France Moulins

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Travelers at this place
  • Day 65

    Day 65: Moulins to La Rochefoucauld

    June 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Rainy day to start with. We slept in and touched base with Faye. Drove to the Medieval quarter to see the twin spires x 2. Walked the town while the rain cleared. Visited a number of places but the highlight was the National Museum of costumes and scenery. Got caught on the freeway in an accident situation. But Christian in the car in front came and chatted to us while we charged his phone. Finally made it to La Rochefoucauld - en - Angoumois (easy for you to say!) Walked to the Disney inspired castle and then watched the sunset. Drinks at the sports bar while Austria played France.Read more

  • Day 62

    Bessay-sur- allier

    April 16, 2024 in France ⋅ ⛅ 12 °C

    Ein von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellter Wohnmobil-Übernachtungsplatz.
    Ver- und Entsorgung sind auch vorhanden.
    Da sagen wir doch einfach mal DANKE !
    200 m entfernt ist ein Bäcker, Krämerladen und ein Restaurant mit einem Tagesmenue für 11,90 Euro.Read more

  • Day 56

    Moulins am Allier

    April 16, 2024 in France ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute erreichen wir dann Moulins bei eher herbstlichem Wetter. Der Stellplatz liegt am Fluss und wird gegen Abend wieder richtig voll. Die Altstadt bietet wieder einige schöne Motive. Abends gehen wir noch zur Pont de noir, eine alte Eisenbahn Brücke.Read more

  • Day 82

    Thier-sur-Acolin

    March 15 in France ⋅ 🌧 4 °C

    Heute nur gefahren : erst durch Schneetreiben, später durch Regen. Die Straßen waren alle geräumt oder durch den Regen eh frei, insofern bei angepasster Geschwindigkeit problemlos zu fahren.

    Übernachtet haben wir auf dem städtischen Stellplatz auf dem Ver- & Entsorgung komplett kostenlos ist : Wasser, Strom, WC Entleerung - alles frei.

    Die Besonderheit beim Strom ist : man muss ca alle 2 Stunden eine Taste an der Stromsäule drücken, um den Strom zu aktivieren.

    Ansonsten ist der Platz am Friedhof sehr sauber und ruhig dazu. Ein toller Übernachtungsplatz 👍
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  • Day 87

    Moulins

    March 10 in France ⋅ ⛅ 14 °C

    Habe seit Tagen nichts mehr geschrieben sind mittlerweile mitten in Frankreich kurz Moulins habe ein paar stellplätze ausgelassen.Heite habe ich mit Gertraud telefoniert wegen Spanischer Karte die bis heute nicht mehr ging.Nacj langem hin und her bin ich in die Apns aufgerufen jab es endlich gefunden warum es die ganze Zeit noch ging.Apnd umgestellt auf Spanisch Internet es und schon hat's geklappt
    Dank Gertraud.

    .
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  • Day 66

    Saint-Léopardin-d'Augy

    December 7, 2024 in France ⋅ 🌬 10 °C

    We left our little aire at 9:30am and refilled our fresh water and tipped the gray and toilet, all for free. We had a 120 mile drive ahead of us today and it was raining and very windy.
    We had decided to take the toll roads again as it would get us to our destination 50 mins faster and I desperately needed to get on the bike.
    It took us 3 hours to get to our free aire in the quaint little hamlet of Saint-Léopardin-d'Augy. There are around 5 houses here. A town hall and a church and nothing else and they have put on a free to stay aire with 3 Motorhome bays on compact gravel and a free grey and black waste station but if you want fresh water you can buy a token at the town hall between 8:30am and 12:30pm. There are also beautifully clean toilets and a wet room with a shower next to the church and it has hot water.
    After a quick lunch and waiting for the rain to stop I went out in my bike and it was seriously wet and windy and half way through it pissed down again.
    The ride took me just over an hour and it felt good to stretch my legs although I was soaked to the skin when I got back but I took full advantage of the hot showers and once I was back in Wanda the rain came down again and the wind got up again.
    By 7pm it was lashing it down and the forecast was for rain for the rest of the night and all day tomorrow which will make for a long day of driving. Especially if it stays windy.
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  • Day 6–11

    Le long de l'Allier

    September 12, 2024 in France ⋅ ⛅ 7 °C

    Die Sonne scheint und wir begeben uns nach den mehr als 20 Stadtkilometern der letzten Tage endlich auf die Piste. Allerdings ists noch nicht die Loire. Die erreichen wir nach 72 km am späten Nachmittag in Nevers.
    Das Wetter ist durchwachsen und ungewohnt kalt. Ich radle den ganzen Tag mit Daunenjacke.
    Die Gegend ist unspektakulär, hügelauf und -ab, Kühe, Wiesen, Mais und hin und wieder verblühte Sonnenblumen.
    Wir finden kein einziges offenes Lokal unterwegs. Zum Glück haben wir uns im Supermarkt mit Jause eingedeckt.
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  • Day 3

    Moulins

    September 11, 2024 in France ⋅ 🌧 15 °C

    Eine sehr schöne Stadt mit ca. 20 000 Einwohnern. Wenn es es nicht regnen würde, könnten wir sie eher genießen.
    So entscheiden wir uns für einen gemütlichen Abend in unserem Appartment und auch die Räder dürfen uns Trockene ;-)Read more

  • Tag 5 Hölle heiß machen

    August 22, 2024 in France ⋅ 🌙 20 °C

    Bonsoir mesdames et messieurs,

    Heute schreibt wieder Marie ;)
    Da wir die letzten Tage eher seehr entspannt angegangen sind, haben wir heute zum Ausgleich eine lange, 40km Etappe vor uns. Wir stehen daher noch früher auf und können beim Frühstück die Sonne aufgehen sehen. Über dem Allier hängen Nebelschwaden, die langsam aufsteigen und mit der Strömung davon wandern und verschwinden.
    Heute fahre ich wieder in der Möhre, dem Kayak. Vera und Papa sitzen in der Grünen Welle, dem Kanadier. Immer wieder reden sie davon, sie würden mir heute "die Hölle heiß machen". Damit meinen sie, dass sie so schnell fahren wollen, dass sie mich abhängen. Das schaffen sie allerdings kein einziges Mal. Ich bin in der Möhre selbst im absoluten chillo-modus schneller als die zwei lahmen Enten im Dickschiff (chillo-modus; das heißt zurück gelehnt, die Beine hängen rechts und links über das Kayak gestreckt in der Sonne und bräunen sich, Füße im Wasser, hin und wieder Paddel ich einen Schlag)
    Während ich so entspannt den Fluss runter treibe, schaue ich mir rechts und links die grauen und weißen Fischreiher an. Ein ganzer Schwarm weißer Reiher sitzt am Ufer und schreckt auf als ich mich nähere. Sie fliegen mit ihren majestätischen weißen Schwingen los und landen in einem großen toten Baum. Der Anblick hat mich sehr beeindruckt, der ganze Baum, jeder Ast war besetzt mit weißen Reiern. Wieder fliegen sie los, einer nach dem anderen über meinen Kopf hinweg.
    Plötzlich taucht in der Ferne ein Fischadler auf! Groß und Erhaben kreist er über dem Wasser. Gerade als ich denke, ich habe so einen Adler noch nie im Sturzflug gesehen, stürzt er sich in die Tiefe und knallt garnicht so weit von mir entfernt ins Wasser und fliegt direkt wieder hoch. Ich kann erkennen dass er etwas taumelt, er hat bestimmt was großes gefangen! Später sehe ich noch einen und noch einen!
    In der Stadt Moulin müssen wir bei einem Wehr umtragen. Das heißt Boote raus und im beladenen Zustand mit dem Bootswagen einmal Außenrum schieben und ziehen und zerren und tragen. Es ist heiß und die Boote sind schwer. Aber es gibt einen Intermarché und ich kaufe für alle ein Eis als Belohnung. Dann geht die Reise weiter. Der Fluss schlängelt sich durchs Land. Immer mehr und immer größer werdende Sandbänke zieren das Ufer auf der Kurveninnenseite. Auf den Außenseiten, wo der Fluss sich das Land holt, entstehen steile Hänge. In diesen Steilufern sieht man kleine Löcher, Niststätten der Schwalben, die uns um die Köpfe schwirren.
    Nach 43 km und acht Stunden Fahrzeit, entdecken wir eine wunderschöne Trauerweide, hinter der sich die perfekte Sandbank zum Lager aufschlagen versteckt. Die Trauerweide steht Standhaft da und trotzt der Strömung des Flusses. Sie erinnert Vera und mich an Großmutter Weide aus "Pocahontas" (Wie passend, wo wir doch die ganze Zeit Lieder aus diesem Film singen).
    Natürlich gehen wir wieder baden, lassen uns treiben bis uns kalt ist. Trocknen in der Sonne und gehen dann sofort wieder ins Wasser weil uns zu warm ist.
    Unser Lager ist gegen Westen so offen, dass wir beim Abendessen die Sonne untergehen sehen. Jetzt sitzen wir satt, zufrieden und erschöpft am Lagerfeuer. Gute Nacht :)
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  • Tag 4 Frosch

    August 21, 2024 in France ⋅ 🌙 18 °C

    Hallöchen, hier ist wieder Vera :)

    Nach einer sehr warmen Nacht mit Nieselregen stehen wir mehr oder weniger erfrischt auf und frühstücken, während die Sonne durch die Baumwipfel blinzelt. Eine Runde Sonnengruß vertreibt die restliche Trägheit und auf geht's!
    Heute steuere ich den Kanadier, liebevoll auch "Dickschiff" genannt. Andreas fährt in der Möhre (Kayak) geschwind voraus.
    Souverän manovriere ich Marie und mich durch Engpässe, vorbei an Untiefen und riesigen toten Bäumen im Wasser. Andreas bleibt ein paar mal im Kies hängen und so können wir ihn immer wieder einholen ;)
    Nachdem Marie und ich alle Disney-Lieder geträllert haben die wir kennen, sind wir hungrig und es ist Zeit für die Mittagspause am schattigen Ufer.
    Während wir dösen, nähert sich im Wasser ein Nutria (auch unter dem unschmeichelhaften Namen "Wasserratte" bekannt) unserem Lager. Dieser erstaunlich große Nager krabbelt wenige Meter entfernt an Land und putzt sich ausgiebig Bäuchlein und Gesicht. Wir stehen da, gucken zu und sagen abwechselnd "Ooh wiiiiee süß".
    Dann wendet sich unsere Aufmerksamkeit einem Frosch zu und wir beobachten ihn, wie er da sitzt und alle paar Minuten in irgendeine Richtung hüpft. Wer braucht da Netflix?

    Nach der Mittagspause übernimmt Marie das "Dickschiff". Die restliche Strecke passiert nichts erwähnenswertes mehr. "Außer dass ich den Kanadier UNFASSBAR gut gesteuert hab!" (Anmerkung von Marie)

    Früher als gedacht erreichen wir den wunderschönen, natürlich gestalteten Campingplatz. Endlich richtig Duschen! Und es gibt Eis!

    In der Frühabensonne ziehen Papa und Ich Marie in Boule ab :)

    Nach dem Abendessen färbt der Sonnenuntergang den Himmel in Pastellfarben und wir ziehen Marie beim Kartenspielen ab :)
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