France Plage du Rocher

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Travelers at this place
  • Day 10

    Von der Loire zur Ile de Re

    March 29 in France ⋅ 🌬 11 °C

    Über Schloss Cheverny nach Amboise, dort den letzten Wohnsitz von Leonardo da Vinci besichtigt, Schloss Clos Luce. Mit viel Geld gerade frisch renoviert, leider wirkt vieles total künstlich und man wird von digitalem Schnickschnack erschlagen. Der Garten ist wunderschön.
    Zum Sonnenuntergang auf unserem Campingplatz in Loix angekommen, ein kleines Dorf mit Atlantik im Nordwesten und Salzwiesen und Salzgewinnung drumrum. Hier bleiben wir erstmal bis Mittwoch.
    Haben in der Nacht auch nicht mehr gefroren 🤗
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  • Day 15

    Lazy days

    October 5, 2023 in France ⋅ ⛅ 11 °C

    The thing with lazy days when doing a blog is there's not so much to talk about. Today I'll probably spend most of the day back in the jacuzzi, or lying on my sunbed watching the ebb and flow of the Atlantic in the Bay of Biscay. And after a few days break the rughy is back tonight!
    And with 2000 well driven kilometres behind us, it's been a well deserved break for Sam!
    Have a good Thursday folks ! 😎😎
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  • Day 13

    First full day in Sables

    October 3, 2023 in France ⋅ 🌬 18 °C

    Just can't stop smiling. Such a lovely day, walking, eating, the odd vin or two.

    Totally relaxed, this is the day the shoulders dropped two inches, we saw the local sights. We had such genuine and friendly service. We watched the sunset. We ate incredible food. Meats and cheeses at lunch, filet cooked to perfection for dinner (Kev) and Lobster ceasar salad (Sam). No photos of that, busy tucking in!
    Tomorrow we plan to make the most of the spa facilities at the hotel and drop the shoulders another inch!
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  • Day 14–18

    Time out for a 2nd honeymoon break

    October 2, 2023 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Relaxation for 4 nights in Les Sables D'Olonne
    Hotel faultless so far, last night's beer and bruschetta in the hotel bar was really welcome after the long drive from Limoges / Oradour.
    Breakfast and a walk along the sea edge awaits.Read more

  • Day 51

    Tag 51: Never ending Story 🫣

    September 15, 2023 in France ⋅ ☁️ 25 °C

    Tag 51 starte ich mit einen gemütlichen Spaziergang zum Bäcker und zum Geldautomaten. 😀 Leif schlummert noch und ist gerade aufgestanden, als ich zurück bin! ☺️

    Nach einem traditionellen Frühstück mit Baguette und Croissant 🥐 machen wir uns fertig für die Fahrradtour. Wir erkunden den oberen Teil der Île de Re.

    Nach 10 Minuten ist es wieder so weit 🫣🤬
    Mein Hinterrad ist platt. Die platten Reifen sollen uns scheinbar auf die Geduldsprobe stellen. Während Leif schon nahezu die Nerven verloren hat, weil der Mantel sich einfach nicht „lösen“ lassen wollte, gehe ich mit Ruhe an den Reifen und letztendlich finden wir - wieder an der ähnlichen Stelle ein Loch ☹️ Flicken, Mantel und Felge checken und weiter gehts. Schon nach wenigen Metern merke ich, dass die Luft wieder raus geht. Das wars also für mich! Ich bitte Leif weiterzufahren und ich schiebe 20 Minuten zurück in den Ort um das Rad im Fahrradladen checken zu lassen. Ich komme in der Mittagspause des Radladens an aber die Herren sind so lieb und reparieren mein Rad noch schnell. Somit bin ich nach 15 Minuten wieder fahrbereit, 45€ ärmer und habe einen neuen (anders aussehenden) Mantel 😁 Aber die Hauptsache ist: Ich bin wieder mobil…
    & toi toi toi…. Es hält.

    Wir sind den ganzen Tag über die Insel gefahren, haben kleine Orte erkundet und viele Salzwiesen inkl. Vögel entdeckt. Eine Badepause an einem traumhaften Strand gab es auch ☺️✨

    Zurück am Campingplatz geht Leif nochmal baden und ich haue mich in die Hängematte. Heute ist es wirklich unfassbar warm gewesen, daher wird nur noch entspannt 😌

    Gegen Abend höre ich es im Gebüsch knistern… uns besucht ein super süßer Igel 😌😍♥️
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  • Day 50

    Halbzeit: Von Insel zu Insel

    September 14, 2023 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    Leifs Logbuch - Halbzeit

    50 Tage sind wir nun schon unterwegs, weitere 50 warten noch auf uns.

    Im neuen "Alltag" sind wir längst angekommen. Wobei dieser von Land zu Land doch auch variiert. Das Leben auf knapp 5qm fällt uns nicht schwer. Wir vermissen nichts. Natürlich spielt das Wetter dabei eine maßgebliche Rolle, denn der Großteil dieses Lebens findet draußen statt. Bisher haben wir auch einfach sehr viel Glück. Dennoch: Immer öfter frage ich mich schon, wozu man all die Dinge Zuhause hat, die man jetzt so gar nicht vermisst (Freunde und Familie sind hier explizit ausgenommen 😘)Vielleicht lernen wir daraus ja etwas 😉

    Heute, nach 50 Tagen, hängt der Bulli das erste Mal am Strom. Nicht weil er muss, die Batterie war im Extremfall mal bei 70% und das Solarpanel liefert zuverlässig, sondern einfach weils eh inklusive war. Ich freue mich darüber, dass mein Stromkonzept inklusive "selbst gebauter Batterie" so gut funktioniert und auch das zeigt mal wieder mit wie wenig man doch gut zurecht kommt.

    Doch genug vom Blick zurück.

    Heute: heute war ziemlich unspektakulär. Wir frühstücken in Ruhe und verlassen Quiberon am Vormittag. Schade irgendwie, uns gefiel es hier richtig gut. Aber auf neue Orte freuen wir uns auch immer wieder.
    Unser Ziel für heute: La Rochelle.
    Das verwerfen wir allerdings während der Fahrt wieder. Zu sehr reizt uns die Ile de Ré - eine Insel (dieses Mal eine richtige 😊) vor La Rochelle im Atlantik. Verbunden durch eine Brücke mit dem Festland.
    Dort landen wir nach ermüdenden 400km und etlichen Stunden im Auto - Reisetage nerven doch irgendwie sehr. Noch viel mehr wenn's keine Badepausen gibt 🙄
    Angekommen erstmal ein Novum auf unserer Reise: ein voller Campingplatz!🤯 Sind wir gar nicht gewohnt und müssen tatsächlich einen zweiten Platz aufsuchen. Der hat dann aber Platz für uns, unter Pinien, in den Dünen und 5min vom Meer - wir sind happy und entscheiden uns zwei Nächte zu bleiben. Auch weil sich Radfahren hier richtig lohnen soll.

    Tageshighlight? Wir haben auf der Insel eine Herde Poituo-Esel entdeckt, die wir morgen unbedingt mit dem Rad besuchen müssen. 🥰 Großartige Tiere!

    Und wie geht's weiter?
    Morgen wird die Insel erkundet, Samstag dann nach La Rochelle und .... wer weiß: Pläne sind da um sie ständig zu hinterfragen und zu ändern.

    Egal wohin es geht, wir freuen uns jetzt schon drauf.
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  • Day 17

    Leuchtturm- alt und neu

    June 26, 2023 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    Der alte Leuchtturm in Form eines alten Wehrturmes (erbaut vom mir inzwischen gut bekannten Vauban) ist einer der 3 ältesten in Frankreich. Der neue steht gleich daneben. Beide aus Kalkstein (Calcere, Limestone). Frage eines Earth-Caches. Nicht Granit. Schließlich sind wir hier nicht in der Bretagne. Passend zur Mittagszeit angekommen im Restaurant Phare. Einen 2-er Tisch gefunden. Zögern bei der Bedienung. 1 Person am Zweiertisch? Schlecht fürs Geschäft. Ich war schon bereit, zu sagen: "Pardon, mon mari est mort". Als ich das Menü bestellte und 1 Bier, war sie zufrieden. Ich war nicht bereit, mich zu ägern. Im Gegenteil: Ich genoss die Zeit. Am Eingang zur Terrasse warteten bald 3 Paare.Read more

  • Day 77

    Île de Ré (1/2)

    June 17, 2023 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Auf die Insel île de Ré führt eine Strassenbrücke vom Festland. Da in den ersten Tagen kein Wind war und es immer wieder mal regnete, erkundeten wir die Insel mit dem Fahrrad. 🚴🏻🚴🏼‍♀️Auf dieser Insel gibt es seeeeehr viele Radfahrer, ist ja alles flach und überall gibts einen Fahrradverleih. 🚲Read more

  • Day 12

    Radtour zum Phare des Baleineaux

    March 31 in France ⋅ ⛅ 10 °C

    Bei Traumwetter durch die Salzwiesen zum Leuchtturm geradelt. Madame Merinette kennengelernt, die an den Steinwällen (Ecluses) im Vorland des Leuchtturms wilde Austern gesammelt hat und uns stolz ihre Ernte präsentiert hat. In Ars-en-Re lecker Galettes gegessen und den sehr schmackhaften Weißwein von der Insel genossen, danach am Wegrand etwas Fleur de Sel gebunkert. Wunderschönes Fleckchen hierRead more

  • Day 184–185

    Über Schweinefüßchen und andere Leckerei

    October 22, 2024 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    Der Abend war lang, die Nacht entsprechend kurz. Nachdem der französische Cidre die Note 'mangelhaft' bekam, wurde eben mal der Wein probiert, in der Hoffnung, dass der Cidre danach dann besser schmeckt. Nein, dem war nicht so. Wir aßen und saßen und redeten und zack war es 2 Uhr. Wow.

    Nach knapp 5 Stunden Schlaf, der Abgabe von Campii in der Werkstatt und der anschließenden 11 km langen (arschkalten) Gassirunde im Nebel, kehrten wir ins ortsansässigen Bistro ein, die einzige Speisemöglichkeit, die fußläufig zu erreichen war. Heute auf der Karte: Menü.
    Na gut, wenn wir schon mal da sind. Ähm ja... Die Alex hatte danach richtig Probleme überhaupt noch zu essen. Denn in der Vorspeisen-Buffetauslage gab es für meine vegetarisches Herz recht wenig. Aber nicht nur das, der Couscous- und Pilzsalat war umzingelt von wirklich krassen Wurst- und Fleischsspeisen, die ich so noch nicht gesehen hatte und die mein Appetitempfinden schon deutlich zügelten. Mein persönliches Highlight oder besser gesagt Lowlight: Schweinefüße.
    Ja, richtig gelesen.
    Die eingelegten Schweinefüße haben mir den Rest gegeben und ich brauchte erstmal wieder 10-15 Minuten bis ich mit meiner Vorspeise beginnen konnte. Als Hauptspeise wurde uns beiden Vegetarierinnen "Kartoffel und Zucchini" angepriesen. Gut, es gab nur das, also entschieden wir uns auch dafür.
    Bekommen haben wir:
    Reis, pur, ohne alles, Pommes ohne alles, Zucchini (man konnte sie gerade noch erahnen) und Alibi-Salat inklusive 1 Cherrytomate mit 1/3 Dressing. Der Kartoffelanteil bestand aus 2 Schnitzchen, die den verkochten Zucchini beigemischt waren.
    Delizös.
    Das war eine Mischung, wie auf einem Kinderteller. Während dem Essen hat mein Kopf dauernd mit diesen Schweinefüßchen gekämpft. Jana stellte dann noch fest, dass der pure Reis nach Fisch schmeckt. Dann konnte ich den auch nicht mehr aufessen.
    Mein tatsächliches Highlight: Der Nachtisch. Der war wirklich gut. Also jetzt ehrlich. Aber die Messlatte hing auch sehr niedrig. Um den Nachtisch zu holen, musste man wieder an den Schweinefüßchen vorbei. Und ja, tatsächlich, da lag nur noch eins. Die sind also tatsächlich keine Deko.

    Ich finde wirklich, dass es gut ist, alles zu verwertet, wenn ein Tier schon sterben muss, allerdings war das für mich wirklich... grenzwertig anzusehen.

    Nunja, zum schönen Teil des Tages. Camping auf dem Werkstattgelände. Ja, wir haben uns am Nachmittag da ganz schön ausgebreitet.

    PS: Ich habe jetzt einen Omnia. 🔥
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