France Le Bourg-d'Oisans

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Travelers at this place
  • Day 6

    Touristenfalle

    May 16 in France ⋅ ☀️ 10 °C

    Also erstes wurde Albertville angepeilt. Aus Jux und damit ich nicht wieder in so einer Stadt feststecke eine schäferei mit guter Google Rezension für den schäfer und den käse- also Milchwirtschaft hier auch?
    Hatte aber zu.
    Auf dem Weg hatte ich dann Mal an einer steilen einspurigen Stelle Gegenverkehr. Der andere Rolle erstmal fröhlich weiter, und ich hab nochmal gemerkt: bloß keinen Schwung am Hang!
    Die Strecke war aber wieder sehr schön.

    Also steh ich vor der Schäferei nach wieder mal hochtourigem gekurve und auf Asphalt und nutze die Gelegenheit mich Mal unters Auto zu legen.
    Meine Fresse bin ich froh, dass ich die viscokopplung noch ausgetauscht habe. Mit der versteiften alten, hatte man mich gewarnt, dass der Antriebsstrang sich sehr schnell ruiniert. Grad in gelände und engen Kurven. Guess what i do Here...
    Warnzeichen für überlastung ist eine heiße Kopplung. Ne nur lauwarm. Aber eben warm, arbeitet also.
    Wirklich warm ist die getriebebox. Nicht so verwundertllich. Sonst sitzen noch alle von mir damals geöffneten schrauben fest. Scheint also alles ok.

    Dann will ich Mal tanken. Aber mit Bargeld, weil die Kreditkarten Pin ja nicht dabei ist. Hier gibt es viele Selbstbedienungstanken...
    Also eine mit Shop raus suchen und los.
    Scheiße ich steck jetzt doch in Albertville, und scheißescheiße, ich seh diese verdammte tanke an der schnellstraßenabfahrt nicht.

    Also wieder in einem Industriegebiet notstoppen. Das wird zum täglichen Ritual.
    Und eine tanke in vallargondran an peilen.
    Die hat eine herzerwärmwnde Google Rezension über die Blumen dort und die einfühlsamen Mitarbeiter. Ich glaube das ist Auto übersetzt. Egal.
    Der Mitarbeiter ist ein leise Murmelnder 08-15 mittzwanziger der schüchtern Blickkontakt vermeidet, aber ich brauche Grade auch weder Blumen noch mitgefühl, sondern Diesel und Cola!
    Und die verkauft er mir fachgerecht auch. 1.58euro pro Liter, das ist ein schmäppchen hier, durchschnitt ist 1.64, bis hoch zu 1.72.

    Was nun? Ein See, das wäre schön!
    Lac guichard ist um die Ecke, und da kommt man laut Google einfach hin. Ich sehe es geht über den col de la croix de fer. Tour de france Zeug.
    Also los, und der Weg dorthin ist auch wieder sehr schön.
    Bis ich in Station ete-hiver ankomme und mich das Navi eine Steilwand hoch schicken will, an der Grad ein Defender ordentlich seine geländetauglichkeit beweist. Ich weiß nicht, das muss so ungeübt heute nicht sein.
    Und was ist mit dem Navi los, hält das mich jetzt für Offroad geiler als ich bin? Da geht doch die d926 gleich hoch!
    Aber das Navi will nicht, also selber machen.

    Ich schleiche also durch dieses bizarre skitouristen-retortendorf. Es riecht nach exotischen Krankheiten die Winter aus den unauthentischen häuschen hier kriechen. Man nimmt nicht Mal die Weihnachtsbeleuchtung runter, es ist ein Geisterdorf. Nur Urlaubsrentner krachseln fit wie sie sind die straßen hoch.

    Und tadaaa, da ist des Rätsels lösung: der Pass ist gesperrt.
    Dabei sagte das Internet er sei gewöhnlich ab frühem Mai offen. Heute ist ungewöhnlich und ich hab auch keine offizielle Seite gefunden auf der die französische hocheitsmacht meldet was geht und was nicht.
    Naja. Also, ich war zwar an keinem See. Aber am legendären, Klasse schwarz col de la croix de fer.
    Und während ich hier sitze kommen auch die Autos und fahrräder die einfach hoch gefahren sind mit langen Gesichtern wieder runter. Und ich Schlaufuchs weiß jetzt dass es wirklich dicht ist, ohne Rum zugurcken, sondern mit Kaffee, abwarten und schreiben.
    Oh Fuchs! Mir ist eine Prachtexemplar vorm Auto lang gelaufen . Auch ein Murmeltier oder so, und ein Hofhund.
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  • Day 65

    At the Iron Cross

    May 9, 2024 in France ⋅ ⛅ 11 °C

    The Croix de Fer (Iron Cross) mountain pass is where this road leads, up at 2070 m. On the way up I found out that the next mountain pass is closed. There was no way forward. I decided to climb up anyway - with all my bags.

    It was a helluva climb up, going on and on. The mountain scenery was incredible, snow-covered peaks and fantastic rock structures. After 6 hours or more of this I finally made it to my first high Alpine pass. Yeah!

    I was not ready to turn around yet. I had earned this view. I looked around and decided to camp up here on the pass, surrounded by these new icy peaks. What a stunning sunset!
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  • Day 41

    Alpe d'Huez🚠

    July 14, 2023 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Bon dimanche ! ☀️

    Le voyage tire à sa fin, mais je profites tout de même pleinement des paysages incroyables qui se présentent à moi ici et surtout de passer du bon temps avec mes amis ! On est vraiment choyé en terme de température jusqu'à maintenant, les jours sont chauds et beaux et les matinées/soirées plus fraîches.

    Avec Bubu on a été faire une grosseeee randonnée de 16 km vendredi ça nous a permis de bien nous dépenser mais surtout de voir des paysages wow ! Autrement, on s'arrange pour se faire des bonnes bouffe et boire du bon vin 😜 Je leur ai d'ailleurs cuisiné une grosse tartiflette hier pour le souper, c'était décadent 🤤

    Aujourd'hui on monte au Pic Blanc, le sommet de l'Alpe qui est situé à 3330m d'altitude ! On risque d'avoir une belle vue dégagée 🤩

    Bonne journée ! 🏔
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  • Day 8

    Nachtversteck

    May 18 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    So, nun bin ich aus dem Grenoble-getümmel entflüchtet. Wieder langelange Kurven fahren, ich hab ein 13 min Video wie ich den Hang auf einer vergleichsweise breiten straße hoch Eier. Ich erinnere mich an alpenüberquerungen nach Italien, das waren auch Stunden um Stunden, aber die ist ja Christoph leidenschaftlich gefahren, obwohl ich glaube dass der da auch seinen verbissen bei hatte. Und natürlich nichts gegen das gute alte Himalaya und so!

    Dann wollte ich eine Etage höher, also eigentlich noch eine Etage höher, hier lässt das anhand von Vegetation, Klima und Infrastruktur gut einteilen. Also zu einem See auf der dritten Etage. Weiter auf schmaleren straßen rumkurven, nachdem ich am ersten Pass wieder mein lüftungsritual mit BIA vollzogen habe.

    Da ist sogar ein Schild, dass der Weg zum See geöffnet ist, juhu!
    Ich fahr natürlich erstmal an der Abzweigung vorbei, denn die sieht man schlecht und es ist eine Schotterpiste. Ich muss entsprechend erstmal weiter die Hangstraße lang, wenden ist ja erstmal nicht. Dann eine Bucht die tief genug ist, wieder zurück.
    Und dann über Stock und Stein da rein. Bis ein Schild kommt, dass motorisierte Fahrzeuge da nicht weiter dürfen. Hmm, das Ding ist, dass das ein Point of interest ist, also potentiell nicht nur von mir besucht... Und an diesem Punkt campieren mag ich auch nicht, ist nicht schön. Ich wende...

    Da stellt sich heraus, dass ich, nachdem ich die Ausfahrt verpasst habe, die falsche genommen habe. Es ist spät, ich will ins Bett...
    Schließlich kommt die richtige, auch Schotter und Matsch. Dankenswerterweise kommt schnell eine Schranke, sogar mit Parkverbot inkl Abschleppdrohung.

    Gut, dann wird's halt nicht der See. Einfach ne ruhige Ecke. Und die muss ich von Hand suchen, hier ist kein Netz. Ich muss mir dringend OSM Karten runterladen wenn ich so hoch fahre.

    Der erste Wirtschaftsweg ist mir viel zu steil, dass ich da ahnungslos rein fahre.
    Der zweite sieht gut aus, also rein da.
    Es ist matschig, senken und Steine. Juuuhuuu, Allrad! Und ich hab auch nicht das gefühl das Auto zu zerlegen, Grade richtig.
    Bis ein umgekippt er Baum den Weg Grade so verengt, dass ich nicht durch passe. Ich könnte jetzt hier stehen bleiben. Aber da hinten sieht's so nett aus und hier ist kein Ausblick!

    Ich hab zwar die falsche Nuss oder die falsche Knarre eingepackt, aber ich Genie habe eine säge dabei!
    Ritsch, ratsch, ist der Weg frei.

    Und da stehe ich nun, mitten im alpinen Wald, am hang. Der Ausblick ist leider nicht zu fotographieren, er wirkt durch die bäume nicht so wie in echt. Da ist er besser. Sehr lauschig.
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  • Day 8

    Touristenfalle 2

    May 18 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Ich hab Mal etwas nachgeschaut was Grenoble so zu bieten hat, irgendwie klingelt da was bei mir.
    Also klar Museen, Regionalmetropole... Synchotron-frschungszentrum, Mal wieder ne super-duper Uni! War klar...

    Da dachte ich mir, hey wofür bist du Wissenschaftler. Immerhin ist das eine Berufung und kein beruf- deshalb ja auch diese Arbeitsmarktpolitik da.

    Aber wie schon am Verkehr bemerkt, es ist Sonntag, also bis morgen warten?

    Entsprechend mach ich mich auf ins grüne, um einen Rastplatz zu finden.
    Auf dem Weg wird es immer voller. Es ist nicht nur Sonntag, sondern ich komme Grenoble immer näher.
    Und das hat Konsequenzen.

    Die straßen sind zwar etwas ausgebauter und grader, aber dieses Level an entspanung wird schnell gefressen.
    Auf grader Strecke hinter eine kuppe werde ich Teil der Fahrzeugnahrungskette.
    Im gegenverkehr strampelt ein radfahrer hinauf, hinter ihm drei motorräder. Ich bremse schonmal. Ich finde auf so kurze sicht reicht das für eins, zwei wenn man Unruhe mag, aber drei... Der dritte muss natürlich mit. Wir fahren beide so 60, das macht 120 kmh in meinem, sowie seinem Bezugssystem.
    Ich bremse soviel ich für ausbruchssicher halte, fahre nach rechs. Das Ding hat Extrabreite mit diesen alukisten.

    Passt alles. Nur dass ich auf einmal Recht 7cm tiefer und auf graß fahre. Hallo Bodenfreiheit und Differenzial!
    Vorsichtig bremsen, versuchen die Schwelle wieder rauf zu kommen ohne mich dann um 180 Grad zu drehen..
    Es hüpft gut, und schlenkert. Aber nichts bricht aus. Easypeasy. Black Sabbath dudelt unberührt weiter.

    Und ich nehme es eben so. Kein Adrenalin, kein ärger, keine entnervtheit. Es ist vlt noch nicht wurstigkeit, aber abgebrühtheit, ob jetzt aus abstumpfung oder weil ich so urlaubsentspannt bin.

    Ich überhole vorsichtig eine Wandererin Mitte 60, sie hält den Daumen raus. Als ich fragend gucke lacht sie und winkt mich weiter. Hätte mich auch gewundert.

    Weiter geht es wie gehabt. Ich fahre den Hang hoch l, es kommen viele runter.
    Und auf einmal finde ich mich auf einem Rappel vollen Parkplatz vor einem restaurant wieder.
    Toll, voll ins Naherholungsgebiet geguckt.

    Hier ist ein hübscher See, da sitze ich Grade. Mit einem alkoholfreien Bier für 5.50, das mir erst für 50 Euro angeboten wurde. Ich zähl ernsthaft mein Geld, das ist limitiert und immer schneller weg als man erwarten würde.

    Beim herum schauen überkommt mich ein ähnliches gefühl wie damals als ich anfing alleine in Kneipen und Clubs abzuhängen. Familien mit kleinen Kinder, pärchen die noch keine Kinder haben, und die die ihre schon wieder los sind. Freundegrüppchen sitzen im graß und lachen. Ich werde beäugt. Ich fühlich fehl am Platz. Immerhin kenne ich das ja schon und weiß, dass sich das mit der übung ändert.

    Aber hier nen standplatz nehmen? Eher nicht... Hier gibs viele Menschen und kein Netz. Ich hab Grade wenig Lust weiter hier Rum zu fahren und Nen Standplatz zu finden, wahrscheinlich muss ich erstmal weg von Grenoble, schnelstraße und dann nochmal Berg auf.
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  • Day 177

    Col de la Vache

    August 29, 2024 in France ⋅ ⛅ 16 °C

    Waking up in the high mountains is a sublime pleasure. The slanting golden light fills the air with magic and gets me moving.

    Here on the Haute Traverse de Belledonne route, my aim was to go over the next mountain pass. What a tremendous hike up to Col de la Vache. It was so challenging that I wanted to quit and get down from the mountains. That's when one feels the claustrophobia of the open mountains.

    Eventually I scrambled up to the top and sat breathing... In awe at the view on to the first of the seven lakes. I climbed down and walked to set up camp at Lac de la Sagnes.
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  • Day 65

    Up to Grand Maison

    May 9, 2024 in France ⋅ ⛅ 14 °C

    I'm in Tour de France territory now: at sniffing distance from Alpes Huez with its mythical 21 bends - a mecca for cyclists. Luckily, I'm not a cyclist and don't care about the tour.

    So I decided to go up a more scenic route of the 'Grand Alpes' instead. This was a beautiful sunny day (finally) and the climb.... well kept going on all day. At one point the road was barred because the mountain pass is still closed - but well, you can just cycle past the barricades. Many cyclists are on the road today because it's a holiday and sunny.

    Soon they all left me behind with my loaded panniers, and I just pedalled on and on... riding past glaciers, snow banks, rock falls and water falls on the way up past the barrage Grand Maison. This was a desolate and beautiful mountain country!
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  • Day 64

    Belle Belledonne

    May 8, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    The Belledonne mountains on both sides of the road from Sechilienne are so sheer and prominent, that the Romanche river has cut only space enough for one road. So we all - bicycle, motorbike, car, campervan, horse wagon - have to share the same path.

    These rock giants, like Masdif du Taillefer, are so big and so near that rolling along them feels like a hazy dream. Surreal ride.

    I came across a sign that said "passerelle Himalayenne". Not sure what that means but Himalayan? I had to check it out. It turned out to be a suspended rope bridge, but made of steel ropes. This takes out the danger, unlike the ones in the Himalayas.

    It was a beautiful spot, so I decided to set up camp for the night. The river hissed and gurgled. The sun set and the stars pirouetted overhead between the mountain gorges.
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  • Day 43

    Les deniers jours à l'Alpe 🇨🇵

    July 16, 2023 in France ⋅ ☀️ 13 °C

    Salut ! Les deniers jours ont été bien remplis à l'Alpe !

    D'abord on est monté au haut du Pic Blanc avec Deb (pas à pied je vous rassure!) qui est situé à 3330m d'altitude, la vue était superbeeeee !!! Il faisait un gros 5° en haut avec du vent donc on est pas resté là 3h disons. Mais on en a profité en redescendant pour prendre un p'tit café à 2700m ou c'était déjà beaucoup plus doux ! Ensuite de ça on s'est prit de grosses pintes, comme dans le bon vieux temps quoi ! Même si ça faisait plusieurs années qu'on ne s'était pas vu, c'était vraiment comme si c'était hier 😊

    Lundi matin, j'ai eu la chance de faire un vol d'une vingtaine de minute avec un contact que Tom avait ! C'était comme un deltaplane mais avec un moteur derrière, le feeling était drôle, mais globalement c'était vraiment cool comme expérience et clairement hors du commun ! De voir les Alpes de si haut et si proche à la fois était vraiment unique 🏔 Question de continuer ma journée intensément j'ai été faire une randonnée pendant que mes amis travaillaient, un beau 17.3 km avec presque 1000m de dénivelé positif 😅 Si elle était pas en forme, elle va l'être ! 💪 Hier soir c'était ma dernière soirée, donc on a été souper au resto les 3 ensemble 🙃

    Et ce matin c'était les aurevoirs ! Tom est venu me mener à la gare et maintenant j'attends mon vol pour Lisbonne ! ✈️ À très bientôt !
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  • Day 17

    Alpe d´Huez

    July 10, 2023 in France ⋅ ☀️ 31 °C

    Jetzt darf nicht mehr gebummelt werden. Wir haben am Donnerstag einen sehr schönen Termin in Aachen und noch drei wichtige Stationen vor uns. Die erste haben wir heute erreicht.

    Zunächst sind wir in Castellane gestartet und zum Verdon-Stausee gefahren um zu frühstücken. Danach kurze Besichtigung der Staumauer und weiter in Richtung Nationalpark Ecrins. Die Landschaft dort ist unheimlich beeindruckend. Türkisfarbene Bergseen und majestätische Berge, dazwischen violett leuchtende Lavendelfelder … sehr kitschig das alles.

    Dann erreicht man die Skigebiete für die nordischen Techniken, und gleich danach geht es mit den wirklich hohen Bergen los. In La Mure haben wir dann im Café Central eine längere Pause eingelegt. Ellen musste noch ein wenig durch den Ort spazieren, da sie durch meine fortgeschrittenen Skills als Serpentinenfahrer etwas gestresst war. Ich habe gelobt, in Zukunft noch etwas mehr Rücksicht zu nehmen als ich es eh schon versuche.

    Unser Lager haben wir heute am unteren Ende der Serpentinen nach Alpe d‘Huez aufgeschlagen. Ungefähr dort, wo Jan Ullrich seine Muskeln noch einmal lockerte, bevor es ins Duell mit Lance Armstrong ging. Kurz hinterm Kreisverkehr, ihr wisst schon!
    Der CP liegt direkt an einem Wasserfall, welcher bisher zwar noch nicht nervt, jedoch die Gespräche zwischen uns alten Menschen schon enorm behindert. Hä? Genau!
    Es sind kaum Leute hier, und jene, die hier sind, haben teure Rennräder dabei. Mamils (Middle aged men in lycra) aus ganz Europa wollen mal Tour de France spielen.

    Wir waren im Pool und haben ein Abendbrot mit lokalen Spezialitäten genossen. Ziegenkäse mit Aprikosen gab es auch. Und jetzt vielleicht mal ein Glas Wein … 😁
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