France
Toujouse

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Travelers at this place
  • Day 43–44

    Day 44 - Nogaro to Saint Palais

    June 3, 2024 in France ⋅ ⛅ 23 °C

    After a peaceful night at Christine’s lovely house in Nogaro we were up early for a crazy day of travelling.
    We left to the wonderful scent of a jasmine hedge, then headed for the first bus stop.
    Half an hour later we are in the market town of Aire sur l’amour. A bustling little place with a good range of shops. It was hot today so after a wander around we sat in the park for a bit as we had 3 hours to kill before the next bus!!
    We ate in a busy sports cafe - just beating the 12.00 hordes that poured in.
    Then the bus to Pau - a fairly large French city which has an interesting ‘funincular’ a kind of cable car that took you up the steep hill from the station to the city. The front was quite grand and had an art deco type look. Simon imagined Poirrot tottering out of one of the buildings to solve a case!
    We went on a quest for a supermarket to get a few provisions in for this evening as we were going to be late arriving in our accommodation.
    Next step was a train from Pau to Orthez. Sadly we hit rush hour so was a Ghandi type scene on the platform 😳 not fun in the heat and with rucksacks!!
    Final leg was a bus to Saint Palais our final night in France. The bus journey took us through a number of towns. We felt these definitely reminded us of Greek towns, feeling more southern now.
    We spotted the Pyrénées mountains for the first time and attempted a photo from the bus - wasn’t great.
    So we rest up in prep for a bus journey to Hendaye tomorrow then we walk into Spain 🇪🇸.
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  • Day 91

    Frühaufsteher

    May 30, 2023 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    Im großen Schlafsaal der öffentlichen Herberge von Nogaro ist die Nachtruhe um 5 Uhr Früh vorbei. Wo die Pilger um die Zeit alle schon hin wollen, kann ich mir nicht erklären: hier hat sowieso fast jeder eine Reservierung zumindest für den nächsten Tag und gerade die, die am frühesten aus den Betten gesprungen sind, sind Kurzzeitpilger, die ihre ganze Reise durchgeplant haben. Also kann es nicht daran liegen, dass sie Angst haben, am nächsten Ziel kein Bett zu bekommen.
    Das Frühstück fällt wieder einmal sehr französisch aus (siehe Foto) und gemeinsam mit Hanneke, Jörg und Nadine (ich nenne sie in meinem Tagebuch inzwischen Wagerl-Nadine, um sie von den anderen Nadines zu unterscheiden, da sie ihren Rucksack auf dem Weg auf einem kleinen Pilgerwagen hinter sich her zieht) lasse ich mir dabei viel Zeit. Wir haben es nicht eilig. Vielleicht liegt es daran, dass wir alle schon länger unterwegs sind.
    Als ich um etwa 7:20 Uhr die Herberge verlasse, bin ich eine der Letzten.
    Ich wandere durch Laubwälder, Weizenfelder und Weinbaugebiete. Bei einer schönen Raststation für Pilger lerne ich Isabel und Bruce kennen, ein Paar aus Australien. Als ich ihnen erzähle, dass ich oft fälschlich für eine Australierin gehalten werde (wegen der Ähnlichkeit von Austria und Australia), lachen sie und meinen, dass ihnen das selbe passiert, nur umgekehrt. Die Amerikanerin, die mit uns am Picknicktisch sitzt, fragt mich unterdessen, ob meine Muttersprache (als Österreicherin, das wusste sie) Französisch ist. Klassiker. "Sprachen", die über die Jahre vermutet wurden: Österreichisch, Französisch, Niederländisch und, mein persönliches Highlight: Österreichisch-Ungarisch. Alles, nur nicht Deutsch.
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  • Day 91

    Home

    May 30, 2023 in France ⋅ ☀️ 25 °C

    "I was living in the present tense with no real past and no predictable future, in my world. All directions pointed north, but none of them led me home. Home was here and now."

    ~ Jerri Nielsen (Ice Bound)Read more

  • Day 55

    48 Wandertag

    May 13, 2023 in France ⋅ ⛅ 13 °C

    Heute wandern wie jeden Tag. Die Fotos heute sollen zeigen wie diese Gegend die Pilger begrüsst.
    Jemand hat in einem abgelegenen Waldstück selber eine Pilgerunterkunft gebaut auf einfachste Weise. Es kommt mit vor wie Papua Neuguinea. Oder etwas zum sitzen mit Wasser und manchmal mit Kuchen. Wetter na ja!!
    Langsam kommen wir auf die spanische Grenze zu und die Suche nach einer Unterkunft wird noch etwas schwieriger.
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  • Day 54

    47. Wandertag

    May 12, 2023 in France ⋅ 🌧 15 °C

    Als wir heute aufbrachen wurden wir von diesen Pferden verabschiedet. Wir versuchen nun noch etwas besser dem nasskalten Wetter etwas auszuweichen. Heute ist und das recht gut gelungen. Gewandert sind wir oft im T-Shirt, wenn einmal die Sonne scheint ist es richtig warm, bei kurzen Regenschauern sind wir unter ein Dach gestanden und haben einfach gewartet bis es wieder aufhört zu regnen. So mussten wir die Pellerine nie anziehen. Um 15:00 haben wir das Tagesziel erreicht und kurz danach ging der Regen richtig los. Heute übernachten wir auf einem alten Bauernhof, siehe die Fotos.
    Noch zu meiner Pilgerbefragungen. Heute sind wir einem Westschweizer begegnet. Er war auf dem Rückweg von Santigo. Seine Nachrichten haben uns ein wenig beunruhigt. Im Moment hat es 30% mehr Pilger auf dem Weg als vor einem Jahr. Jeden Tag verliessen rund 450 Pilger Saint Jean Pied de Port in Richtung Spanien. Die Herbergen seien überfüllt, es sei schwierig etwas zu finden. Wir werden dann schauen müssen.
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  • Day 59

    Col de Marie Blanque på cykel

    November 1, 2024 in France ⋅ 🌙 17 °C

    Vi holdt så fint i nat lige ovenfor landsbyen Bielle, og havde besluttet at slutte Pyrenæerne af med en cykeltur. Der var en fin lille vej videre op til passet Col de Marie Blanque med et langt stykke på et plateau, inden vejen fortsatte ned til landsbyen Escot, der ligger i dalen Aspe. Så det var en fin måde at slutte af på, med lige at kæde de to dale Ossau og Aspe sammen på cykel.

    Der var også meget flot oppe på plateauet. En masse heste gik frit omkring og græssede, flot terræn og udsigt, og en masse andre mennesker havde fundet vej hertil (mest i bil) her den 1. November, som er en helligdag i Frankrig. Det gjorde ikke så meget, vi følte os frie på cyklerne, og fortsatte ned til landsbyen Escot! Hele stykket nedad var i skygge, og vi måtte bremse hele vejen, og mens det blev koldere og koldere, tænkte vi vist begge to; det bliver hårdt og kommer til at tage lang tid at komme op igen…

    Heldigvis var der sol i Escot, så vi kunne spise og blive varmet op, studere det store skilt i landsbyen, der beskrev opstigningen kilometer for kilometer, og understregede at turen fra Escot op til passet Col de Marie Blanque er svær, og en betydelig udfordring for cyklister på alle niveauer! Især de sidste 4 km er hårde, med en gennemsnitlig stigning på mellem 10 og 12 procent.

    Nå, vi begyndte opstigningen, kørte i vores eget tempo, som selv de bedste gør! Indhentede en anden cyklist som ellers var kørt udenom os. Jacky fik en snak med ham over et par kilometre, inden vi fortsatte - uden at sætte en fod ned - og kom hele vejen til toppen i et hug!

    Se ruten på Wikiloc: https://da.wikiloc.com/cykling-spor/bilheres-co…

    Vi var lidt stolte af os selv bagefter - og nød eftermiddagskaffen i solen på plateauet sammen med de fritgående heste og franske familier. En dejlig dag at køre fra Pyrenæerne på, som vi gjorde bagefter. Bare et lille stræk mod nord til lidt nord for Pau.
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  • Day 38

    Notre Dame des Cyclistes

    October 10, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    In a secluded spot in the countryside in Labastide d'Armagnac is the Church of Our Lady of Cyclists which was converted in 1958 to a museum of cycling dedicated to racing and touring cyclists.
    The gates are fashioned with 2 wrought iron penny farthings, the stained glass windows depict cycling themes and inside are displayed numerous racing jerseys donated by champions.
    It wasn't open when we visited but we still managed to get a feel of the place. We will return here on another trip.
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  • Day 37–38

    Villeneuve-de-Marsan, Landes

    October 9, 2024 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    A very nice stopover on the edge of the village.
    The village has an open air theatre built around a lavoir (washhouse) from 1820. Some of the village houses overlook it.
    Nice walks around here too which we took advantage of.Read more

  • Day 26

    Aire sur l'Adur, ...Wieder Jakobsweg?

    August 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Die Stadt ist einladend und hell, als ich an der Adur ankomme. Die Brücke ist noch für die Olympiade geschmückt. Ich überlege, ob ich hier einen Kaffee trinken soll. Es ist aber noch zu früh. Also schaue ich mich nur ein bisschen um und schiebe dann mein Fahrrad die steile Straße hinauf, die mir von Google Maps vorgegeben ist.

    Dabei senkt sich automatisch den Kopf und entdecke, eine in den Boden eingelassene Jakobsmuschel.
    Ich blicke auf und schaue in die leeren Augen der Statue eines Pilgers.
    Bin ich im Kreis gefahren? Das wäre ja bei meiner jetzigen Strategie: "Zick & Zack" gut möglich. -
    Aber nein, es gibt mehrere Jakobswege, und ich kreuze gerade die Via Podiensis.
    Oben, auf der Höhe, finde ich die Pilgerkirche Sainte-Quitterie. Ich gehe hinein und mache die zwanzig Minuten Pause, die ich mir in der Stadt verkniffen hatte
    "Nein" denke ich mir, "das sind keine Zufälle, oder Zeichen, sondern Gelegenheiten der Statistik."
    Ich werde dem Jakobsweg jetzt aus pragmatischen Gründen weiter folgen, bis sich unsere Wege dann endgültig trennen.
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  • Day 26

    Armagnac, Korrektur eines Eindrucks

    August 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    In der Nacht war es laut. Dennoch bin ich früh in der Küche meiner Pension, der gleichzeitig der Raum zum Frühstücken ist. Es sind vier Gedecke aufgetischt. Ich sehe mit Freude dass ein reichhaltiges Frühstück auf dem Tisch steht.
    Die Gastgeberin sitzt auf dem Sofa. Sie will mich offensichtlich beim frühstücken nicht stören.
    Vom Sofa aus fragt sie mich ob ich gut geschlafen hätte. Ich zucke verlegen die Schultern.
    Ihre Tochter wäre gekommen und sie hätten sich so gefreut. Die Gastgeberin hätte immer "sch, sch" gemacht, um mich nicht zu stören, aber ihr Mann hätte einfach nicht gehört.
    Ob ich auch Kinder hätte? Ja, und ich erzähle von den Enkelkindern. Jeder Name, den ich aufzähle, führt bei ihr zu großer Begeisterung.
    Sie kommt vom Sofa an den Tisch, gießt sich in eine der übrigen Tassen Kaffee ein, schneidet ein Baguette auf und legt Wurst hinein. Aus einer Box holt sie zwei Eier. Das unterbricht in keiner Weise unser Gespräch.
    Wir erzählen weiter, soweit mein Französisch mithalten kann. Ich bin inzwischen für den Vortag sehr versöhnt.
    "Je veux payer", sage ich, um dann aufbrechen zu können.
    Es sei alles bezahlt, bekomme ich zur Antwort. Das Frühstück sei inklusive.
    "Aber der Branntwein," meinte ich, "der kostet acht Euro!"
    Sie schaut mich empört an und sagt „Pas de possible“, "sie waren eingeladen."
    Sie nimmt ihren Googleübersetzer: „Ja," schreibt sie, "Acht Euro ist er wert , Aber der Gast muss das doch nicht bezahlen!" -
    Das ist mir peinlich, so wie ich gestern Abend reagiert habe. ...
    Ich gucke wohl gerade nicht besonders intelligent. Jedenfalls schaut sie mir ins Gesicht und lacht mich aus. Dann schiebt sie mir Baguette und Eier zu und meint, es sei bergig, wo ich hinfahren, ich solle das mitnehmen. Ich bin sprachlos und das liegt nicht an meinen französischen Fähigkeiten.
    Sie geleitet mich hinaus und ich packe meine Sachen aufs Rad. Ich frage ob ich noch ein Foto machen dürfe. "Ja", sagt sie "aber nur wenn Sie auf Facebook meine Pension liken"

    So sind wir dann verabredet und sie winkt heftig, als ich davon fahre.
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