehr als vierhundert Jahren in Paris. Noch heute wird die Erinnerung an einen Monarchen, der in das Leben und sein Königreich verliebt, tolerant und fröhlich ist, in Frankreich weitergeführt. Heinrich IV. wird Frankreich wie kein anderer geprägt haben. Dieser König liebte Frankreich, unter seiner Herrschaft vergrößerte es sich und er schenkte dem Land vor allem zivilen Frieden für fast zweihundert Jahre. „Ich möchte, dass es in meinem Königreich keinen so armen Bauern gibt, dass er nicht jeden Sonntag sein Huhn im Topf hat.“
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  • Day 19

    Ungewöhnlicher Tagesstart: Waschtag

    August 13, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Einblick in unserem Wohnmobil Alltag: Gestern Abend sind wir noch zu einem Super U gefahren, die hier meist große Waschmaschinen und Trockner anbieten. Wir haben schon einmal gewaschen auf unserer Tour und tun es jetzt ein zweites Mal. Die Wäsche ist nach 30 Minuten durch, doch erst dann stellen wir fest, dass der Trockner nicht funktioniert. Das ist nicht gut, denn immerhin haben wir rund acht Kilo Wäsche gewaschen, inklusive Bettwäsche und weder Wäschespinne noch Wäscheleine dabei. So drapieren wir über Nacht alles rund ums Wohnmobil und auch im Wohnmobil und sind super happy, als am nächsten Morgen der Großteil der Wäsche tatsächlich trocken ist.Read more

  • Day 18

    Thermalkurort Ax-les-Thermes

    August 12, 2024 in France ⋅ ⛅ 24 °C

    Angeblich treten Gesundheitssuchende eine Kur ja auch an, um Ruhe zu finden. In dem 780 m hoch gelegenen französischen Ort Ax-les-Thermes am Zusammenfluss von Ariège, Lauze und Oriège Süden Frankreichs, nahe Andorra wird man aktuell vergeblich danach suchen.

    Ax-les-Thermes ist von Bergen eingeschlossenes Thermalbad, mit seinen bis zu 78 Grad heißen Quellen zählt zu den beliebtesten Kurorten Frankreichs, das wir nicht so ganz nachvollziehen können. Im Moment wird sehr viel gebaut und wenn man Baden-Baden kennt, fehlt hier noch sehr viel, um dessen Niveau zu erreichen.

    Es versteht sich beinahe von selbst, dass die alten Römer die heilende Kraft des Wassers entdeckten. Während aber in anderen Bädern der Thermalismus später einschlief und erst zu Hochzeiten im 19. Jahrhundert wiedererweckt wurde, kurten betuchte Schichten in Ax bereits im Mittelalter.

    Heute sind es jährlich 10.000 Kurgäste, die hier bei Rheuma, Erkrankungen der Atemwege und bestimmten Hautkrankheiten ihrer Gesundheit auf die Sprünge helfen lassen. Wer sich nicht einer aufwendigen Kur unterziehen, aber dennoch einmal die Eigenschaften der Quellen kennenlernen möchte, kann im zentralen Bassin mitten in der Stadt die Beine im heißen Wasser baumeln lassen. Kein geringerer als Ludwig IX. ließ das Becken 1260 zur Behandlung von Leprakranken erbauen.

    Wenn im späten Herbst der große Teil der Kurgäste von dannen gezogen ist, beginnt hier übrigens die Saison in einem der besten Skigebiete der französischen Pyrenäen.
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  • Day 5–6

    Day 05 19.04 . . . Jim Nooone!

    April 19, 2024 in France ⋅ 🌙 -1 °C

    Well after a walk from hell to town last evening, Loup then delivered the night from hell at the hotel, pacing all night and hopping on and off the bed.
    Suffice to say with very very little sleep I was up and out the door to walk him in the dark at 6am. Due to our location it was a bit fresh and all the car windscreens were iced up.
    Today was a travel sort of day with a stop off towards the end to see a very old mate, but we hoped to make Rocamadour for the night.
    We left the hotel about just gone 9am after breakfast and headed generally towards Toulouse. The scenery on route was spectacular again and we were treated to glorious sunshine to see it in.
    We skirted past Toulouse and on generally toward Cahors on the toll roads.
    Our only stop at one services saw us being told by the Gendarmes to move our van as we were in a lorry bay. Three other cars were also in the ‘lorry’ bays and what was so confusing was the height restriction to the section we were in was too low for lorries . . . Go figure!!
    At 1.30pm we pulled into the address of one
    Mr James Noone who greeted us with his unmistakeable Irish twang.
    We think the last time we saw each other was 2015 and before that we have no idea, but we spent many fun pack years together way back in my Gatwick Airport days and my life at Slaugham Manor.
    We spent a really lovely couple of hours in the sunshine of his fab house, eating lunch and having one little beer - Teresa weighed into the wine of course as not driving 😂
    Before we left Tre had to go and see the Donkeys ‘Blossom and Clementine’ and fed them their apples and carrots. We still aren’t getting any!!
    The time passed too quickly before we said our goodbyes (now laden with fresh eggs and Irish sausage) and headed north once again.
    We arrived on the outskirts of Rocamadour at about 7pm to see the town in still lovely evening sunshine. It really is a sight to see and almost unbelievable that the place has been built like this. After photos were taken driving in, we found our base for the night which was in the Chateau car park . . . Get us. We sat and ate and Loup had a run around. He has been so brilliant in the van all these days - just wish he would wise up to not pulling so much on the lead.
    We then went for a walk around the grounds before heading back to Rox to bed down for the night. Please Loup sleep tonight.

    Our song of the day is:
    That’s All I Wanted From You - Jalen Ngonda (Andy’s choice)

    Todays album never heard before in its entirety is:
    The Smiths - Meat Is Murder (Our Rating 4/10)
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  • Day 17

    Grotto de Niaux France Mon 18 Sep 2023

    September 18, 2023 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    French Catalonia Mon 18 Sep 2023
    Woken up by the roosters in the small farm next door at 5am and got up. Others got up after 7am and we had breakfast. Left the traditional French Airbnb in Chemin de Laborite Foix in the Ariege department French Occitanie region around 9am for the Grotto de Niaux in the Ariege Department French Occitanie region. We managed to get into the 10am tour to see some 16,000 year old prehistoric drawings in a horizontal limestone cave system. The guide took us to the Salon Noir (Black Chamber) which was about 850 metres into the cave system. We were first shown a panel containing a series of hyphens, sticks and dots. Red oxide and manganese oxide were used to make the red a black colouring. Inside the Salon Noir we were shown drawings of bison, horses, ibex and a stag which may have been the local favourite prey of the Magdalenian communities that made the drawings. These animals had a very strong symbolic meaning to Magdalenian people. The majority of these drawings were sketched in charcoal and then painted over using a manganese dioxide based black paint.
    ,After about 2 hours we emerged from the cave and drove down to the valley and lunch at the village of Niaux in the Ariege department French Occitanie regionfor a steak roll with chips in a paper bag and cake on a plate with knife and fork. Left Niaux in the Ariege department French Occitanie region after 1.30pm and drove towards our accommodation in Villefranche-de-Conflent. On the way we drove through a very long toll tunnel at L’Hospitalet in the Alpes-de-Haute-Provence department
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  • Day 16

    Chateau de Foix France Sun 17 Sep 2023

    September 17, 2023 in France ⋅ ☀️ 29 °C

    After lunch drove to the Chateau de Foix above the Ariege valley and the town of Foix in the Occitanie region of France. We arrived around 4.30pm. Explored the restored Foix Carthar castle which was built in the 10th century with all the other tourists. The Catalan flag was flying at the castle. After visiting the castle we drove to our accommodation in a rural Airbnb, Chemin de Laborite Foix Ariege department French Occitanie region. Returned to Foix town centre and had dinner at a Persian restaurant. Back at the traditional French rural B & B accommodation just after 9pm.Read more

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