France Pointe de la Torche

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Travelers at this place
  • Day 141

    Wir entdecken die Bretagne

    April 26 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Es ist Zeit sich von unseren Freunden zu verabschieden. Viele Wochen waren wir jetzt zusammen unterwegs. Sie machen sich auf den Weg nach Deutschland und wir besuchen die Bretagne. Gute Fahrt euch.👏👏
    Unser erstes Ziel ist Carnac. Hier findet man eine der weltweit außergewöhnlichsten Ansammlungen von Steinreihen. Die weltberühmten 3.000 Menhire ragen auf 40 Hektar in der Heidelandschaft empor. Wir erkunden die Gegend mit einem Turistenbähnle.
    Am nächsten Tag radeln wir 20 km entlang der Küste auf die Halbinsel Quiberon. Nach einem Austernschmankerl ging es anschließend 20 km auf dem tollen Radweg zurück.
    Weiter geht es nach Concarneau. Wir starten vom Stellplatz aus einen Spaziergang und setzen mit einer kleinen Fähre über. Die historische Altstadt, auf der vorgelagerten Insel, sowie auch die vielen kleinen Läden und Cafés rund um den Hafen laden zum Flanieren ein.
    Die nächsten zwei Tage verbringen wir auf einem kleinen CP in Quimper.
    Klaus' Reiseführer lobte die Altstadt und die Kathedrale. Bei herrlichem Wetter erkunden wir beides.
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  • Day 200

    Quimper

    November 16, 2024 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Au départ nous voulions aller sur Brest, mais visiblement ils aiment pas trop les camping caristes. Campings fermés et pas de places dignes de nom. Pas grave, on s’est rabattu sur Quimper.
    Dans bcp pour aujourd’hui un peu de route, faire les courses et tentative de réparation de vélo, mais bon pas concluant. On ira chez un pro à St-Nazaire. Le camping municipal est tout simple mais avec douches. En plus très calme.Read more

  • Day 85–86

    Loctudy

    October 28, 2024 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    On a pris un Bateau stoppeur a Audierne qui voulait bien tester la navigation.
    On fait 7h45 de nav dont seulement 2h au moteur alors qu'ils n’annonçaient pas de vent et c'est 4 dauphins communs qui font un bout de route avec nous.
    La marina est super bien et très peuplée, sa fait plaisir de pas être les seuls du port.
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  • Day 16

    Kemper..

    September 8, 2024 in France ⋅ 🌧 15 °C

    .. ist der keltische Namen der mittelalterlichen Département-Hauptstadt Quimper. Heute ist der wettermäßig bisher schlechteste Tag. Die Wolken ziehen mit Nieselschauern sehr niedrig vom Atlantik über uns. Der Himmel fällt uns auf den Kopf. Wir entscheiden uns, einen Stadtausflug zu machen.

    An der Winkelecke in einem Laden erstehen wir einen gallischen Zauberschirm. Wenn man ihn öffnet, hört es auf zu regnen. Das funktioniert aber nur hier in der Bretagne und nur, wenn man nicht den geringsten Zweifel an der Magie hat.

    Am Abend gibt es nochmal ein Treffen mit der wiedergefundenen Familie in der wohl besten Crêperie im ganzen Finistere.
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  • Day 201

    Visite de Quimper

    November 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 12 °C

    Jolie journée dans les rues et les espaces verts de la ville. Jolie architecture de beaux parcs. Bon le dimanche c’est pas trop animé mais au moins il y a peu de monde dans les rues pour les photos

  • Day 24–26

    Letzter Stopp in Frankreich

    October 10, 2024 in France ⋅ ☀️ 15 °C

    Wir verlassen Camaret Sur Mer nach 6 Tagen. Der Sturm ist abgewettert und ein interessantes Wetterfenster für die Biskayaüberquerung ist in Sicht. Auf Ratschlag von Wilfried Krusekopf wollen wir allerdings nicht direkt von Camaret aus starten. Er empfiehlt Lesconil, einen kleinen Fischereihafen. Lesconil befindet sich weiter östlich, 30 Seemeilen in die Biskaya hinein. Damit haben wir nach Ankunft bereits die Engstelle „Raz du Sein“ hinter uns und sparen uns später 30 Seemeilen bei der Überquerung. Außerdem können wir das Wetterfenster noch weiter beobachten. Das ändert sich zur Zeit gefühlt alle paar Stunden.
    Mittwoch morgens in der Frühe legen wir ab. Camaret verabschiedet sich bei uns mit einem fantastischen Sonnenaufgang und spiegelglatter See. Zumindest in der Bucht. Danach frischt der Wind auf, die Wellen werden hackiger. Dass es etwas ungemütlich werden kann, wussten wir vor Abfahrt. Aber wir wollen da durch, nach Lesconil. Denn der Absprung rüber über die Biskaya ist zum Greifen nahe. Und das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Bereits am Freitag soll es über die Biskaya gehen.
    Es wir eine acht stündige Überfahrt nach Lesonil. Die französische Küste zieht an uns vorbei. Wir sitzen stundenlang im Cockpit und starren in die Ferne. Ab und zu trimmt Jan die Segel nach, wirft einen Blick auf den Windanzeiger, schaut wieder zu den Segeln. Lisa hat leider wieder mit ihrer Seekrankheit zu kämpfen und hüllt sich in Schweigen.
    Am Nachmittag sammeln sich in der Ferne auf einmal Möwen und Basstölpel. Sie kreisen über dem Wasser und stürzen sich hinab, in der Hoffnung einen Fisch zu ergattern. Unter dem Wasser muss wohl einiges los sein. Da plötzlich sehen wir Rückenflossen. Es sind Delfine. Sie haben sich zur Jagd dazugesellt. Was für ein fantastischer Anblick. Das Spektakel dauert nur einen kurzen Moment. Dann ist alles wieder wie vorher. So fahren wir weiter dahin. Wir freuen uns auf das Ankommen im geschützten Hafen und auf ein warmes Abendbrot.
    Da auf einmal platscht und zischt es neben den Schiff. Das ist doch kaum zu glauben! Es sind die Delfine. Sie scheinen uns entdeckt zu haben und wollen mit unserem Schiff spielen. Sie tummeln sich zuhauf an unserem Bug. Vielleicht sind es acht bis zehn Tiere. Sie tauchen immer wieder ab und nähern sich wieder. Und das alles in einem Affenzahn. Für sie muss unsere Elma mit ihren knapp 5 kn Fahrt ( 9 km/h) eine lahme Gurke sein. Aber das scheint ihnen egal zu sein. Fast über eine Stunde begleiten uns die Delfine. Wir hocken uns an den Bug, schauen, stauen und freuen uns wie kleine Kinder. Weg ist die Seekrankheit. Die Fahrt ist gerettet.
    Lesconil entpuppt sich als wirklich schnuckeliger Ort. Es gibt einen Bäcker (Croissants!!!), ein Restaurant, das 20:30 Uhr leider schon schließt, einen Pub, der vollständig in Halloween-Dekor eingehüllt ist und viele kleine Wohnhäuschen mit Meerblick.
    Am Folgetag machen wir eine kleine Runde entlang der Küste. Große Felssteine wechseln sich mit Sandstrand und Dünen ab. Sogar die Sonne kommt raus, aber der Wind weht ordentlich und die Temperaturen sind eher herbstlich. Ja, es ist Zeit weiter in den Süden zu ziehen!

    Im Hafenhandbuch steht, dass die Fischer ihren frisch gefangenen Fisch nachmittags direkt am Hafen verkaufen sollen. Das wäre doch interessant mit anzuschauen. Auf dem Rückweg unserer Runde sehen wir tatsächlich so einen Direktverkauf. Ein Transporter steht am Hafen. Vor der offenen Schiebetür steht Kisten aufgetürmt voller Fisch. Um die Fischer tummeln sich dieses Mal keine Möwen, sondern die Bewohner des Ortes. Sie stieren in die Kisten, greifen danach, fragen lautstark nach dem Preis. Die Fische werden an Wagen gehängt und verschwinden anschließend in großen Einkaufstüten. Die Menschen kaufen eine Menge Fisch. Wir begeben uns dazu und beobachten fasziniert das Gemenge.

    Unsere Abfahrt über die Biskaya haben wir von Freitag Abend auf Samstag früh verschoben. Das Tiefdruckgebiet, dass sich an der Küste von Galizien aufhält, zieht nun wirklich weiter Richtung Süden und wird uns bei unserer Überfahrt nicht treffen.
    So haben wir den ganzen Tag Zeit um unsere Elma startklar zu machen. Jan baut zur Probe den Spibaum auf. Könnte ja sein, dass wir brauchbare achterliche Winde bekommen. Jan sieht so glücklich dabei aus, als wolle er den Spibaum nie wieder abbauen.
    Ein letzter Check im Motortraum zeigt, dass eine Schraube beim Öldruckgeber festgezogen werden muss. Leckeres Pilz-Risotto wird für die kommenden Tage vorgekocht und das Bett für die Nachtfahrt im Salon aufgebaut. Wir sind startklar!
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  • Day 25

    Immer am Meer

    October 1, 2024 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Gefahrene Strecke: 44 km

    Es ist ein strahlender Tag mit angenehmen Temperaturen, ein Tag, wie man ihn sich am Meer nur wünschen kann. Nein, kein Badewetter, das spielt sich vermutlich nicht mehr, aber ganz tolles Wanderwetter. Wir verlassen den Campingplatz in Fouesnant und bleiben immer an der Küste bis Pont L'Abbè, ein netter Ort ohne großartige Sehenswürdigkeiten, aber ein Spaziergang lohnt sich allemal. Und dann ging's weiter, direkt ans Meer, in die Nähe des Ortes Treguennec. Der Ort liegt schon im Departement Finistere, ist aber nur wegen seiner Lage für uns interessant, weil wir gleich in der Nähe, hinter einer Düne, einen wunderschönen Platz am Meer entdeckt haben. Von hier aus haben wir eine wunderschöne, 15 km lange Wanderung gemacht, zum größten Teil am Meer, aber auch durch das Dorf und entlang eines beschaulichen Sumpfgebietes.
    Auf dem Parkplatz hinter der Düne übernachten wir jetzt.
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  • Day 13

    Unsere Unterkünfte bis Benodet

    September 5, 2024 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Bild 1-3: Kleines Hotel in Foulbec, Normandie (15km von Honfleur) mit sage und schreibe 15 selbstgemachten Marmeladen von der Gastgeberin. Wecken vom Hahn inklusive.

    Bild 4+5: Kleines charmantes Hotel in Dinan mit einem tollen Garten unweit vom Hafen.

    Bild 6-8: Ein tolles Haus in St. Pol-de-Leon. Wir wurden auch mit gefülltem Kühlschrank und diversen Leckereien von den Gastgebern begrüßt. Leider etwas weiter bis in die City. Tolle Terrasse.

    Bild 9+10: Ebenfalls ein toller riesiger Garten mit eigener Terrasse. Leider (wie überall) abends zu frisch, um lange draussen zu sitzen.
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  • Day 7

    Bretagne Tag 12 in "Loctudy"

    August 21, 2024 in France ⋅ 🌙 16 °C

    Heute haben wir eine Radtour ( hin u. Zurück nur 30 km) zur "Il de Tudy" und weiter bis zum Städtle " Beveren" unternommen.Dabei kamen wir wieder an traumhaften Stränden vorbei.
    Bei der Hinfahrt hatten wir Ebbe und bei der Rückfahrt war Flut angesagt.
    Siehe Bilder.
    Von Loctudy zur "Il de Tudy" durften wir ein kleine Fähre benutzen. (Fahrzeit 12 min).
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  • Day 4

    vers le nord

    August 1, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    zersch no es käfeli in quimper. das isch dr präfekturort vom süd-finistère. es nätts schtedtli mit viu fuessgängerzone. me hett eifach vor lutter märit scho am morge am nüni d schtadt chuum me gseh.

    när bini gäge nordweschte zue - chli de küschtepünkt nah. zum bischpiu ad pointe de corsen - em weschtlechschte punkt vom kontinentale frankriich. prägt vo iidrücklecher schteilküschte. me seit, hie träffi dr ärmukanau u dr atlantik ufenang. gseh hani das nid würklech. ☺️

    wasi aber ha gseh, si ganzi formazione a tümmler, wo sech vor dr küschte hei tümmlet - ehm tummlet. auerdings nid biudlech beleit. erschtens si di viicher viu zschnäu - u zwöitens hani lieber dr momänt gnosse, schtatt ufe richtig fotomomänt zschpanifle.

    tagesändpunkt isch roscoff. e quirligi, symphatischi hafeschtadt. vo hiu us fahre fährene unger angerem nach südängland oder portugal. mis hoteuzimmer hett e wunderbari sicht uf ds meer ud île de batz. u ds grüüsch vo de wäue ziet myr itz scho d ouge zue. guet nacht.
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