France Pointe de Mindin

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  • Day 20

    St. Nazaire - Le Pouliguen

    September 26, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

    Gefahrene Strecke: 54 km
    Es schüttet in Strömen

    Heute am Vormittag war es in St. Nazaire, trotz heftigen Regens, noch sehr interessant.
    Wir konnten da U-Boot Espadon besichtigen, auch innen.
    Seit 30 Jahren liegt das U-Boot Espadon (Französisch für Schwertfisch) im Hafen von Saint-Nazaire. Die Seemeilen, die dieses U-Boot im Laufe seiner 25jährigen Karriere zurückgelegt hat, entsprechen 17mal dem Erdumfang. Espadon ist das erste U Boot der französischen Marine, das im Polarkreis auf Tauchstatipn ging. Das war im Jahre 1964
    Das U-Boot wirkt außen riesig, viel größer, als ich mir ein U-Boot vorgestellt habe. Dennoch ist es unvorstellbar, im Inneren des Bootes mit 65 Menschen tief unterm Meeresspiegel zusammenzusein. Ich war schon nach der 45 minütigen Besichtigung froh, wieder ans Tageslicht und an die frische Luft zu kommen.
    Nach der U Boot Besichtigung machten wir noch einen Spaziergang am Hafen....
    Ich liebe den Hafen, die Schiffe und das Meer🎶
    Gegen Mittag fuhren wir dann weiter, immer noch bei strömenden Regen. Wir wollten in den zweitgrößten Naturpark Frankreichs ( nach der Camargue), la Grande Briere. Aufgrund des Wetters sind wir leider nur durchgefahren. Schade..
    Auch die Salzseen Richtung Le Pouliguen haben wir nur im Vorbeifahren gesehen.
    So beschlossen wir, den Campingplatz in Le Pouliguen anzufahren, den weiteren Reiseverlauf zu planen und die dortige Waschmaschine und Trockner zu nutzen und aus dem Sauwetter das Beste zu machen.
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  • Day 18

    Saint Nazaire

    September 24, 2024 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Gefahrene Strecke: 57 km
    Wetter: In der Früh stark bewölkt, am Nachmittag heiter. 19°

    So, endlich geht's wirklich an den Atlantik. Heute fuhren wir bis Saint Nazaire, dorthin, wo die Loire in den Atlantik mündet. Direkt am Hafen fanden wir einen großen Parkplatz, der sich auch zum Übernachten eignet.
    Ich bin sowas von begeistert, endlich ans Meer zu kommen, dass es mir zunächst völlig egal ist, wie die Stadt aussieht und was es dort alles zu sehen gibt.
    Auf den ersten Blick ist klar: Saint Nazaire ist eine Hafen- und Industriestadt und verfügt über die entsprechende Anmut. Zusätzlich wurde die Stadt 3 Tage nach Ende des 2. Weltkrieges, also am 11. Mai 1945, von den Allierten in Grund und Boden gebombt, weil dort die U-Boot Basis der Deutschen lag.
    In relativ kurzer Zeit wurde sie zur Gänze wieder aufgebaut und das sieht man. Nein, schön ist die Stadt wirklich nicht, aber ihre Geschichte ist faszinierend. Ihre Geschichte, die eng mit dem Hafen, dem Schiffsbau und dem U-Boot Bau zusammenhängt.
    Zwischen 1917 und 1919 z.B. ist St.Nazaire Zielhafen und Stützpunkt der amerikanischen Armeen in Europa. Im 2. Weltkrieg wird die Stadt von der Wehrmacht besetzt. Die strategische Bedeutung des ab 1941 gebauten U-Bootbunkers macht St. Nazaire zum Angriffsziel der Alliierten.

    Seit mehr als 150 Jahren werden in St. Nazaire Ozeanriesen gebaut. Früher die legendären Transatlantikliner, heute die größten Kreuzfahrtschiffe.

    Wenn man vom Osten kommt, so wie wir, fährt man über die berühmte Brücke von St. Nazaire (über die Loiremündung in die Stadt).
    Sofort nach Ankunft und angesichts der günstigen Lage unseres Parkplatzes begaben wir uns auf die riesige Dachterrasse des U Boot Bunkers, von wo aus wir einen schönen Blick auf die Stadt hatten.
    Dann ging's endlich ans Meer. Trotz Wind und Wetter einfach nur schön.
    Wir wanderten auf der Mole bis zum Leuchtturm, spazierten den Strand entlang und begaben uns dann in die wenig faszinierende Stadt. Dennoch gab es das eine oder andere zu sehen und ziellos bummeln fand ich total angenehm.
    Und am Abend dann essen in einem pipifeinen Restaurant " La Sabayon". Super Fischessen, köstlich und ziemlich teuer, aber jeden Cent wert.
    Morgen besichtigen wir dann den Hafen und das historische U Boot Espadon.
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  • Day 14

    Immer noch Saint-Nazaire

    September 22, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Es ist noch neblig. Wir warten auf Sonne bei einem ausgiebigen Frühstück. Unsere Ferienwohnung ist zum Glück sehr geräumig und gemütlich.
    Danach spazieren wir durch die Stadt. Saint Nazaire hat mehr zu bieten als den U-Bootbunker, an dem wir schon bei unserer Ankunft vorbei geradelt sind. Es gibt eine vielfältig gestaltete Fußgängerzone (leider ist Sonntag), ein Theater, das gekonnt Alt mit Neu verbindet, nette Bars am Hafen ....
    Als die Sonne endlich herauskommt, ist das Meer weg :-(
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  • Day 12

    Saint Nazaire

    September 20, 2024 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Saint Nazaire hat über 70 000 Einwohner und ist der 4. größte Hafen Frankreichs.
    In den Jahren 1942 un 1943 zerstörten alliierten Bombenangriffe auf den deutschen U-Bootstützpunkt die Stadt. Die "Saint-Nazaires Freiheitsstatue“ auch "SAMMY" erinnert daran.
    St. Nazaire hat 20 Strände, viel Sand und eine breite Promenade für Fußgänger und Radfahrer. Aber im Gegensatz zu den Mittelmeerstädten gibt es am Strand keine Hotels und auch kaum Gastronomie. Der Tourismus scheint eher eine untergeordnete Rolle zu spielen.
    Umso mehr genießen wir es, dass wir doch ein Restaurant mit Meerblick gefunden haben, das auch noch ausgezeichnetes Essen serviert. So habe ich mir Frankreich vorgestellt.
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  • Day 12

    Bretagne erreicht

    August 14, 2024 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Um 16:00 Uhr lief der Parkschein aus, Zeit umzusetzen um die heutigen Wellen besser genießen zu können. Der Strand war grundsätzlich schön, aber zu grobkörnig, um sich von den großen Wellen drüber schleifen zu lassen🌊🌊.
    Jetzt sind wir am Rande der Bretagne gelandet, was man gleich an der veränderten felsigeren Küste merkt. Mit Glück haben wir einen Stellplatz ergattert, da gerade ein Womo abreiste.
    Die Wellen mussten natürlich noch probiert und der Sonnenuntergang genossen werden.
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  • Day 2

    Anreise nach La Baule Escoublac

    June 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Früh morgens ging es gestern los nach Frankreich. Denn mit dem Zug dauert es doch etwa 10 Stunden. Aber für die Strecke, die man zurücklegt ist es eigentlich sogar recht schnell finde ich. Dadurch, dass ich schon eine Nacht eher in Düsseldorf war kam ich auch schnell aus Deutschland heraus. Das ist gut, denn die DB ist im Gegensatz zu den französischen Zügen wirklich im Defizit. Das wusste ich zwar schon aus anderen Reisen aber dieses Mal war ich deshalb auch relativ entspannt was meine vier Umstiege anging. Es lief alles so gruselig nach Plan. Aber ich beschwere mich nicht. Sogar der Umstieg in Paris mit Bahnhofswechsel war kein Problem. Ich kenn mich in Paris ja aber auch seit dem Urlaub mit Delia im letzem Jahr schon wahnsinnig gut aus 😅🤡
    Die Fahrt hat sich am Ende dann doch noch etwas gezogen und ich war froh in La Baule anzukommen. Leider hat der Supermarkt den ich noch schnell besuchen wollte, um mir Abendessen zu kochen früher zu gemacht als es bei Google stand, sodass ich doch auf eine Pizza von Dominos zurückgreifen musste (der ist nämlich auf Nachbarschaft zu meiner Wohnung). Mein Airbnb ist zum Glück echt schön und ich fühl mich super wohl. ☺️
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  • Day 4

    Day in bed

    June 14, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

    Did not make it to Nantes today. Body had a bad reaction to something (I suspect it was the cream on the strawberry tart - 50% of the time I have whipped cream these days it disagrees with me, so I should really just give it up entirely) instead which meant I spent most of the night with an awful headache and ended up throwing up at 4am, which meant I felt a bit better, but not much, so I was asleep for the bulk of the day.

    Feeling almost OK now and have eaten with no dire consequences, so I took an evening stroll to find some of the street art and get some sea air. Only 4000 steps, but am very glad I did it.

    Going to watch an episode of Bridgerton and then see if I can get to sleep despite all the sleep I had in the day and try to get up early to go to Rennes. And will push Nantes to Sunday or Monday
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  • Day 36

    Guérande

    June 13, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute morgen ging es nach Guérande, Der Ort liegt auf der gleichnamigen Halbinsel nahe der Atlantik-Küste und ist vor allem bekannt für seinen historischen Ortskern mit seiner weitgehend erhaltenen Stadtmauer aus dem Mittelalter, sowie für das Fleur de Sel, das in den Salinen von Guérande gewonnen wird.

    In diesem sehr auf Tourismus ausgelegten Ort, in dem es in jedem Laden bretonische Leckereien gibt, haben auch wir neben den Küchlies ein paar Kleinigkeiten erstanden. Besonders gespannt bin ich auf die Fischsuppe und die salzigen Karamell-Bonbons (wüsste man nicht, das Salz drin ist, würde man es auch nicht schmecken).
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  • Day 3

    Walking the beachfront

    June 13, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Today, I indulged in a bit of a lie-in, and then took a walk along the seafront. I saw quite a few nice historic old buildings and the wind was refreshing and bracing. I found two nice parks to wamder through.

    I also walked back a fair bit in the actual sea, splashing along with my sandals in my hands.

    Then I visited the bakers at the end of the street and picked up a baguette and a tarte aux fraises.

    I spent the afternoon and evening in the flat indulging in reading (finished my book), a nap and, after a dinner of pasta, a couple of episodes of Bridgerton.

    Tomorrow, I am planning to go to Nantes and do some of walking along the river, wandering the botanical gardens, looking round the castle museum and wandering the art museum - depending on the weather.
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  • Day 34

    Bunker-Tour

    June 11, 2024 in France ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach einer ruhigen Nacht direkt neben dem U-Boot Bunker, ging es noch eine kleine Runde auf die Mole und dann zum Schleusenbunker. Nach einem Blick ins Museum, wo noch ein U-Boot liegt, ging es hoch auf die Aussichtsterrasse für den Virtual. Weiter zur anderen Mole, an den Strand und im Anschluss durch die Stadt zurück. Die 10.000 Schritte waren danach schon erledigt.Read more

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